kingpablo - Kommentare

Simple Geschichte die aber gut und spannend umgesetzt wurde. Der blinde Ex Soldat hat aber auch eine bedrohliche Ausstrahlung.

Ich hätte eigentlich 8 Punkte gegeben aber ich hab einen abgezogen,weil mir das Ende nicht gefallen hat.

Eigentlich fing er recht stimmig an aber irgendwie geht dem dann schnell die Puste aus. Kein schlechter Psycho Horror, aber auch nicht so wirklich einfallsreich.

Etwas Abwechslung hätte dem Film gut getan.

Also ich muss ehrlich sagen,dass ich ihn gar nicht sooo schlecht fande,wenn man mal den mit vielen anderen Exorzismus-Filme vergleicht. Das größte Manko an dem Film ist dass fast eine Stunde sehr ereignisarm vergeht. Doch dann hat er es schon in sich. Das Ende fand ich auch ganz ok,mal etwas Neues.

Eigentlich echt schade. Man hätte aus dem Stoff viel mehr rausholen können. Leider kam er mir die meiste Zeit der Spieldauer vor wie ein Sonntag Nachmittag Film auf ARD,wo Opi und Omi dazu ihre Schwarzwälder Torte mit Kaffee genießen .

Was für mich am meisten ärgerte war die Auflösung, also auf die dümmste Auflösung zu kommen,das muss man erstmal hinbekommen.

Alles im einen einfach ein Film,der viel Potenzial verschenkt.

Ja....naja.....hab mir etwas mehr erhofft. So wirklich Horror ist das ja nicht, eher ein Drama mit ein paar Gruselmomente.

Mein Gott nochmal, wenn ich einmal ein FF-Film ohne kreischende,wimmernde, heulende Tussis finde, bekommt er automatisch 3 Punkte oben drauf in der Bewertung von mir,egal wie schlecht er sonst gemacht ist.

Pluspunkte gibt's für die Optik. Ansonsten ist mir das alles zu verwirrend. Art House hin oder her,für mich war es einfach stinklangweilig

Hauptsächlich leidet der Film darunter, dass zu wenig passiert. Der plätschert so vor sich hin und man hätte aus der Sache mit dem Schatten mehr herausholen können.

Das Ende war auch nicht so wirklich originell.

Da baut man Zäune und Mauern und trotzdem sperrt man die Sicherheit aus. So kann man's eventuell formulieren.

Ich war eigentlich ziemlich enttäuscht, habe mir da einiges mehr vorgestellt. Mir gefällt zb die Kälte nicht,die dieser Film ausstrahlt, vielleicht ist auch absichtlich so gemacht.

Am wenigsten gefällt mir dieses übertriebene autarke Verhalten der Bewohner,mir ist bewusst dass es in Mexiko große Korruption herrscht,aber so wie das dargestellt wurde,ist schon etwas arg übertrieben.

Also was die manchmal auf Prime Video anbieten, unglaublich. Gibt es oft bei Netzkino bessere Horrorfilme.

Wer darauf steht, einem Mädchen gefühlt erstmal zwei Stunden im Wald zu beobachten und dann nochmals gefühlt fünf Stunden im Schrank, nebenbei blutend ohne Ende,der ist hier gut bedient. Da retten die letzten zwanzig Minuten Metaphysischer Horror auch nix mehr.

Eigentlich war ich sehr angenehm überrascht und hat mir im großen und ganzen gefallen. Nur das Ende war mir zu abgehackt. Ansonsten ganz gut für ein B-Movie.

Packend inszenierter Krimi aus Spanien, der einen gleich von Anfang an mitreißt.

Schwer zu bewerten. Natürlich kann man den nicht zb mit Cast Away vergleichen. Dafür hat Inside einfach zu viele Längen. Beklemmend ist er alle Male, aber es fehlt mir etwas an Abwechslung. Kein schlechter Film,aber jetzt auch kein Film,den ich unbedingt nochmal sehen muss.

Ziemlich düster und brutal. Ein Film,der eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.

Hat schon ein paar Stärken, doch trotzdem nutzt er sein Potenzial nicht und verfällt mir zu sehr in Klischees. Das ist eigentlich auch das große Problem bei deutschen Horrorfilmen. Während zb belgische, spanische oder französische Genrevertreter ihren eigenen Charme besitzen, kopieren die deutschen Produktionen meistens alles nur von amerikanischen Filmen ab.

Darum gibt es so wenig richtig starke deutsche Horrorfilme.

Die erste Hälfte fande ich eigentlich noch halbwegs spannend,doch dann driftet er mir zu arg ab ins abstruse und zeitgleich ist er auch ziemlich verstörend. Auf jeden Fall kein angenehmer Film.

Also ich muss ehrlich zugeben,dass ich ihn nicht mal sooo schlecht fande. Gut,es gab ein paar logische Fehler aber ansonsten habe ich schon viel viel schlechtere Horror Filme gesehen.

Schöne Bilder von nächtlichen Sternenhimmel reichen nun mal nicht aus, dass man von einem Kunstwerk reden kann.

Es ist kein Horror und auch kein Fantasy,es ist eigentlich ein Familiendrama über einen gläubigen Vater und seinen gehirngewaschenen Töchtern. Originell ist da überhaupt nichts und hinzukommt,dass er einfach nur langweilig ist.

Das ist endlich mal wieder ein vollkommen gelungener Horrorfilm. Kriegt man nicht mehr so oft zu sehen,wo alles perfekt abgerundet ist. Spannung, Gruselige Momente,tolle Kulisse und eine feine Brise Humor,das alles hat Barbarian zu bieten.

Die ersten zwanzig Minuten kamen mir vor wie zwei Stunden. Er steigert sich dann etwas aber für mich war das alles eher durchschnittliche Kost.

Fünf Kumpels und eine tote Frau. Keiner will es gewesen sein und nach und nach kommen die dunklen Geheimnisse von jedem raus.

Der Film schafft gekonnt immer neue Finten und es macht richtig Spaß mitzuraten, wer es möglicherweise war. Durchaus sehenswert.

Mit Mystery hat der Film überhaupt nichts zu tun. Ist halt eher ein seichter Backwood Slasher, der schöne Landschaftsaufnahmen hat. Ansonsten ist alles wie beim alten bei solche Art von Filmen. Gibt weitaus schlechtere Filme,die sich in diesem Genre tummeln.

Dafür dass der Spannungsaufbau so derbe lange hingezogen wurde, war mir das Ende dann doch ziemlich altbacken. Da hätte ein bisschen mehr Thrill den Film gut getan.

Gestern mal wieder im TV gesehen und er wird irgendwie immer besser bei jeder Sichtung. Wie ein guter Wein.

Für so einen alten Spukhaus Film,steckt er so einige neue Filme aus der Sparte locker in die Tasche. Mit wenig Mitteln und ohne großen technischen Effekten schafft er es durchaus,eine schaurige Geschichte zu erzählen.