fennek - Kommentare
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Alle Kommentare von fennek
Drehbuchautoren geben schlechte Hauptpersonen für Filme ab. Immer.
Wer sich deprimieren lassen möchte, nebenbei noch ein wenig über die Hoch-Zeit von AIDS erfahren und ein ganz klein wenig Pharmakritik (ist tatsächlich nur schmückendes Beiwerk) mitnehmen möchte ist hier richtig.
Vier Sekunden weniger hätten diesem Film noch den letzten Schliff gegeben. Und das ist auch schon der größte der wenigen Fehler, den dieser sehr gute Streifen hat.
(Leider scheine ich langsam zuviele Filme bewertet zu haben; ich bekomme im Prinzip nur noch zweimal die Community-Bewertung.)
Wenn sich 6+ gleichberechtigte, gleich stark auftretende Helden um meine Aufmerksamkeit bemühen, sind sie mir am Ende alle egal. Vor allem, weil niemals das Gefühl echter Bedrohung aufkommt. Die mäßige, Flachwitze noch flacher machende, deutsche Synchro tut ihr übriges zu dem am Ende schon irgendwie okay-en Film, den aber niemand für irgendwas braucht.
SPOILER
Warum sich niemand bemüht hat Quicksilver zu retten, muss ich auch nicht verstehen oder? Wenn er eigentlich in die X-Men-Reihe gehört, warum ihn überhaupt in's MCU einführen? Damit überhaupt mal einer stirbt?
Außerdem hätte ich mir eine stärkere Verknüpfung mit Agents of SHIELD gewünscht. Ich mein, wenigstens einmal Coulson durchs Bild laufen und "Theta protocol" murmeln lassen, hätte doch drin sein sollen. Meh.
Als fegte jemand mit einem Plastikbesen die Reste des ersten Teils zusammen.
PS: Wow, noch kaum einen Film gesehen, der die Kommentatoren hier zu so ewig langem Gesülze veranlasst.
Kleine Warnung: Der Film ist im Genre "Komödie" eher schlecht einsortiert. Der behandelte Comedian in der Schaffenskrise ist schon ernst gemeint. Und die Sachen, die lustig sind, sind eher Chris Rock (für Erwachsene) als Adam Sandler (Tritt in den Sack) Humor.
"Nice watch."
Und eine sehr angenehme Abwechslung, dass mal ein Filmemacher nicht krampfhaft versucht, das, was er an Story hat, auf eine absurde Spielzeit auszuwalzen. Dann hat der Streifen halt nur 82 Minuten - passt schon.
They mean well, but I'm not feelin' it.
Welcher Horst hat das denn bitte unter "Komödie" einsortiert?
God, I hate Jazz.
Handwerklich sehr gut - doch so richtig überspringen will der Funke leider nicht.
Bevor wieder einer heult: SPOILERALARM.
Die Kriegerin zeigt, dass es vor allem die Umstände sind, die Nazis machen. Wenn du die Menschen ändern willst, musst du die Umstände ändern. (Und dann dafür sorgen, dass sie keiner erschießt.)
Für einen deutschen Film ist er bemerkenswert gut gemacht. Leider sind sein Thema ärgerliche Idioten. Und für einen Film der mir ärgerliche Idioten zeigt, kann ich einfach nicht mehr als 6,5 Punkte geben.
Interessantes Konzept. Dünne Story. Irre lange Laufzeit. Sehr zurückhaltender Score.
Pretty thick slice of ordinary life.
Für die Bevölkerung hat zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden.
Deshalb bleibt dieser Film etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück. Schlecht ist er dadurch aber nicht.
Passendster Kommentar:
mappy @ anidb "Roughly two hours of good looking meh. Not much else to say."
...und auch da muss man Abstriche machen, denn die maskenhaften Gesichter der Charaktere sind so ziemlich der Stand der Animationstechnik von vor 10 Jahren.
Als Episode von Black Mirror wäre die Story noch gut durchgegangen. Als Spielfilm ist die Handlung dieses Möchtegern-Lynch einfach zu dünn auf die 90 Minuten aufgetragen.
"Technisch einwandfrei" trifft den handwerklichen Teil gut.
Wenn man sich allerdings erzählen lassen muss, dass Aliens arabische Zahlen benutzen, kann man wegen dieses Films schon irgendwie wütend werden.
Das die Monster ziemlich schick geworden sind, ist das einzige, was den Film davor bewahrt, totale Grütze zu sein.
Geiler Zeitreise-Scifi-Shice mit wirklich nur minimalen Schwächen.
Als jemand, der die Vorlage nicht kennt: hätte ruhig noch etwas kondensierter sein können und mit einem nicht ganz so abwegigen Bösewicht.
Sollte es keine "echte" Dokumentation sein, handelt es sich um die talentiertesten Schauspieler, die jemals geboren wurden (und wie wahrscheinlich ist das).
Vom Gefühl her irgendwo zwischen Species und Terminator kämpft dieser Film vor allem gegen eines: ein zu kleines Budget.
"Er ist todkrank."
"Was bedeutet das?"
"Er stirbt."
Bei einem Film, in dem obiger Dialog nur die absolute Spitze des "Au Backe"-Eisbergs ist, fragen hier tatsächlich noch Leute, warum man den Streifen nicht toll findet.
Spätpubertierende blöde Kuh in unklarer Bedrohungslage und dünner Story mindestens 10 Minuten zu lange unterwegs.
Wie man aus zwei Stunden die Langeweile lässt, ohne das ständig gerammelt oder Shice in die Luft gejagt wird, sieht man hier.
Dazu noch Vampire, die sich von den üblichen Wunschtraum-Klischees unbefriedigter Mauerblümchen so weit abheben, wie es nur eben geht.