Meechy - Kommentare
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Alle Kommentare von Meechy
Oh Gott Common der Freestyle war nicht notwendig
Hätte nie gedacht das ich Del Toro mal mit nem 2m Sub in der Hand sehen werde. Danke dafür.
So oft wie der Traier läuft müsste man meinen Disaster Artist wäre für mehr Oscars nominiert-
Langsam reichts für Dunkirk. Hoffentlich gibts nicht noch Besten Film obendrauf
"White Noise what an awful sound" <3
Hach Sufjan <3
Bitte bitte bitte loveless
Der erste Sänger klang wie ne besoffene Karaoke Version von Enrique Iglesias
Hell yeah, Shape of Water geht doch nicht leer aus. Allerdings hätte der Oscar eigentlich an Blade Runner gehen müssen
Irgendwie ironisch dass Shape of Water das Banner für den Artikel ist aber wahrscheinlich keinen einzigen Oscar holen wird.
Schade, hätte mich für Baby Driver gefreut
Wenn Sufjan nicht den Soundtrack gewinnt geh ich auf die Barrikaden.
Freue mich für "Phantom Thread" aber Kostüm hätte aber sowas von an "Shape of Water" gehen müssen
"Zombi 2" wirkt wie eine Collage aus hervorragenden Einzelmomenten, zusammen gehalten durch lange Strecken von Nichts. Wenn Zombies mit Haien Kämpfen oder sich fast schon poetisch aus ihren Gräbern erheben wird deutlich, dass Fulci durchaus ein Auge für Visuelles Storytelling hat. Wodurch sich die Frage aufdrängt, wieso der Rest des Films so 0815 wirkt. Abgesehen von oben erwähnten Momenten bleibt nichts hängen oder unterhält. Und diese Momente reichen nicht aus um einen Genrefilm in den Himmel zu loben. Letzten Endes ist "Zombi 2" kein schlechter Film, aber eben auch keine Offenbarung des Genrekinos was er hätte sein können, wenn Fulci seine flachen Charaktere nicht zum Dreh und Angelpunkt seines Films machen würde.
Rein visuell und inszenatorisch durchaus ansehnlich, aber als Gesamtwerk über weite Strecken horrend hanebüchen und nervtötend. Der keine Junge gehört zu den nervigsten Kindern der Filmgeschichte und schafft es den Film fast im Alleingang zu ruinieren.
Am Ende wird deutlich was "Quella villa accanto al cimitero" hätte sein können, wenn Fulci sich in diesem surrealem Setting vollends ausgetobt hätte. Stattdessen serviert er uns ein halbgares Konzept umgesetzt mit schlechten Schauspielern und viel zu vielen haarsträubenden Dialogen. Irgendwo zwischen Arthouse und B Movie Trash siedelt sich der Film an ohne in einem der Genres ausreichend Fuß zu fassen. Nicht Arthouse genug um wirklich einen künstlerischen Anspruch zu erheben und nicht B-Movie genug um wirklich Spaß zu machen.
The Handmaiden wäre definitiv auch in meiner Top 5.
Weitere Kandidaten wären
Song to Song und To the Wonder (Malicks Trailer snnd manchmal besser als seine FIlme)
https://www.youtube.com/watch?v=mL0FYUpXuoo
https://www.youtube.com/watch?v=NTAzcTZTY1g
A Ghost Story (dieser Song <3)
https://www.youtube.com/watch?v=FxLHP2IpBXw
Trainspotting 2 (dieser Song <3)
https://www.youtube.com/watch?v=IGdiACWiMAM
Killing of a Sacred Deer
https://www.youtube.com/watch?v=CQFdGfwChtw
"Cloverfield" ist über weite Strecken absolut nichts besonderes und unterscheidet sich eigentlich nur in seinem Rahmen von anderen Genre Vertretern. Die Charaktere sind flach und machen oftmals dumme Sachen, alles nichts neues. Aber immer wieder zaubert Reeves Momente die unglaublich eindringlich sind und unter die Haut gehen. Sei es eine leere Kutsche die durch New Yorks Straßen zieht oder ein besonders grausamer Zwischenfall in einem Quarantäne Zelt. Dadurch erhält der Film eine fast schon melancholische Atmosphäre, die letzten Endes in einem doch recht emotionalen Finale gipfelt.
Moorhead und Benson verteilen die Anteile zwischen Liebesfilm und Creature Horror weitgehend sehr angenehm, auch wenn die Backstory von Louise gegen Ende fast schon auf RomCom Level kitschig wird. Auch ansonsten sind viele Dialoge und Settings ungemein cheesy, aber darüber kann man meistens angesichts der tieferen Implikationen der Story hinwegsehen .
"Spring" ist in erster Linie ein Liebesfilm und zwar ein außergewöhnlicher und wunderschöner. Das später im Film eingeführte Konzept eines über Leben- und Tod entscheidendes Liebesbeweises erweitert nämlich, dieses oftmals so trockene Genre um eine interessante Komponente: Es zählt ausnahmsweise nicht was gesagt wird, sondern was wirklich in den Herzen der Charaktere vorgeht.
