fennek - Kommentare

Die Luftkämpfe sind ein Traum!
Dazu eine nett mysteriöse Story (wenn man die Filmbeschreibung hier nicht gelesem hat ;-) mit ausreichend sympathischen Charakteren...

Die letzten 15 Minuten hieven den Film gerade noch über die kann-man-sich-anschauen-Schwelle.
Besonders übel aufgestoßen ist mir der nervige Score, der mit seinem eintönigen Geschwebe als Untermalung nur um so mehr betont wie langatmig und langweilig der Film über den Großteil der Laufzeit ist.
Von den Plotholes noch ganz zu schweigen.

Dass das (für mich) einzige augenfällige Productplacement, das von Cross Match Technologies ist (der mobile Fingerabdruckscanner bei dem Hochspannungsgegrillten), finde ich ... beunruhigend. Nettes Angebot haben die da
http://www.crossmatch.net/product_overview.html

Ein technisches 'Monster'projekt im doppelten Sinne, wie in diesem Film skizziert, ist zwar nicht realistisch, aber das o.a. Beispiel zeigt doch, wie wir in vielen kleinen Schritten auf etwas zusteuern, was sich möglicherweise irgendwann nicht mehr kontrollieren läßt. Gibt es die Mittel (Technik, Datenbestände, etc. pp.) dann werden sie auch genutzt. Eher nicht von einer einzelnen Über-Maschine, sondern von Menschen. Menschen, die Fehler haben und Fehler machen.

Und so ist es denn Geld, das unsere Welt im Innersten zusammenhält.
Man kann garnicht so viel fressen, ...

Trotz Ryan Reynolds, der schauspielerisch auch hier nicht der Burner ist und von dem ich immer erwarte, dass er gleich nen schlechten Witz reißt, absolut sehenswert!

Die Story ist ein wenig arg konstruiert. (Als Beispiel: Wer bitte - der noch nichtmal Bulle ist - erschießt einen Wehrlosen und bekommt nicht mehr als ein Schulterklopfen?)
Aber sonst passt an diesem Film so ziemlich alles.

Filme, deren Handlung sich mit Autisten oder sonstwie geistig/körperlich Herausgeforderten beschäftigt, sind sonst garnicht meins. Aber hier war eine fähige Autorin am Werk, die ohne "Oh-der/die-Arme!" auskommt.
Dazu einwandfrei von Technik bis Soundtrack (von dem allerdings auch nichts im Ohr bleibt).

Alan Rickman ... Top
Carrie-Anne Moss ... Okay (ist sie schonmal drüber hinaus gekommen?)
Sigourney Weaver ... Wird für mich immer Lt. Ripley bleiben.

Und: meine Fresse hab ich mich beim BigBang erschreckt! :-)

Was hab ich gelacht :-D
Schöne kleine Geschichte. Liebenswerte Charaktere.
Extrapunkte für die überaus leckere Frau Alba.

Absolute Empfehlung. Lustig, unterhaltsam, zum Liebhaben. Mit Schießereien, Leichen und Blut und so. Und ich mochte sogar Robin Williams - obwohl ich den sonst garnicht ausstehen kann. Alison Lohman ist sowieso Zucker. Woody Harrelson hier eher naja.

Und über den Score mit diversen Titeln von den Eels wird garnicht diskutiert :-) "I wanna protect you" *summ*

nicht eine sekunde ernstzunehmen.
das fängt schon mit dem in allen seinen Rollen peinlichen Ryan Reynolds an (der Bart hilft da auch nicht). es geht lächerlich weiter mit den Killerteams und sonstigen Mafia-Gestalten (allen voran die Rammstein-Fans - "schräge Charaktere" my ass -.-). Und es hört beim lahmen Storytwist und Reynolds' Rache-Szene auf.
die vier Punkte meiner Wertung gibts für Kamera, Ausstattung, Score und Alicia Keys - für nen sehenswerten Film reicht das aber lange nicht.

Ich habe keinen Schimmer, warum moviepilot für meine Bewwertung dieses Films 7.0 Punkte prognostiziert.
Ein Unmotiviert-Leute-umlegen-Film. Mit toten Gestalten die einem als Zuschauer vollkommen egal sein können und es auch sind. Dümmlichen Szenen in denen der Motor nicht anspringt *gähn* oder in denen die Olle sagt "Ich habe eine Waffe!" statt den Bösen nu endlich einfach mal umzulegen...

