fennek - Kommentare

Leute die wieder und wieder knapp dem wütenden Mob entrinnen. Wer's mag.

Mit Liebe gemacht. Dummerweise möchte man die ganze Zeit nichts anderes tun als allen Beteiligten Ohrfeigen zu geben.

Das Szenario ist schön ausgedacht. Überhaupt ist alles sehr hübsch. Ein Film, den man sich anschauen kann.
Hauptmanko des Films sind Sudeikis' mangelndes schauspielerisches Ausdrucksvermögen gefolgt von der Schema-F-Handlung, die Überraschungen versucht, aber nur "Ah, so ist das also"-Erlebnisse schafft.

"I am sorry it took so long to make. But, the reason is, I just couldn't figure how to get it to not suck."

Exactly. You tried so hard, but in the end you didn't. My guess: the lack of abhorrent human beings, while the protagonists are so artsy and beautiful ones, is the main suckyness cause here..

Leider viel zu lang für die Geschichte, die erzählt wird.

In seiner Menschenverachtung sehr britisch. Insgesamt unbefriedigend.

"Being a person is a pain in the arse."

Weiß gar nicht, was alle haben. Brennende Haufen Kackshicé werden regelmäßig besser bewertet als dieser Film. Dabei ist er gar nicht schlecht - die ersten zwei Drittel mit der Einführung der Charaktere sogar richtig gut.
Ja, das Ende war zu schnell erzählt. Ja, auch bei den Sets aus dem Computer hätte man sich mehr Mühe geben müssen, wenn man sich als Kinofilm vom Niveau einer TV-Serie wie z.B. The Flash abheben möchte. Aber richtig grobe Schnitzer sehe ich hier nicht.
Dazu noch der Extrapunkt für Kate Mara und ich kann unmöglich unter 6 Punkten vergeben. Ich glaube, hier wurden vor allem viele unrealistische Erwartungen enttäuscht...

"I'm retired and my wife is dead"
… so now I have the time to spend on insignificant movies like this one.

What KASAKA said.

... und dazu ein heißes Bad.
#Entspannung

Kein Kitsch, keine Action, kaum Drama und nicht besonders kurz. Eigentlich hätte ich mich tödlich langweilen müssen. Aber nicht eine Minute.

Wohlfühlfilm - entspannend wie eine Fußmassage.

Kann nicht genau sagen, ob ich mich jetzt mehr deprimiert oder beschmalzt fühle.

Nach 36 Minuten hab ich abgebrochen - als der Film von mir verlangte, Farbe beim Trocknen zuzusehen. Na ja, Gips. Trotzdem schlimm.

30 Jahre später und ich habe nicht das Gefühl, dass wir spürbar weiter wären als die Briten in diesem Film. _Insgesamt_ meine ich. Denn gerade jetzt, in den Tagen der Flüchtlingskrise, scheint mir die Decke der Zivilisation wieder sehr sehr dünn.
*schnief*

Das ist der Film, der "Kingsman" hätte sein sollen.

Solides Kammerspiel.

Was hat die Amis denn geritten, den "Rated R" einzustufen?

(Fictitious and movie making) People are horrible.

Lieber "Spy" (das Melissa McCarthy Dingsi) anschauen!

[Danger: Risk of spoilers!]

Es mag der Nikotinentzug aus mir sprechen, aber nach einer soliden 7.5-Vorhersage und Kritikern, die nur Gutes zu erzählen hatten, ist das Ding eine ärgerliche Enttäuschung.

Zu locker-flockig um als Agentenfilm ernst genommen zu werden, aber zu witzlos, um als Komödie durchzugehen. Lauter Nasen, die einem (bis auf die Kinderwagenfahrerin für 1 Sekunde) vollkommen egal sind, ein verheizter Samuel L. Jackson und ein Nachwuchs-Lutscher, der keinen Anzug tragen kann ohne wie ein Trottel auszusehen.

Außer Riesen-Colin-Firth-Fans fällt mir niemand ein, der sich diesen Streifen antun sollte.

Immer noch großes Kino.

Rund.

Nichts für Mainstream-Junkies wie mich.

Wtf did I just watch?