kingpablo - Kommentare

Ich hätte niemals erwartet,dass ein Film von David Lynch mich sensibel berühren würde. Doch in der Tat,er hat es geschafft. Ja......ein Road Movie....da erwartet man irgendwie immer dass der Reisende eventuell mit Gefahren konfrontiert wird bzw überrumpelt.

Ja, man wurde überrumpelt,mit Menschlichkeit und Verständnis von den Menschen die er so auf seine Reise begegnete. Einfach wunderschön und meiner Meinung nach könnte es ruhig ein bisschen mehr solcher Art von Filmen geben,vor allem in der heutigen Zeit.

Ben Affleck ist einer meiner liebsten Schauspieler. Möglicherweise gibt es hier einen Bonus extra in meiner Bewertung. Nix desto trotz ist der Film meiner Meinung nach eine One Man Show von ihm. Ohne seine Darbietung, wäre er eventuell für mich ins Mittelmaß gefallen.

Man hat anfänglich irgendwie das Gefühl,den Affleck aus Gone Girl zu sehen,doch mit fortwährender Dauer entwickelt es sich doch zu einem eigensinnigen Film, dessen Plot nichts neues ist,doch wie am Anfang meines Kommis erwähnt,durch das starke Schauspiel von Ben Affleck getragen wird.

Hat mich sehr positiv überrascht. Ich habe eigentlich nicht so viel erwartet,ich dachte da kommt man so einen klassischen Teenie Horror von der Stange zu sehen und dann hat er sich als erfrischender Film entwickelt.

Werde ich auf jeden Fall mir nochmals reinziehen.

Ein ziemlich guter Vertreter dieses Exorzisten Genres. Horrorfilme aus Mittel, bzw Südamerika,wie Mexiko, Argentinien oder Brasilien schenke ich mittlerweile eh mehr Beachtung,da sie meiner Meinung nach oft beherzter gemacht werden als so mancher Film aus den USA.

Alter Verwalter.....da denkt man, dass man sich so einen gediegenen Altherren Film zum einschlafen reinziehen will,und plötzlich wird man mit so einem richtig geilen Brett von Film konfrontiert.

Meisterwerk! Meisterwerk! Meisterwerk!

Es gibt selten Filme,die einen so fesseln,doch es gibt sie. Da können die ganzen Macher der überhypten Netflix Filme mal eine Lehrstunde bekommen,wie man richtig gute Arbeit leistet.

Ich muss ganz ehrlich eingestehen,dass ich wirklich selten erlebt habe bei einem Film,der eigentlich halbwegs interessant war, der innerhalb ein paar Minuten durch ein total dämliches Ende komplett zerstört wurde. Das Ende ist weder raffiniert, noch originell, nein.... einfach nur strunzdumm. Unabhängig davon kann man so ein Film als gutes Plädoyer nutzen,wenn man keine Lust auf eigenen Nachwuchs hat.

Bockstarker Film. Wer Fan von Mafia Filmen ist,wird hier mit Sicherheit seinen Gefallen finden.

Man braucht schon wirklich ordentlich Geduld für diesen Film, bis er mal in die Gänge kommt. Wider Erwarten,hat er sich aber doch relativ spannend entwickelt,als ich schon die Hoffnung aufgab.

Atmosphäre ist Recht stimmig und auch die Schauspieler agieren beherzt. Ein paar nette Momente gibt es aber meiner Meinung nach ist die Story etwas dünn. Und der andere großes negative Punkt ist für mich dass das Ende ziemlich doof ist. Ansonsten ist er eigentlich ganz ok soweit.

Das Problem was ich mit diesem Film hatte,war dass ich halt Orphan kenne und ich vermute mal,dass ich nicht der einzige bin,der zwangsweise den mit Orphan vergleicht.

Die Story war an sich ja auch OK, doch die letzten 30-40 Minuten plätscherte er in so altbackene Klischees und eine kürzere Spieldauer hätte dem vermutlich gut getan. Um noch einmal zurück zu Orphan zu kommen: Beide Filme sind meines Wissens ziemlich zeitnah herausgekommen,daher kann man nicht sagen dass Fall 39 billig von Orphan geklaut hat. Wäre er einige Zeit später herausgekommen, hätte man das getrost den Machern unterstellen können. Aber ist ja vom Prinzip her egal.

Entweder man hat das Glück und hat Orphan noch nicht vor Fall 39 gesehen,dann können einige Zuschauer dem mehr positives zusprechen. Doch wenn man Orphan kennt, kommt der Film nicht mal ansatzweise an ihn ran. Renee Zellweger trägt zwar den Film durch ihr gutes Schauspiel,doch ansonsten ist da überhaupt nichts gruseliges oder so. Man hätte aus dem Stoff etwas düsteres okkulteres machen können,dann wäre da schon was geworden draus. Ich finde ihn ja auch nicht total schlecht,doch dem ging leider immer mehr die Puste aus.

