kingpablo - Kommentare
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Alle Kommentare von kingpablo
Hat eigentlich ganz gut angefangen aber ab der Mitte des Filmes hat er meiner Meinung nach stark nachgelassen. Das wurde mir dann alles zu vorhersehbar und einige Längen haben das dann noch erschwert.
In den wenigen Kommentaren hier wurde eigentlich alles schon über "a sun" gesagt. Klar, man muss solch Art Film mögen und man braucht etwas Sitzfleisch. Im großen und ganzen aber ein starkes Familiendrama.
Also Burning lässt sich einfach viel zu viel Zeit. Gefühlt kam er mir fünf Stunden vor. Die Geschichte hätte man durchaus spannend inszenieren können,denn Dreiecksbeziehungen gehen eigentlich immer.
War in Ordnung aber hat nicht die Erwartungen erfüllt,die ich vorher hatte. Ich habe gedacht der wäre viel düsterer und Ethan Hawke würde eine viel bösere Rolle spielen.
Ich muss ganz ehrlich sagen,dass der Film nach einer gewissen Spieldauer fast nur noch genervt hat. Es ist ein Thema,das natürlich auch mal angesprochen werden muss, also das Verhalten der Mutter, trotzdem hätte meiner Meinung nach dem Film etwas mehr Abwechslung gut getan.
Gefühlt fünf Stunden hat sich alles immer wiederholt und als dann am Ende der Supergau stattfand,wurde das auch so trostlos herunter gespielt. Wahrscheinlich ist es auch absichtlich so gedreht worden,aber mich hat das einfach null berührt.
In der ersten Phase des Filmes ist es eigentlich wirklich eher ein Melodram über eine Familie mit mehreren Schicksalsschläge. Als dann diese Seance ins Spiel kam, dachte ich wirklich der Film rutscht jetzt ab in so ein 0815-Geisterfilm, mit den sämtlichen Klischees,die solche Filme mit sich bringen und leider Massenware mittlerweile sind.
Doch es kommt anders: Der Regisseur schafft es gekonnt,das Element der Geisterbeschwörung einzubauen und er wird kein bisschen 0185. Für mich ist der Film dann wirklich, vor allem in den letzten 30 Minuten, der blanke Horror und man weiß überhaupt nicht was als nächstes einen erwartet. Das macht den Film so stark,weil dann nicht wie üblich,alle paar Minuten irgendwo ein Geist herum hüpft. Nein, es ist von dem Feeling einfach der reinste Horror.
Als dieses Erdbeben los ging und der Film in Fahrt kam,dachte ich oftmals,ob das eine Komödie ist oder ob das unabsichtlich komisch alles gemacht wurde.
Also für mich war das Gebotene schon sehr dürftig.
Im großen und ganzen ein recht unterhaltsamer Film,wo Bündnisse eingegangen werden, die etwas dubios sind.
Es gibt aber meiner Meinung nach etwas zu viele Längen und es ist gefühlt teilweise holprig. Ja das ist jammern auf hohem Niveau,aber man kennt halt in diesem Genre deutlich stärkere koreanische Filme.
Trotzdem ist er nicht schlecht.
Recht spannender Thriller mit Julia und Mel in in guter Form. Ein bisschen Abzug bekommt er von mir weil er zum Teil schon sehr lange einen vorkommt.
Mister Long hat sich zwar wirklich Zeit gelassen,aber wenn man Fan des asiatischen Filmes ist, kommt man dann doch zum höchsten Genuß.
Genau genommen werden zwei Geschichten erzählt, einmal die von Mister Long,der nach einem missglückten Mordauftrag ohne Pass und quasi obdachlos ist. Sein kleiner Freund hilft ihm aber mit dem nötigsten aus und dazu hat er einige sehr herzliche Freunde gewonnen,die ihm helfen, eigentlich mit allem.
Die andere Geschichte,die etwas später erzählt wird,ist die der Mutter des kleinen Jungen,der Mister Long eifrig hilft. Und genau das macht die Stärke dieses Filmes aus. Es wird nicht linear einfach eine Story runter erzählt, nein der Film baut mit der Zeit den zweiten Handlungsstrang gekonnt auf.
Das ist wirklich ein Hochgenuss,ein Film der über Menschlichkeit erzählt, der gleichzeitig traurig aber auch gnadenlos und brutal ist.
Und das Ende hat den Film rührend abgerundet. Zehnmal Ramensuppe mit Rind plus Stern von mir und endlich mal wieder ein Lieblingsfilm entdeckt.
Schnörkelloser Gangsterfilm,mit einer Recht simplen Story,die trotzdem gut umgesetzt ist. Tarantino lässt grüßen und trotzdem finde ich ihn zum Teil erfrischender,als so manche spätere Werke von ihn.
Atmosphärisch war er ganz OK. Die Handlung war schon ziemlich vorhersehbar und er hätte mehr Grusel vertragen können.
