Keris - Kommentare
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Alle Kommentare von Keris
knufte (knorke + dufte. Um "knufte" zu sein muss man aber schon was wirklich Außerordentliches geleistet haben.)
Grindhouse oder so...
Sehr sonderbarer, aber auch irgendwie sehr guter Film, der immer wieder zwischen Trash, Retro, Abartigkeit aber auch Genialität hin und her springt. Das sieht man vorallem bei der Ausstattung, Darstellern, Effekten, Produktion, Regie, Story, Soundtrack und so weiter, also eigentlich bei allem.
Teilweise war ich echt erstaunt wie cool das alles so aussah und wie genial der Sound dazu passte und im nächsten Moment hab ich mich gefragt ob die Leute von Astron-6 und Troma besoffen waren, weil das ganze zwischenzeitlich auch einfach nur billig oder lächerlich rüber kam. Die Effekte waren teilweise sehr genial und wirkten auch recht realistisch beziehungsweise gelegentlich auch mal leicht übertrieben. Okay auch mal stark übertrieben, besonders bei den Splatter und Goreszenen. Was jetzt auch nicht zu sehr überraschen sollte ist das einige Szenen echt nicht ohne sind und man hiermit teilweise Neuland betreten hat. Die CGI-Effekten sahen hingegen teilweise eher nicht so gut aus, aber man kann ja nicht alles haben und so viele waren es jetzt auch nicht, wenn man von dem Grindhouselook absieht, welcher wieder wirklich cool wirkte. Zur Geschichte will ich jetzt nicht viel schreiben nur so viel sei erwähnt; Es geht hier um einen Vatervergewaltiger und Serienmörder. Dieser Punkt könnte und sollte einige Leute vielleicht abschrecken, denn es handelt sich hierbei nicht um einen Kinoblockbuster und teilweise könnten einigen auch das Popcorn wieder hochkommen. Bei diesem Film handelt es sich um Trash vom feinsten, man könnte schon sagen "Edeltrash" und meiner Meinung nach kann es Fathers Day auch sehr gut mit Hobo with a Shotgun aufnehmen.
Alles in allem ist Fathers Day aber doch ein recht "hochwertiger" Film, auch wenn es natürlich Leute gibt die das wieder anders sehen und/oder mir nach Sichtung des Films warscheinlich verbieten würden über Hochwertigkeit zu schreiben. Was solls, andere Leute gehen auch zum lachen in den Keller und ich guck halt gerne gute Filme. Geschmäcker sind halt verschieden.
Caught Up handelt von einem ehemaligen Knasti, der nach seiner Entlassung nur einen Wunsch hat. Sein Leben wieder in Ordnung bringen. Er will wieder zu seiner Freundin zurück und endlich Zeit mit seinem Sohn verbringen, den er noch nie gesehen hat. Doch zuerst will er seiner Freundin beiweisen das er für sie sorgen kann. Er will einen Club aufmachen und braucht dafür nur noch ein etwas Geld. Das Geld will er sich von einem Freund leihen. Durch einen aberwitzigen Zwischenfall landet er allerdings wieder im Gefängnis und muss wieder ein paar Jahre absitzen.
Als er wieder rauskommt hat sich vieles verändert. Seine Freundin hat einen anderen geheiratet. Seine Mutter ist tot und somit hat er keine Bleibe mehr. Er braucht dringend einen Job. Er trifft in einem Diner eine Frau die zum verwechsel ähnlich wie seine Ex-freundin aussieht. Sie kommen ins Gespräch und letztendlich bekommt er duch sie zu einen Job als Fahrer, doch die Arbeit ist nicht ganz Astrein und schon bald verändert sich alles.
Caught Up wirkt zu Anfang wie ein leicht humorvoller Gangsterfilm. Nichts besonderes, mag man zuerst denken, doch im Laufe des Films gibt es eine Handvoll sehr interessante Wendungen. Der Film hat Witz und ein Ende, welches mich sehr in den Bann zog. Damit hatte ich beim einlegen der DVD eigentlich gar nicht gerechnet. Vielleicht lag es auch daran das ich ohne große Erwartungen an den Film heran gegangen bin.
Sehenswert ist Caught Up allemal, zumindest für einen lausigen Sonntagnachmittag is er geeignet.
Nichts neues und auch extrem langweilig.
