Dridge - Kommentare

Diese Jovovitch macht auch keinen einzigen guten Film, oder?

Zu meinem Highlight 2010 muss man anmerken, dass ich Poetry Slammer bin. In meiner Universität fand dieses Jahr ein Slam statt, bei dem ich auch angetreten bin, geslammt wurde dabei nicht nur gegen "gewöhnliche" Poetry Slammer, sondern auch gegen Professoren, die fremde Texte vortragen durften.
Trotz eines sehr harten Gegners, habe ich den Slam gewonnen und war am Ende völlig versteinert vor Stolz. Es war mein zweiter Slam, den ich gewonnen habe und definitv der Schönste, weil an der Universität natürlich so viele Leute da waren, die ich schonmal gesehen habe.
Definitiv der beste Moment 2010!

Ich weiß gar nicht, wie man diesen Film ernsthaft gut finden kann. Die Story ist absolut an den Haaren herbeigezogen, unrealistisch und durchsetzt von Zufällen bis zum geht nicht mehr. Absolut langweilige und nichtssagende Charaktere. Der Film ist eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Szenen, die Story ist wirklich SO schlecht. Einziger Punkt, warum der Film keine 0.0 von mir bekommt, ist die Optik, die recht nett ist.

SPOILER - SPOILER - SPOILER

Also meiner Ansicht nach muss Cobb in der Realität angekommen sein, denn schließlich ist er rein theoretisch ja wieder in die Ausgangsebene gegangen, wo er sein Team gesucht hat und Bla. Und in diesem "Level", wenn man so sagen will, war er mal in einer Szene in einem Hotelzimmer und hat den Kreisel gedreht. Dieser ist dann aber zu Boden gegangen. Rein theoretisch müsste dann also am Ende der Kreisel auch zu Boden fallen, weil es ja die gleiche Ebene ist.