Habe ich mindestens fünf Mal schon gesehen und wird immer wieder gerne gesehen. Einfach ein schaurig schönes Vampir-Märchen.
Brokeback Mountain habe ich das erste Mal vor 15 Jahren in etwa gesehen. Damals fande ich ihn schon gut, doch jetzt nach der zweiten Sichtung,finde ich ihn noch deutlich besser.
Vielleicht liegt es am älter werden. Nächste Woche werde ich 40, damals habe ich noch nicht das zwischenmenschliche und das Feingefühl besessen,um diesen Film so zu verstehen wie heute.
Auf jeden Fall ein traurig-schöner Film mit zwei Super Hauptdarstellern (RIP Heath) und Jake.
Boah....alter Falter....der hat mich echt umgehauen. Am Anfang dachte ich mir das wird wahrscheinlich so eine seichte Westernballade, doch dieser Film hat so etwas immens intensives. Das kann man kaum in Worte fassen.
Das Schauspiel von Diane Lane und Kevin Costner ist auch einfach grandios und ich hab mich mehrmals dabei erwischt,wie ein paar Tränen kullerten. Das kommt ziemlich selten vor.
Ein recht trauriger Film,mit einem Happy End,das überhaupt nicht Happy ist.
Die Definition Thriller ist hier wirklich sehr fehl am Platz. Die Darsteller sind alle sehr gut und die Story fesselt einfach einen wirklich.
Insgeheim hat man ja doch bis zum Ende gehofft dass er wieder mit dieser Französin zusammen kommt. :-)
Heidnische Bräuche hin oder her, ob sie den Tatsachen beruhen in diesem Film, keine Ahnung, doch das dauernde Singen ging mir dann mit der Zeit gehörig auf den Sack.
Bis zur Mitte war er sehr gemächlich mit vielen tollen bunten Bildern. Ab der Mitte wurde er halbwegs spannend und ich hab mich schon etwas gefreut, dass es ein bisschen mehr Auftrieb gibt.
Leider war das aber nicht der Fall, der Regisseur hätte etwas weniger in opulente Optik stecken sollen und mehr in einer Story,die eh schon sehr dünn war.
Die letzten 20-30 Minuten ging es nochmals bergab, mit den gefühlt,ewig langen Sequenzen und komischen Tänzen und Ritualen,der den Film dann für mich insgesamt einfach endgültig zu träge gemacht hat.
4,5 Blütenblätter von mir und das ist echt noch großzügig.
Welch ein irrer Trip von Film. Kommt mir an vielen Stellen eher wie ein Videospiel vor. Die surrealen Bilder sind schon sehr beeindruckend. Auf jeden Fall ein Rachefilm der anderen Art.
Anfänglich habe ich gedacht dass es wieder mal einer von dutzende Clown Filme ist. War auch etwas zäh die ersten zwanzig Minuten, doch erstaunlicherweise hat der Film sich mit fortlaufender Länge doch recht gut entwickelt.
Hervorheben muss man natürlich den Clown, der den Film wirklich gut nach vorne gebracht hat,mit seiner bösartigen und teilweise humoristischen Darbietung.
Erstaunlich gut, düster und beklemmend. Die Hauptdarsteller machen alle einen guten Job, vor allem John Cusack mimt den biederen Familienvater und eiskalten Killer erschreckend gut.
Dass dieser Film auf wahren Tatsachen beruht,macht ihn nochmal intensiver.
Schon eine ganze Weile her,als ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Guter Mystery-Krimi mit einer interessanten Story. Die Schauspieler,allen voran Denzel Washington machen ihre Sache gut. Kann man sich immer wieder mal geben.
Fast 30 Jahre alt,aber trotzdem immer noch sehr packend. Einfach ein bockstarker Film,der auch in vielerlei Hinsicht einen heute noch berührt.
Ausgezeichneter Klassiker,den man immer wieder gerne sieht.
Die perfekte Werbung für den Beruf als Gebäudereiniger,wenn man Nachts allein ne Schicht führt.
Also ich muss schon sagen,der Film hat mir sehr gut gefallen. Äußerst amüsant mit einem sehr stillen Nicolas Cage, der wie ein Berserker wütet und alles platt macht, dank seines Zaubertranks. Dadurch,dass er überhaupt kein Wort spricht,wird der Film speziell, nochmals besser.
Wer Unterhaltung der nicht ganz ernsten Art will,den kann ich diesen Supertrash herzlich empfehlen.
8,5 Dosen Bewertung von mir.
Bei der Bewertung tue ich mich wirklich schwer. Einerseits optisch gut gemacht, stellenweise sehr blutig, sogar eklig. Düster ist er auch,was immer wichtig ist bei diesem Genre. Nebenbei erwähnt,wundere ich mich, warum der keine FSK 18 ist.
Schauspieler agieren nicht so gut und die Handlung ist auch oftmals sehr holprig. Im großen eher ein durchschnittlicher Film für meinen Geschmack.