fennek - Kommentare
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Alle Kommentare von fennek
Für einen Eastwood unterdurchschnittlich. Vor allem hätte dem Streifen eine Straffung gut getan. Denn von den drei Handlungssträngen kamen emotional eh nur die Zwillinge bei mir an. Mit je einem Drittel weniger Zeit auf Matt Damon und die Französin verwendet, hätte man den Film in etwas über 90 Minuten abfeiern können und gleichzeitig einen klareren Fokus auf die eine Figur bekommen, in die man sich als Zuschauer am ehesten hinein versetzen kann.
Das Ende - warum hat der Junge das nicht schon früher gemacht?!? - versaute mir einen eigentlich sehr guten Film. Macht mich gerade ein wenig wütend. Wann man die Hauptfigur schon so agieren lässt, braucht es wenigstens einen Erklärbär für die Zuschauer oder Selbstvorwürfe beim Protagonisten... Mah!
Species - jetzt als Kammerspiel statt im großen Haus. Mir gefällt es so besser :)
Hups. Mein 800ster Film hier. Und nicht so schlecht wie ich erwartet habe.
Musicals sind garnicht meins - aber es gibt circa ein Dutzend Abba-Stücke die so gut sind, dass sie nichts entstellen kann. Und die sind es dann auch, die diesen Film so erstaunlich gut machen.
PS: hätte mal nicht gerade "Chloe" gesehen haben sollen. Die (beim singen verdammt kurzatmige) Ms Seyfried war vor meinem inneren Auge die ganze Zeit nackt -.-
Romanzen sind bestimmt nicht meins - aber selbst wenn ich einen "weil Alexis Bledel drin ist"-Punkt abziehe, bleiben noch 6,0 auf der Uhr und damit genug für jeden der noch nicht weiß, was er sich nächsten Sonntag von der Couch aus ansehen soll, während draußen der Schneematsch vor sich hin wintert :-)
Kein Film kann bei mir bessere Ausgangsbedingungen bekommen als den Sonntag Vormittag. Da bin ich aufnahmefähig und anspruchslos.
Doch selbst in diesem Zustand sind einfach nicht mehr als fünfeinhalb Punkte drin. Zu schwergängig kriecht die Story vor sich hin - und lässt die eigentlich sehr schöne Fotografie als zusammenhanglose Linsen-Rubbelei zurück.
Keine Ahnung warum moviepilot für mich von einer 2.0er Wertung ausgeht (auch wenn ausdrücklich mit "sind uns unsicher" versehen). Zugegeben - ich hab überhaupt nur wegen Amanda Seyfried ("Big Love" eignet sich übrigens wunderbar als Einschlafberieselung) ins Programm genommen. Aber Schauspieler die ich mag, taugen bei mir in der Regel für nicht mehr als eine Wertungsstufe zusätzlich.
Anyway - davon abgesehen, dass wir es hier wieder mal mit einer grottigen Eindeutschung des Filmtitels zu tun haben, bleibt ein technisch sehr anständig gemachter Film mit Figuren, die immer glaubwürdig bleiben. Etwas kürzer hätte der Streifen allerdings ruhig ausfallen dürfen. Am Besten fängt man das Wegschnippeln mit der peinlichen, herausstechenden Szene an, in der hinter ihm zu schmissiger Musik eine Hütte explodiert - aber die war vermutlich der Preis, den die Filmemacher zahlen mussten, um in und um die Herkules-Transportmaschinen filmen zu dürfen...
Flach wie ein platter Reifen.
Einzige Ergänzung zum Kommentar von O-to-the-L weiter unten:
... und dann waren da noch die (vermutlich Etat-bedingten) X Male in denen Autos und anderes durchs Bild huschten, die in der Wendezeit noch gar nicht existierten. Mag für die meisten nicht wichtig sein - bei mir knirscht es im Kopf wenn in einem Film, der Anfang der 90er spielt, ein Toyota Aygo rumfährt. Wenigstens ham'se dran gedacht das WTC in die Skyline von Manhattan reinzupopeln.
Nicht auszudenken, wie gut der Film geworden wäre, wenn man auf den lächerlichen Jetpack-Einsatz verzichtet - und als Sahnehäubchen vielleicht sogar noch eine einzige glaubwürdige emotionale Reaktion von Hit Girl drauf gelegt - hätte.