"Überleben" mit Bear Grylls ... "wir müssen mit Bedacht vorgehen." kommt Bear Grylls Stimme aus dem Off, als er von einer Steilklippe auf einen Baum springt.
Im Djungel werden Speicobras geärgert und im Tiefsten Schnee läuft er Großwild hinterher. Dazwischen futtert er einfachmal irgendwelche Tierchen, am besten Roh. Wasser abkochen braucht Bear auch nicht, ist ja durch Vulkangestein geflossen...
Ich habe das Überleben in Klammern gesetzt, weil er sich in keinster Weise richtig verhällt. Was ich auch sehr erschreckend finde ist die Tatsache das, wenn Bear springt der Kameramann auch springen muss.
Hier wird Survival mit Action gleichgesetzt, was einfach falsch ist und früher oder später zum Tod führt.
Seltsamer Zeichentrickfilm, der zum einen mit einem eigenenwilligen Zeichenstil aufwartet und dann noch einen einen sehr guten rockigen Soundtrack hat dann wiederum eine sehr einfallslose Geschichte bietet und sehr kurzweilig ist. Für eine reine Erwachsenenunterhaltung teilweise zu lasch und als Kinderfilm eher weniger geeignet, weswegen ich die Freigabe ab 0 auch nicht nachvollziehen kann. Es geht teilweise recht rau zu und einige Figuren verlieren auch ihr Leben, zusätzlich wird auch das Drogenthema leicht angeschnitten. Ab 6 wäre sinnvoller gewesen.
Fazit: Kann man gucken, wenn man auf Rock-musik steht oder vielleicht einen eigenwilligen Zeichentrickfilm aus den 80. sehen will.
Netter kleiner Endzeitfilm, der womöglich für heute Standarts zu viele nervige Inhalte hat, zum Beispiel einen Truck der selbstständig denkt und vor sich hin plappert (mit einem Mund) und (schief) singt, ein kleines Klonkind dessen besonderer Humor andauernt erwähnt wird, obwohl es gar nicht so witzig ist und natürlich der Böse, welcher unglaublich hässlich ist und auf den namen "Sir" hört.
Den Film kann man sich gut an einem Sonntag Nachmittag anschauen, er ist nicht schlecht, halt ganz nette und kurzweilige Unterhaltung.
P.S. : Die Fahrzeuge in der Zukunft sind scheinbar alle mit Minen ausgestattet, damit sie im Falle eines Unfalles auch wirklich kaputt gehen.
Ich bewerte jetzt weniger den Film, als vielmehr die deutsche Synchro.
Endlich hab ich mal ein Film gefunden wo ich die Synchro wirklich hasse und verteufel. Dieser Film könnte ein netter Familienfilm sein, so sieht es zumindest von der Verpackung und dem Film an sich aus, okay die Kinder sollten wirklich etwas älter sein deswegen geht die FSK 12 schon in Ordnung.
ABER... wer dann so eine Synchro dann dafür Erstellt und die dann auch noch tatsächlich auf die DVD mit drauf packt, gehört ganz dolle verhauen. Die Sprecher hatten scheinbar weder einen Text zum draufsprechen noch Talent. Das kleine Mädchen wurde weder von einer Frau noch von einem Kind eingesprochen. Die Stimme war eine hochgesprochene Männerstimme die dann zusätzlich noch von Szene zu Szene verschieden hochgepitcht wurde. Zusammen mit der ausgedachten Synchro und dem untalent der Sprecher ergibt das ganz üblen Müll, den nichtmal die Müllsammler im Film anfassen würden.
Beispiel: Das kleine Mädchen muss aufs Klo, anstatt es dann so zu synchronisieren wurde folgendes produziert: "Ohgott ich muss einen abseilen!" [...weiter] "Ich muss scheißen!"
Weitere Entgleisungen kamen davor schon und folgten auch noch zu Hauf. Zum Beispiel durfte man in den Film etliche Schimpfwörter hören, darunter natürlich zichmal das Wort "scheiße" in all seinen Varitationen und natürlich musste man mindestens doppelt so oft das Wort "Nutte(n)" benutzen.
Was ich in diesem Fall wirklich gemein fand war, das es keine Untertitel gab.
