kingpablo - Kommentare
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Alle Kommentare von kingpablo
Man ist ja bei Tarantino gewöhnt,dass seine Filme arg dialoglastig sind. An sich ja kein Problem,aber bei Death Proof war mir das doch zu viel blablabla und zu wenig von allem anderen. Wären diese endlosen Dialoge irgendwie wenigstens interessant, wäre es ja ok.
Es geht aber bei dem ganzen Blabla nur darum,wer mit wem und wann und wie oft vögelt. Bei Reservoir Dogs oder Pulp Fiction waren die Dialoge um Wellen interessanter.
Am Ende nimmt der Film etwas Fahrt auf und rettet sich auf sechs Punkte bei mir, ansonsten wäre es eher ne fünf geworden.
Unglaublich fesselnd und spannend ab der ersten Minute. Ich muss echt zugeben, dass ich es bis gestern versäumt habe mir Shutter Island reinzuziehen. Endlich habe ich es geschafft und ich bereue keine Minute.
Leider werden selten so fesselnde geile Filme gemacht.
Einerseits ein origineller Film,der nette Gruselmomente hat. Allerdings bin ich der Meinung,dass er etwas zu aufgebläht ist und kürzer sein könnte. Das hätte ihm gut getan, weil dieses invegastive hatte meiner Meinung nach zu arg an Oberwasser gewonnen.
Aber im großen und ganzen war er okay.
Ein okkulter Mystery-Thriller mit dem hübschen Schnuggelchen Sidney Sweeney, der mich echt gut unterhalten hat. Diese Spannung zwischen den Schwestern und auch die Intensität des Films,hat mich wirklich beeindruckt. Ein bisschen Abzug bekommt er von mir,weil das Ende mir nicht so gefallen hat. Ansonsten kann ich die vielen schlechten Bewertungen nicht ganz verstehen. Es gibt weitaus schlechtere Filme.
Hab den lange gemieden aber ich war durchaus angenehm überrascht. Herrlich düstere Kulisse und ein paar gute Schockmomente.
Bist zur Mitte des Streifens fande ich ihn recht spannend. Doch dann lies er meiner Meinung nach stark ab. Man wusste schon wie es weitergehen wird und diese Manson Familie Parallele war ab einer gewissen Zeit furchtbar nervig.
Schade eigentlich, hätte man mehr draus machen können.
Also die Schauspieler agieren wirklich gut und das düstere Elternhaus macht auch was her, das untermalt die Atmosphäre sehr gut. Die Dämonin bringt auch ein paar gute erschreckende Momente. Was mich persönlich störte, war unter anderem dass er einige Phasen hatte,wo mir das dann zu behäbig wurde
Das Ende allerdings ist auch solide gemacht.
Durchschnittlicher Grusler, der eher Fantasy mäßig rüber kommt. So richtig spannend war er nicht für mich, irgendwie auch etwas überdreht. Alles irgendwo schon mal gesehen.
Ein Film,der ein sensibles Thema anspricht mit einer leichten Brise Humor. An sich kein schlechter Film, dennoch gibt es einige Punktabzüge von mir. Er ist mir teilweise doch etwas zu langatmig und das Ende war meiner Meinung nach auch nicht zufriedenstellend.
Da bin ich von koreanischen Filmen deutlich besseres gewöhnt. Wie gesagt,kein schlechter Film,aber das ist auch kein Film den ich unbedingt nochmals anschauen muss.
Recht spannender Thriller,der auch irgendwie erschreckend ist. Wenn man bedenkt,dass das ganze Leben auf einem Smartphone gespeichert ist,kann man wirklich, wenn's in die Hände eines guten Hackers gerät, ernsthaft Probleme für sein gesamtes Leben bekommen.
Der Film macht einen schon irgendwie nachdenklich.
Der Film hat eigentlich relativ spannend angefangen, doch die meiste Zeit plätschert er nur vor sich hin. Diese Flashbacks in die Vergangenheit sind auch mit der Zeit wirklich nervig. Eigentlich hab ich gegen solche Elemente nichts,weil man ja etwaiges Verhalten rekonstruieren will, leider ist es in diesem Fall speziell sehr nervtötend und macht den Film noch zäher,als er eh schon ist.
Ich muss zugeben, dass ich wegen Hugh Grant etwas skeptisch war. Doch er gefällt mir sehr gut in der Rolle des nachforschenden Arztes.