Gaspar Noe's "Salo" oder "Weirdest Boner ever: The Movie"
Visuell macht Minter seinen eindeutigen Inspirationen durchaus Konkurrenz, seine Kompositionen aus nackten Körpern, bunten Farben und Körperflüssigkeiten sind nett anzusehen und verleihen dem Gezeigten eine abstrakte Komponente, die allerdings in diesem Falle mehr Schein als Sein zu sein scheint (Ha!). Der eigentliche Kern der Geschichte ist nämlich relativ simpel: Die ewige Geschichte vom Tier im Menschen, dass doch eigentlich nur ficken und will und leicht manipulierbar ist blablabla. Ausgeschmückt wird das alle mit Dialogen aus "Philosophie für Dummies" und bewusst provokativen Bildern und Themen.
Als Debut gerade noch annehmbar, nächstes Mal aber bitte mit mehr Substanz.
Argentos Gespür für das Visuelle läuft hier auf Hochtouren. Sei es die Kamera die komplett losgelöst durch endlose Gänge oder gleich ganze Opernsäle fliegt, oder die Farbkompositionen gegen die das Gekritzel anderer visuelle Virtuosen wie Malen nach Zahlen wirkt, "Opera" sieht bezaubernd aus und fühlt sich auch so an.
Leider hören da die Qualitäten des Films fast schon auf. Subtext hin oder her, das Drehbuch ist über weite Strecken zermürbend einfallslos und zieht sich zuweilen wie Kaugummi. Die Schauspieler sind durch und durch Mittelmaß und die Dialoge oft unfreiwillig komisch.
Auch das Bewusste fast schon traumartige Lösen von Konventionen und Logik, was im Rahmen eines Films wie "Suspiria" wunderbar funktionierte , wirkt hier vor allem in den letzten Minuten lachhaft hanebüchen. Schade drum, allerdings allein aufgrund der grandiosen "Reveal" Szene dennoch sehenswert.
hype <3
Selbst als Nicht-Gaga Fan, kann man der Frau ihr Charisma und ihre Präsenz schwer absprechen. Und "Five Foot Two" funktioniert genau deshalb. Auch wenn viele Szenen absichtlich so inszeniert sind, dass sie eine bestimme Reaktion beim Zuschauer hervorrufen sollen und eine "Behind the Scenes" - Doku nie wirklich das unverfälschte Leben des Künstlers zeigen wird, so erleben wir immer wieder Momente in denen Gaga trotzdem eine menschliche Seite eines Popstars ihrer Größenordnung zeigt, die man selten zu Gesicht bekommt.
In einer Szene in der sie beim Arzt während einer Behandlung gleichzeitig geschminkt wird, wird deutlich was es heißt in ihrer Haut zu stecken. Wenn sie ihre Einsamkeit beschreibt, wenn sie nach einem Tag umgeben von Tausenden von Menschen ihr leeres Zimmer betritt, dann kauft man ihr das ab. Ihre Liebe zu ihren Fans, ihrem Beruf und all ihre emotionalen Ausbrüche machen sie uns als einen Menschen greifbar, der hinter all dem Glamour und Luxus eigentlich auch nur glücklich sein will. Und dass Money und Fame dabei nicht immer hilfreich sein macht sie uns mehrfach klar, wobei sie ihren Status natürlich auch nicht missen möchte.
Stefani Germanotta macht sich durch diesen Film nicht unbedingt zur liebenswertesten Künstlerin der Weltcharts aber definitiv zum echtesten.
"I just want Madonna to throw me up against the wall and kiss me and tell me I'm a piece of shit."
Eigentlich weiß man schon bevor man Filme dieser Art in den Player schiebt, wie sie enden werden. Und auch "John Wick 2" ist keine Außnahme. Wie die meisten seiner Genrevertreter lebt er von seiner rasanten Action, die jetzt noch blutiger und brutaler als im ersten Teil daherkommt. Alles andere ist im Grunde Lückenfüller. Keanu Reeves macht seine Sache erneut gut, bleibt letzten Endes aber immer noch unsympathisch.
Die Kämpfe, also das eigentliche Herzstück des Films, sehen schick aus und wirken sehr dynamisch aber letzten Endes geht ihnen jede Spannung abhanden. Mit dem kurz nach dem Relase angekündigten dritten Teil der Action-Saga, war von Beginn an klar, dass Wick hier einfach mit ein paar Kratzern durchmarschieren wird und jeden und alles kalt macht. '
Stahelski gelingen zwar immer wieder kurze ästhetisch sehr schön anzusehende Szenen und durchchoreographierte Kämpfe, aber den "John Wick" Filmen fehlt es an so ziemlich allem anderen um sich wirklich aus diesem so monotonen Genre abzuheben. Ich bin erneut enttäuscht und verwundert über den Hype.