Gut, dass ich mich von Owen "Die Nase" Wilson nicht habe abschrecken lassen. Oder der Aniston. Oder dem schrecklichen Pärchen-Komödien/Tier-Komödien Cover da oben. Oder dem halben Dutzend strunzdoofer (romantischer) Komödien, mit denen dieser Film in einem Stapel lag. :-)
... yearning ...
Kleine Hänger im Spannungsverlauf sind das einzige, was man diesem Film schlechtes nachsagen kann. Darüber hinaus: GROSS-AR-TIG :-D
"es fehlt einfach an fantasie"
japp, was die augen gefordert werden, wird das hirn unterfordert - schade.
Nicht schlecht gebaut dieses Film-Haus. Bin interessiert darum herum gelaufen. Nur eine Tür, durch die ich hätte Zugang finden können, wurde leider vergessen (oder absichtlich nicht eingebaut - macht für mich keinen Unterschied).
So muss ich den Film leider abschreiben und was ich heute gesehen hab, wird morgen vergessen sein.
Relativ schwach und nach Schema F gestrickt, aber unterhaltsam. Deutlich besser hat mir gestern "Joshua" gefallen., der auch aus der "Eltern verbarrikadieren sich in ihrem Schlafzimmer" Filmgruppe kommt.
Offensichtlich - siehe meine Bewertung - habe ich das Buch nicht gelesen. Das vorausgeschickt:
Ein sehr sehr guter Film. Nicht zu sehr auf die Tränendrüse drückend, aber sehr emotional, mit wunderbaren Schauspielerleistungen (sogar Cameron Diaz - die ich sonst gar nicht haben kann - war hier absolut Spitze) und exzellentem filmerischen Handwerk (Kamera, Schnitt, Musik, etc. pp.).
Hauptkritikpunkte:
- der Film verliert sich in seiner Länge
- der Soundtrack ethno-t nervig vor sich hin
- Unstimmigkeiten in der Story
Trotzdem noch ganz sehenswert - auch wegen der vielen nett gemachten (wenn auch nicht revolutionären) CGI-Effekte.
bitte zum kmmentar von
nithical
runterscrollen. 's gibt nicht mehr zu sagen.
Sehr nett anzusehen und ... vollkommen harmlos in jeder Beziehung ^-^
Dieser Film ist wunderbar zum Entspannen geeignet (wenn auch offensichtlich nicht für die kiffende Zielgruppe - schaut jedenfalls bei den Kommentaren hier so aus). Obwohl nicht wirklich was passiert, wurde er mir trotzdem nicht 1-mal langweilig - und ich bin sonst schnell gelangweilt.
Vielleicht passt mir der Film auch nur deshalb gerade so gut in den Kram, weil ich gerade auf nem Stephen Fry Trip bin -> vimeo.com/11414505
Grundtenor: 1.) be kind, 2.) don't say "I" and "me" all the time and 3.) don't set yourself goals (you either reach them and don't know what to do next, or you are sad because you don't reach them).
Der Funke will nicht so recht überspringen.
Nicht lustig genug für eine Komödie. Nicht romantisch genug für eine Romanze. Auch die Begleitmusik ist einfach nur gefällig. So fehlt jeglicher Höhepunkt und alles was mich vom Abschalten abhielt waren Ms Bledels Kulleraugen.
Wer zum Geier hat Mila Kunis für die Rolle der russischen Mafia-Tusse gecastet? Jeder der gern "Die wilden Siebziger/That 70s Show" gesehen und das MaxPayne Spiel nicht gespielt hat, bekommt da unangenehme Zuckungen.
In HD ist der Film optisch sehr schick und auch akustisch hat das Teil einen guten Bumms. Die beiden Faktoren allein sind es auch, die den Streifen über die "Ne, danke lass mal"-Schwelle hieven.
NOCH schlechter als Gooding Jr.s 'End Game'. Meine Fresse, macht der Mann eigentlich nurnoch Scheißfilme?
Da weiß man garnicht, wo man anfangen soll, den Film schlecht zu reden. Die grundsätzliche Story ist altbacken. Das Drehbuch langweilig. Die Figuren blaß; ihre Motivation, warum sie das tun was sie gerade tun, oft unklar. Dazu die liebloseste Ausstattung (lange nicht mehr Unterwasserszenen gesehen, die so sehr nach Filmstudiobecken aussahen). Da ist nach der Kohle für Gooding, Woods und Reynolds (wofür war der in der Handlung eigentlich gut?!) wohl nicht mehr viel übrig geblieben.
Insgesamt ein erschreckend schlechter Film, den Filmstudenten mit der Hälfte des Geldes vermutlich weit besser hinbekommen hätten.