Fazit: Wer sich diesen Film anschauen möchte sollte:
0. Die deutsche veröffentlichung von Marketing/Sunfilm meiden, oder: siehe Punkt 1;2
1. Tailändisch verstehen
2. Tailändisch lernen siehe dazu Punkt 1
3. Sich einen Codfreien DVD-Player besorgen und die Tailändische DVD mit englishen Untertiteln ansehen.
4. Ein Label sehr viel Geld geben damit diese eine vernünftige Synchro produzieren und den Film nochmal rausbringen.
Vergleicht man die Preise zu Anfang der VHS-Zeiten mit den Preisen einer DVD heute frage ich mich was ein Film heutzutage noch wert ist. Heutzutage ist ein Film rein gar nichts mehr wert. Ein Film hat in den allermeisten Fällen heutzutage den Stellenwert von Toillettenpapier. Sehen ---> vergessen. Benutzen---> spühlen. Mehr noch ein Film ist heute nur noch einen Dreck wert. Filme werden gemacht damit man sie vergisst. Um Zeit totzuschlagen. Hollywood macht Filme zur Massenware. Deutschland macht Filme zur Massenware. Es wir nur noch das hergestellt was Funktioniert. 3 lagig, 4lagig oder mit Blümchenmuster. Scheißegal. Ein Film als Kunst zu betrachten oder als etwas besonderes ist heutzutage nicht mehr drin.
150 DM für eine VHS? 5€ für eine DVD? Die sind doch alle bescheuert. Ich schwimme doch nicht in Geld. Früher war ein Film noch was wert, was besonderes, früher wurde noch wochenlang über den einen Film geredet, heute vielleicht eine Stunde. "Hey hab XY im Kino gesehen, der war Cool. " reicht heute als Filmkonversatsion aus. das hier ist nur eine kleine Anmerkung, was zu nachdenken, Futter fürs Hirn.
Worauf ich eigendlich hinaus will: Es ist mir egal ob Hollywood durch Streaming haufenweise Geld verliert. Es ist mir egal das die neue Til-Schweiger- Komödie per Streaming öfter gesehen wird als im Kino. Nur, und jetzt kommts, wenn euch, und ich spreche jetzt die an die der Meinung sind das durch Streaming bestimmte Filme gute Werbung bekommen, eine größere Chance haben gekauft zu werden, der irrt. Es spricht sich vielleicht rum das gerade dieser Film durch seine Genialität oder weiß der Geier was absolut was besonderes ist, aber er kommt nicht zu euch nach Hause in eure Schränke. Denn ihr habt den Film ja schon gesehen, ihn weggespühlt, abgehakt. "Ja, der Film war geil, gibt es sonst noch was neues?" Es scheint so das Hollywood genug Geld hat, allerdings wird Hollywood nicht als erstes fallen und aufgeben. Hollywood gehört zu den großen, starken. Nur wer groß und stark ist überlebt, die Kleinen sterben zuerst. Natürliche Auslese. Die Kleinen die vielleicht genau den Genialen Film ermöglicht haben verlieren.
Es gab Zeiten da hat eine VHS 150 DM gekostet. Eine einfache DVD kostet heute vielleicht 5€. Wenn euch Filme was bedeuten solltet ihr nicht darauf scheißen.
Es ist jetzt 3 Uhr. Ich habe jetzt ziemlich viel Zeit damit verplempert die ich mit schlafen hätte nutzen sollen. Ich hoffe ich konnte etwas zum nachdenken liefern. Eine andere Sichtweise, die vielleicht von den einen oder anderen zur Kenntnis genommen wird. Ich bin nicht auf eine Diskusion aus, mir reicht es wenn darüber nachgedacht wird. "Was ist mir ein Film noch wert?"
...ohne Warwick ohne mich.
Die letzten Teile waren zwar nicht besonders gut. Sie waren eher schlecht, aber ohne Warwick Davis erscheint mir das reboot wie ein Hotdog ohne Brötchen, Pommes Mayo ohne Pommes und ein Grillhänchen ohne Grill... halt irgendwie unfertig, falsch und teilweise ganz schön abwegig.
Der Film ist vielleicht gut gemeint, allerdings ist dabei nicht viel bei rum gekommen. Es gab 1-2 Szenen die wirklich unerwartet kamen ansonsten war es eher lahme Tatort-kost mit einigen etwas böseren Szenen, allerdings nichts was man nicht schon woanders gesehen hat, abgesehen von von den beiden anfangs erwähnten Szenen, die ich an dieser stelle nicht erzählen möchte da der Film sonnst gänzlich seinen Schauwert verliert und nur noch ein breiiges Etwas übrigbleibt, was uns schokieren möchte, es aber nicht schafft.