Zu Anfang war es schon recht spannend und machte mich neugierig,wie es weiter geht. Aber das Ende und so ein paar andere Sachen haben den Film ziemlich nach unten gedrückt. Vor allem das komische Ende.

War schon ziemlich spannend. Ben Kingsley vor allem ist mal wieder top.

Ist zwar anfangs etwas holprig,aber dann entwickelt er sich zu einem kleinen feinen Thriller mit einem gut aufgelegten Nicolas Cage.

Durch die Kommentare hier wurde mein Interesse geweckt und ich wurde sehr enttäuscht. Der Film ist von Anfang an vorhersehbar und birgt überhaupt keine Überraschung. Ganz im Gegenteil....

Dazu kommt noch permanent diese nervige Stimme aus dem Wald,die mir schon nach kurzer Zeit so auf den Sack ging, geschweige von dem Ende,das nicht mal ansatzweise packend ist. Ich war wirklich froh als er endlich aus war .

Es ist schon fast zwanzig Jahre her,als ich Cop Land das erste Mal gesehen habe und ich habe fast vergessen,was für ein geiler Film er doch ist.

Ich kann mich nur den meisten Vorrednern hier anschließen und auch sagen, dass es Slys stärkste Rolle ist.

Beherzt und gut gemeint,doch leider nicht besonders originell. Die Luft ist ziemlich schnell raus, weil es dauernd sich alles wiederholt. Einer sagt Wahrheit, jemand anderes sagt Pflicht. Ab und zu kratzt mal jemand ab und natürlich ist irgendein alter Dämon bzw Fluch auch mit im Spiel,

Alles in einem einfach zu uninspiriert.

Ich war durchaus positiv überrascht in vielen Belangen. Ohne große Infos bin ich an den Film ran und hab mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Schauspielerinnen,vor allem die lesbische Psycho Tussi, die ich nebenbei erwähnt sehr attraktiv fand,machten ihren Job ziemlich gut.

Mit dem Plot habe ich mir über die erste Hälfte des Films sehr schwer getan. Das war mir zum Teil einfach irgendwie zu albern und unlogisch. Gegen Ende wurde es schon etwas besser,doch ich finde da hat mir einfach die Aufklärung gefehlt, aber ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, sonst müsste ich Spoilern.

Durch die Kommentare hier hab ich mitbekommen,dass es eher ein Drama ist und damit habe ich auch eigentlich kein Problem.

Der Anfang war auch ziemlich vielversprechend,doch der Mittelteil kam mir irgendwie vor wie eine doppelte Folge von CSI oder so und das war dann schon teilweise sehr schleppend.

Die letzte halbe Stunde hat den Film für mich von einer 5 auf eine 6 hervorgehoben,da er deutlich besser wurde und an Spannung aufgenommen hat.

Michael Keaton macht natürlich hier wie so oft eine gute Arbeit und hat den Film wahrscheinlich auch etwas gerettet.

Meine Güte was für ein Mumpitz......

Bis zum Twist, bzw doppelten Twist recht spannend gemacht,wurde es dann so richtig lächerlich. Man hat phasenweise gedacht,dass man eine Horror Komödie sich reinzieht.

Ich weiß nicht was die Macher von dem Film geraucht haben,aber die sollten in Zukunft lieber es sein lassen.

Zur seichten Berieselung gut geeignet. Am meisten hat mir die Spannung gefehlt und das Ende war jetzt auch irgendwie schon absehbar.

Von irgendeinem Hype um den Film habe ich überhaupt nichts mitbekommen. Das war aber auch ganz gut so,weil ich ohne große Erwartungen mir den angeschaut habe und ich wirklich positiv überrascht wurde. Endlich Mal wieder ein Film über ein verfluchtes Anwesen,der auch starke gruselige Momente hat.

Die Schockmomente sind auch gut angesetzt und auch nicht so viele,dass man schon nach zwanzig Minuten komplett abgestumpft wurde. Mir persönlich gefällt auch die Erzählweise,wie die Geschichte aufgefächert wurde. War auf jeden Fall eine Sichtung wert.

Lars von Trier macht halt Lars von Trier - Sachen. Dass er blutig und brutal ist, muss man sich bei dem Regisseur nicht wundern, wobei ich persönlich schlimmeres erwartet habe.

Eigentlich ist es auch eine one man Show von Matt Dillon,der den Film trägt mit seinem starken Schauspiel.

Die Geschichte ist eigentlich nicht so schlecht. Leider ist er mir zum großen Teil einfach zu zäh und langweilig.