Der neuste Film von "Mind Game" Regiesseur Masaaki Yuasa ist ein lebenbejahendes Spektakel, dass sich alle fünf Minuten neu erfindet. Die Rahmenhandlung einer Teenagerin die durch eine nie enden wollende Nacht zieht und immer "zufällig" wieder ihre heimliche Liebe Senpai trifft, rückt immer wieder in den Hintergrund um totale verrückte Nebenhandlungen Zeit geben ihren vollen Charme zu entfalten. So sitzt unsere Hauptfigur eben noch in einer Bar um im nächsten mit einem uralten Steuereintreiber eine Drinkwettbewerb auf einem dreitstöckigen Boot abzuhalten. Dabei ist jeder einzelne Charakter dieser durchgedrehten Reise genauso crazy wie liebenswert. Sei des Don Underpants, der seine Unterwäsche nicht wechseln will, bis er seine große Liebe wieder sieht oder der Gott des Buchmarktes, der Senpai am gleichen Abend gleich dreimal seine Eiswaffel in die Klöten drückt.
Der Animationsstil ist absolut einzigartig und bewegt sich irgendwo zwischen Betty Boop und Enter the Void. Yuasa schöpft die Möglichkeiten seines Mediums komplett aus, was sich auch im hervorragenden Sounddesign und dem zuckersüßen rockigen Score wiederspiegelt.
"The Night is short, Walk on Girl" ist Liebesfilm, Komödie, Drama, Musical und noch so viel mehr. Und nebenbei eine wunderschöne Selbstfindungsreise eines Mädchens das lernt das Leben zu genießen und eines Jungen der lernt seine Ängste zu überwinden. Denn wie die "short Night" so zieht unser Leben oftmals an uns vorbei ohne, dass wir es auch nur annähernd auskosten. Yuasa ermutigt uns dazu. Mach das was du willst, du lebst eh nicht ewig. Überwinde deine Ängste, schieb nicht alles auf und mach soviel aus deiner Zeit wie Otome aus dieser einen Nacht.
Jeder der diesen Film dieses Jahr übersehen hat, sollte dies dringend ändern. Er läuft sonst Gefahr einen der schönsten und abgefahrensten Filme des Jahres zu verpassen
https://www.youtube.com/watch?v=kLunRSaHdZY
1. Man hätte Sie, statt Kevin, in jungen Jahren alleine zu Hause vergessen. Hätten Sie Schiss gehabt oder das irgendwie gemeistert?
Kommt drauf an wie alt ich gewesen wäre. Wahrscheinlich hätt ich mich aber drüber gefreut sturmfrei zu haben.
2. Würden Sie sich heute noch an einer Schneeballschlacht beteiligen?
Klar
3. Und wenn wir schon bei Schnee sind, was würden Sie aus diesem bauen? Konventionellen 3-Kugel-Mann oder etwas ganz anderes?
Da bleib ich ganz Standard beim 3 Kugel Mann
4. Hätten Sie den Schneid unter einem Mistelzweig?
Joa
5. Was war in all den Jahren Ihr schönstes Weihnachtserlebnis?
Keine Ahnung, glaube da gab es nie wirklich eins das besonders heraus sticht
6. Welche/r Serie/Film hat Sie dieses Jahr besonders enttäuscht?
Serie: Stranger Things. Maßlos overhyped
Filme: Blade Runner 2049, mother!, The Beguiled
7. Was war großartig in diesem Jahr?
Mein Auszug von Zuhause
8. Und 2017 in einem Wort?
Enttäuschend
9. Fluffy, Drogon, oder oder Himmelsbison Appa sind nur ein paar Beispiele für die Vielzahl an Tieren aus Film und Serie. Welches hätte Sie gerne an Ihrer Seite?
Mir egal solang ich damit kuscheln kann.
10. Und welches Fortbewegungsmittel? Millenium Falke, DeLorean oder doch lieber etwas ganz anderes?
Mein Opel Corsa reicht mir vollkommen.
11. Was möchten Sie als nächstes lesen?
Stephen Kings "The Stand"
12. Gibt es etwas besonderes in Ihrer Filmsammlung?
Eine Special Edition von Battle Royale mti einem Frame aus der Filmrolle und eine Special Edition Box von "Woman in the Dunes" mit dem dazugehörigen Buch.
13. Was hängt bei Ihnen an der Wand?
Drei Poster, eine Pinnwand und Indianerschmuck.
14. Was würden Sie Harvey Weinstein sagen, stünden Sie ihm gegenüber?
Fick Dich
15. Hatten Sie es schon mal mit Unwetterfolgen zu tun oder kamen Sie immer gut weg?
Soweit ich weiß bin ich da immer ganz gut weggekommen
16. Welche Disney-Figur sagt Ihnen am meisten zu und warum?
Donald Duck. Weil er der Held meiner Kindheit ist.
17. Wären Sie gerne Schauspieler/in?
Manchmal ja, manchmal nein.
18. Geister, Aliens oder vielleicht sogar der Weihnachtsmann - Woran glauben Sie so?
Ich glaube an Geister und daran dass es außer uns noch etwas im Universum gibt. Wie das aussehen mag kann und will ich nicht beurteilen.
19. Sie und die Couch - was passiert als nächstes?
Zzzz
20. Schauen Sie heute noch einen Film? Wenn ja, welchen? Wenn nein, warum nicht? Wo sind wir denn hier? :D
Ich habe vor mir "The night is short walk on girl" anzugucken.