Fazit: Man kann ihn sich ansehen, wenn weit und breit nichts anderes zu finden ist.
Platoon to Hell oder auch Dog Tags ist ein solider Vietnam Kriegsfilm. Was mir besonders aufgefallen ist das verhältnissmäßig wenig geschossen wurde. Die meiste Zeit des Films wird damit verbracht sich bedeckt zu halten und nicht einen auf Rambo zu machen. Das hat die Spannung schon etwas aufrecht erhalten, da die ganze Zeit die Protagonisten versuchen möglichst ruhig zu sein. Was ich ganz gut fand war auch die erzählweise. Die eigendliche Geschichte wird nähmlich von einen etwa 20Jährigen Vietnamesen geschildert, der diese einem Reporter erzählt. Man sieht diese zwar nur am Anfang und am Ende, aber immerhin war das mal was neues. Das Setting war sehr gut und auch die Effekte waren in Ordnung.
Fazit: Kann man sich anschauen, wenn man kein Problem damit hat das das Plakat den Film absolut nicht wiederspiegelt.
Meist gesehener und meist diskutierter Film meiner Realschul-Zeit!
Nightmare ist ein Film der zu erst wie ein kleiner B-Film wirkt , was er letzendlich auch ist, allerdings zieht er einen doch in seinen Bann. Es handelt sich hier um einen Film den man gut mit Mindfuck titulieren kann. Zwischenzeitlich verliert man wirklich den Überblick.
Zu guter letzt haut das Ende einen nochmal um und spätesten da müsste ein "Was zum Teufel?!"oder "Hä?!" kommen oder zumindest der Mund offen stehen.
Ich kann mir sehr gut Vorstellen das vielen der Film nicht gefallen wird, wer sich allerdings von B-filmen nicht abschrecken lässt könnte hiermit ein schönes kleines Verwirrwerk finden.
Ich empfehle diesen Film allen die eine Schlafstörung haben. Es geht zwar um einen bösen Geist der 3 Schulmädchen in ihren Träumen heimsucht, das ganze ist allerdings so unglaublich unschockierend inziniert das es schon fast genau so gut wirkt wie warme Milch mit Honig. Einige Effekte waren ganz nett und der Soundtrack war für einen B-Film schön eingänging, ansonsten hat der Film nicht wirklich viel zu bieten.
Absolut nicht zu empfehlender Polizeiverschwörungsthriller ohne viel thrill. Der Film hat zwar relativ viele Wendungen, allerdings ist der Streifen so lahm und langweilig inziniert, das man damit nicht mal panische Vögel aus den Bäumen scheuchen könnte.
Mir reicht das ewige Besserwissen meiner Oma!
In Friedhof des Satans oder Friedhof der Zombies geht es um...
Es geht erstmal sehr lange weniger um Zombies, was mich schon mal etwas gestört hat, sondern um eine dämliche Teeniegruppe, was mich noch mehr gestört hat. Erst nach etwa 40-45Minuten nähern wir uns dem Horror-Genre. Davor ist erstmal sehr viel Blabla, Charaktervorstellung und noch mehr anderen Kram der einen bei so einem netten Titel nicht sonderlich interessiert und auch ich musste mich schon ziemlich zusammenreizen um nicht einzuschlafen.
Der Film ist sehr sehr grottig. Er hat zwar einige nette handgemachte Effekte, Zombies die ziemlich lächerlich aussehen und Musik die für so einen Streifen schon in Ordnung gehen, aber beim Rest klappt es so gar nicht. Hatte ein wenig das Gefühl ich würde mir einen Billigabklatsch von den Monsterbusters, oder einem anderen Kindergruselfilms ansehen mit dem Unterschied das die Kinder hier einfach die ganze Zeit nur rum laufen und schreien... oh hätte fast vergessen das die sich auch ab und zu kurz verstecken, um danach wieder rum zu laufen und zu schreien.
Für einmal ansehen und nie wieder ist dieser Film schon geeignet, ich würde aber jedem empfehlen gar nicht erst mit dem Gedanken zu spielen sich den Film anzuschauen, sondern lieber Staub zu saugen oder Fenster zu putzen. Das macht zwar auch keinen spaß, aber dann hat man zumindest Gewissheit das man seine Zeit nicht verschwendet hat.
(Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: Einer der Knirpse läuft einige Zeit mit einer Michael Jackson Jacke rum. Dafür gibt es nochmal 0,5 Punkte)
Du könntest das unsägliche Remake vom Omen reinstellen.
und dann hab ich noch einige Comicverfilmungen um deinen Horroranteil abzuschwächen:
-Hellboy
-Hellboy 2
-Hellboy - Blut & Eisen
-Hellboy Schwert der Stürme
-Constantine
-Spawn
Epic
Ganz übler Trash, bei dem man meist noch nicht mal die Zusammenhänge der Geschichte erkennt.
Bei diesem Film hapert es eigendlich so ziemlich an allem einzig der Soundtrack ist in Ordnung. Was ich recht gut fand war das die amerikanische Comiczensur in den 50ern angesprochen wurde. Der Grund warum ich mir den Film überhaupt zugelegt habe war, das "feat. Guitar Wolf" auf dem Cover stand und die Geschichte gar nicht so übel klang wie sie letztendlich leider auf Film gebannt wurde. Guitar Wolf kamen zwar drin vor, aber irgendwie hat es dem Film auch nicht weitergeholfen.
Ach wunderbares Kopfkino, der Film hätte so gigantisch tolles Trashkino abliefern können und was bekomme ich?! Ich schau mir ja gerne Trashfilme an, aber so ein Film muss irgendwie auch spaß machen, sonnst wirds nichts.
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Lieber "The Sore Loser - Schlechte Verlierer", es tut mir Leid dir mitzuteilen das du es wohl nicht schafts einer jener guten schlechten Filmen zu werden, dessen Ziel du laut eigener Angaben werden wolltest. Mögest du nicht in Vergessenheit geraten, wenn schon nicht als guter, dann zumindest als schlechter schlechter Film.
DAS IST DIE ZUKUNFT! WILKOMMEN IM UNGLAUBLICHEN PHANTASTISCHEN BELANGLOSIGKEITSBEREICH
*Triumphmusik*
-Moviepilot erreicht Yahoo.de-News niveau-
na toll -.-''
"Es gibt noch keine Kritiken zum Film Carne Vale - Fastnacht der toten Seelen. Schreibe doch gleich die erste!"
Ja dann mach ich das auch gleich mal. Also hier kommt sie, die wunderbare Kritik zu meinem 1300. bewerteten Film.
Eine Gruppe junger Leute treffen sich um Karneval zu feiern und erstmal was zu trinken. Der Gastgeber verwandelt sich nach Einnahme eines schlechten Nudelsalates in einem Zombie und nach und nach zombifieziert sich 1/3 der Gruppe und begibt sich nach draußen, wo dann noch einige Passanten angefallen werden.
Viel mehr darf ich nicht verraten, war eigendlich auch schon zuviel.
Der Film wurde von Studenten gemacht, alles sieht ziemlich billig aus. Das die Karnevalbesucher als Statisten verwendet werden ist wiederum super, auch die Zombiemasken gehen in Ordnung, sowie die musik. Die Lösung am Ende ist genial. Man merkt das die Leute Spaß daran hatten den Film zu drehen.
Für zwischendurch ganz gut geeignet, wobei Leute die Amateur-Zombiefilmchen nich ausstehen können die Finger davon lassen sollten.
Super, 8 Punkte.
*badum tss*
:D
Die Munsters- Zum ersten mal in Technicolor! :D
Kurzweiliger und lustiger Schauertrip nach England. Herman hat nämlich eine Erbschaft gemacht. Die andere Seite der Familie findet das allerdings nicht so toll das die amerikanischen Verwandten dieses Erbe bekommen und versuchen sie zu vergraulen...
Für Munsterfans aufjedenfall geeignet, allerdings kommt nicht so recht das Munster-feeling auf, was zum einen daran liegt das der Film in Farbe ist, zum anderen, weil das Haus der Munsters doch irgendwie fehlt. Das die Darstellerin der Marylin mal wieder neu besetzt wurde fällt kaum auf ansonsten handelt es sich um die altbekannten Darsteller.
Kleines Manko der deutchen Synchro ist, das man es diesmal nicht mit den Sprechern der Serie zu tun hat, vorallem die Stimme vom Großvater fehlt mir. Hier wurde eine viel zu tiefe Stimme genommen.
Aber das sind alles Kleinigkeiten. Munsters - Gespensterparty ist für einen scheuslichen Sonnentag aufjedenfall geeignet.