Ein Gene Hackman als klassischer Bösewicht ist natürlich immer ein Genuss. Fazit: ein spannender Film über Ethik und Moral, der wirklich in vielen Punkten glänzen kann.
Cleverer Thriller mit Humor, aber auch mit vielen interessanten Wendungen. Anfangs dachte ich mir das wird so eine öde Endlosschleife bis alle Aufgaben durch sind,doch die Macher des Films konnten wirklich sehr überzeugen und es war äußerst amüsant.
Ein kleiner aber feiner Thriller, mit etwas Mystik. Hat mir überaus gefallen. Wer hier auf den totalen Grusel-Mystery-Shocker hofft,ist fehl am Platz. Lässt man sich darauf ein,wird man schon gut unterhalten.
Ich fande ihn eigentlich gar nicht mal so schlecht. Gut ,er ist schon etwas in die Länge gezogen,aber da ich ein Nicolas Cage Fan bin, hat er automatisch ein bisschen Sympathiepunkte, obwohl er da fast schon nervig den ahnungslosen treudoofen Trottel mimt.
Ansonsten gibt es wirklich weitaus beschissenere Filme.
Autsch!!
Bis zu einem gewissen Punkt war ich doch schon interessiert, wie der Film zu Ende geht, ob es eventuell zu einer Explosion der Emotionen kommt oder so. Die traurige Tatsache dass überhaupt nichts, wirklich überhaupt nichts bis zum bitteren Ende passiert,hat mich doch schon sehr enttäuscht.
Als Allererstes muss ich mich dem allgemeinen Tenor hier anschließen und zugeben,dass Helen Hunt wirklich schlimm aussieht, wie eine Mumie quasi. Das war mal eine ansehnliche Frau. Zum Film selbst muss ich sagen, dass er einerseits recht frisch wirkt, dennoch ist es mir mehr Schein als Sein.
Er hat seine Stärken und trotzdem kann mich das alles nicht so recht überzeugen. Ich kann es nicht so wirklich erklären, aber ich kann es nicht ausstehen,wenn Filme mit zehn Twists ankommen. Dann lieber einen gescheiten,der ordentlich sitzt,aber nicht so halbgares Zeug, wo man am Ende überhaupt nicht mehr weiß was Sache ist.
Meine Güte, da passiert fast eine Stunde so gut wie überhaupt nichts. Dann wird es etwas spannender,wenn man das Wort überhaupt für diesen Film gebrauchen sollte. Gruselig ist es vielleicht für sechsjährige.
Ich habe nebenbei eine Schnacke gejagt im Wohnzimmer,das war deutlich spannender als der Film.
Das war ein ordentlicher Film. Ich habe mich echt mehrfach gut erschrocken. Vor allem die alte Schachtel war echt gruselig.
Solider und spannender Thriller. Die Schauspieler überzeugen alle durchwegs. Eigentlich habe ich viel weniger erwartet.
Einzig und allein Michael Douglas brilliert hier. Interessant ist er bis zu einem gewissen Punkt, doch dann so ziemlich gegen dem Ende kommt das übliche Hollywood Schmuh und Schmäh...
Auch nach mindestens 40 Sichtungen, immer noch Unterhaltung pur,dass vor allem in der heutigen Zeit so sehnsüchtig fehlt,wenn man nur noch mit Marvel und DC Scheiße bombardiert wird.
Auch wenn Falling Down schon 30 Jahre auf den Buckel hat, ist er aktueller mehr denn je. Michael Douglas spielt nahezu perfekt seine Rolle des biederen Angestellten.
Das gesamte Spektrum reicht von einem Spiegelbild der Gesellschaft bis zum Stalking, Rassismus und Vorurteile gegenüber Minderheiten. Eigentlich ist er auch ein zutiefst trauriger Film. Eine der Schlüsselszenen für mich ist die ziemlich am Ende,als er alte Geburtstagsvideos anschaut und erkennt,dass er auch mit Schuld hat an diesem ganzen Dilemma, dass er nicht der gute Ehemann war und schon damals Wutausbrüche hatte.
Der Typ schaut irgendwie aus wie Adam Sandler
Ziemlich langweilig und lahmarschig. Helen Mirren ist der einzige Lichtblick in einem lieblosen und altbackenen Gruselfilm, bei dem ich mehrmals fast eingeschlafen bin.