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Alfred Tetzlaff, das “Ekel Alfred” ist ein konservativer, stets nörgelnder Haustyrann und Prototyp des deutschen Spießbürgers. Seine einfältige Frau Else hat da wenig zu lachen. Zum Haushalt der Bochumer Familie gehören noch Tochter Rita und der von Alfred ungeliebte Ostzonen-Schwiegersohn Michael, den Alfred stets als “Sozi” beschimpft. Als permanent nörgelndes Ekelpaket sorgte Alfred schon vor 30 Jahren für Unterhaltung auf dem Bildschirm und landete mit manch einer Schlagzeile in der Presse.
Eine Robo-Version von Barbara Streisand? Ein mit einer Weihnachtsmütze bekleideter Strollen, der Mr. Hankey heisst? Witze über Saddam Hussein, behinderte Truthähne, Analsonden, schwule Hunde und ein Hauptdarsteller, der in jeder Folge stirbt? Wer solch abgefahrenen Humor mag, wird South Park lieben.
Star Trek: Discovery entführt erneut in die unendlichen Weiten des Weltraums. Im Mittelpunkt der Geschehnisse befindet sich dieses Mal die Crew der U.S.S. Discovery und der U.S.S. Shenzhou. Star Trek: Discovery ist dabei in der sogenannten Prime-Timeline angesiedelt, in der ebenfalls alle vorherigen Star Trek-Serien spielen - im Gegensatz zur Kelvin-Timeline, die seit dem Reboot der Kinofilme im Jahr 2009 aktiv ist.
Vince Chase ist Schauspieler, und steht kurz davor, ein großer Star zu werden. Er lebt zusammen mit seinen besten Freunden Eric und Turtle, die er noch aus seiner Kindheit in Queens kennt, in Hollywood, und verbringt seine Zeit mit kurzweiliger Unterhaltung. Um diesen Lebensstil für sich und seine Freunde weiterhin finanzieren zu können, muß er aber gelegentlich wieder vor die Kamera treten - The Show must go on!
Die 48 Überlebenden eines Flugzeugsabsturzes können sich auf eine unbewohnte Insel mitten im Südpazifik retten. Menschen der unterschiedlichsten Herkunft müssen untereinander klar kommen, und dann scheint das kleine Landstück auch noch ein unheimliches Geheimnis zu haben.