Gediegener Hau-drauf-und-knall-sie-ab Streifen ohne grobe Fehler.
Das einzige was mir konstant aufstieß, war das ge-photoshop-ed aussehende Gesicht der weiblichen Hauptdarstellerin - wie hieß sie noch?

Es soll ja Leute geben, die das maue Einspielergebnis in den U.S. von A. auf die Religionskritik in der Geschicht zurückführen. Ehrlich: Das Buch lässt schon wenig Bezug zur Kirche zu, der Film tut es für mich garnicht.
Das wird also kaum der Grund gewesen sein.
Von der technischen Warte betrachtet kann man dem Film nichts vorwerfen. Insbesondere die Panzerbären entschädigen für einiges. Auch wenn das Fehlen auch nur des winzigsten Tropfen Blutes (sogar dann, wenn ein Bär dem andern die Kauleiste aus dem Gesicht fetzt!) mir negativ auffiel.
Der Mißerfolg lag wohl eher am Gehetze durch die Story. Und die Charaktere, die dadurch zwangsläufig nur Fassade bleiben. Wer übrigens Lyra im Film schon dumm, nervig und unsympathisch findet: das ist sie im Buch auch - sogar noch schlimmer. Man möchte sich regelmäßig an den Kopf fassem, wenn man liest, was sie tut - und warum. Das mag auch der Grund sein warum die Teile 2 und 3 der Reihe noch ungelesen in meinem Regal stehen...

bon-bon-farbener Schmalz
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aber schön :-)

Knallt schön!
Gutes Popcornkino mit einer sehr ansehnlichen Jennifer Decker, bei der ich ständig an Rachel Weisz denken musste.

Ja, der Plot ist nirgends überraschend. Ja, schauspielerisch is es auch nicht sooo (btw: wahrscheinlich der schlechteste Reno den ich bisher gesehen hab).
Aber insgesamt gesehen passt's scho' :)

+punkte für kamera, schnitt und score.
extrapunkt fürs thema.
insegesamt leider nur durchschnitt dank des mäßigen drehbuchs und der kaum besseren nicole kidman.

Touching. Sehr schön erzählt, gespielt, gefilmt.

Nett. Einfach nur.
Es plätschert vor sich hin ohne zu langweilen - aber auch ohne zu berühren. Diesen Film werde ich morgen schon wieder vergessen haben.

Ich habe WoW nie gespielt, aber so wie in diesem Film stell ich mir die Grafik vor - vielleicht ist auch noch ein Schuß Legend of Zelda drin.

Typischer Fall von: Sonntag nachmittags wenns regnet. Gesehen haben muss man ihn nicht.

Superheldenfilm für Kiddies um die 12 / 13 Jahre. Man könnte sagen: Power Rangers für Fortgeschrittene. Kurt Russel und Danielle Panabaker (wegen deren Auftritt in "Mr Brooks" [sehr guter Film übrigens] ich mich überhaupt an diesen Streifen gewagt habe) sind an ihre Rollen in diesem Film einfach nur verschwendet - sorgen aber wenigstens dafür, dass der Film es noch über die Brechreizschwelle schafft.

#Brauchbare Unterhaltung, mit gelegentlichen guten Lachern#
(vor allem, weil ich über mit dem Finger weggeschnippte Maden, die im Flug quieken, tatsächlich noch Lachen kann :)

Dazu:
- 'Ne Menge ich-quetsch-mir-die-Eier Humor, der nicht so wirklich meiner ist.
- Animierte Figuren, die ungefähr so hübsch anzusehen sind, wie Buzz Lightyear von anno 1995 (3 kommentare über mir ->"Liebe zum Detail" *hust* ja nee, is klar.)
- Ein Drehbuch mit dem Tiefgang einer ..äh.. ja sagen wir ruhig: Toilette. Passt ja. Mal gut das Herr Batzmann keine Kritik hierzu schreibt. Der fand ja schon Ratatouille schlimm. ;)
_http://www.fuenf-filmfreunde.de/2007/10/04/ratatouille/

Wenn ich so drüber nachdenke: am besten geht der Streifen wahrscheinlich bei Kindern im Grund- und Vorschulalter. :)

Zum Ende hin: gnadenloses E.T.-"Ich bin immer bei dir! *pling*-Abgekupfere ...

Durchaus interessantes biographisches Filmwerk mit großartigen Schauspielern (ich würde mir z.B. als Spin-off einen Errol Flynn Film mit Jude Law wünschen) - dem leider der Abschluß fehlt.

also just4info: "Howard Hughes starb am 5. April 1976 in einem Flugzeug über Texas an Nierenversagen." de.wikipedia.org