johntom - Kommentare
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Alle Kommentare von johntom
Wunderbare Miniaturen die dazu führen, die weitgehend unaufgeregt unterhalten. Schade, dass die Serie nach vier Staffeln schon beendet wurde.
Wer den Film richtig einordnet, kann an ihm durchaus Gefallen finden. Endlich traut sich das deutsche Kino zu Musik und Heimat-Trash. Kein Wunder also, dass kein anderer als Bela B (Die Ärzte) an den Arrangements mitgewirkt hat. Abundan ist das auch und seine Stimme im Abspann zu hören. Natürlich gibt es in den Alpen mehr Braunvieh als Hochlandrinder und auch die gezeigten Trachten haben wenig mit wirklichem Brauchtum zu tun, aber ein realistisches Bild der Berge will der Film bestimmt nicht zeichnen. Er ist selbstironisch und leicht, nicht mehr und nicht weniger.
Eine unaufgeregte Dokumentation über einen unaufgeregten Künstler. Wie es sich für einen Film über einen Musiker (nicht nur, aber auch!) gehört ist er durchzogen von Musik, vor allem von Liveaufnahmen von Studio Sessions für ein Album. Gewürzt wird das ganze mit einigen Konzertmitschnitten, die zumindest ich so noch nie gesehen hatte.
Endlich wieder ein Tatort, der sich selbst nicht Ernst nimmt! Danke an den MDR für diesen Mut. Die vielfältige, musikalische Verarbeitung des originalen Tatort-Themas von Klaus Doldinger ist sehr gelungen.
Der Film handelt nicht nur von der Beeinträchtigung eines, sondern zweier Leben. Es ist eine große Freude wieviel Leichtigkeit er dabei versprüht.
Wer den Trailer gesehen hat kann sich den Film sparen. Zu Beginn kommt "Last Night" nicht so richtig ins Rollen, dann dauert es bis Minute 70 bis das im Trailer angekündigte Fremdgehen des Pärchens Knightley und Worthington passiert. Die erwartete Auseinandersetzung mit den daraus erwachsenden Herausforderungen für die Beziehung bleibt aus. So bleibt ein Streifen über eine Nacht, der leider oft nur dahindümpelt. Einzig das überraschende Ende kann ihn hier noch retten.
Taking Woodstock schraubt die Vorerwartungen hoch. Die Trailer lassen mich erwarten, dass ich originale Musik, vielleicht sogar originale Aufnahmen sehe bzw. höre. Stattdessen wird mir auf der Leinwand ein, zugegeben nicht unsympatisch gemachter, Streifen über einen jungen Amerikaner Ende der 60er Jahre, der sich selbst finden will. Schade, Ang Lee ist wohl davor zurückgeschreckt einen ansatzweise dokumentarisch anmutenden Streifen zu drehen. So glänzt er mit einer gefühlt zehnminütigen LSD-Rausch-Szene, die mich sehr langweilt und mit der fehlenden Originalität dazu veranlasst 3,5 Punkte von 10 abzuziehen. Ansonsten sicher ein gekonnter Feel-Good-Movie.