Moark41 - Kommentare
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Alle Kommentare von Moark41
Natürlich kommt der Film nicht annähernd an die Buchvorlage heran, aber dennoch transportiert er auf seine eigene Art und Weise und insgesamt zwar deutlich seltener, aber trotzdem immerhin überhaupt diese Momente, in denen man sich gepackt fühlt, für einen Moment an seine erste Konsole in seinem damaligen Kinderzimmer zurückversetzt.
Was einige hier scheinbar komplett vergessen: Nicht Spielberg ist Urheber dieser Idee und dieser Welt, sondern Ernest Cline. Spielberg hat die Vorlage zwar deutlich abgeändert (was nicht unbedingt vorteilhaft war, aber sonst wohl unter einem 3 teiligen Epos nicht zu realisieren gewesen wäre), aber bestimmt nicht erfunden oder daran mitgewirkt, wie es einige Kommentare hier vermuten ließen.
Kurzum:
Der Film ist dennoch ein Wegweiser und Lanzenbrecher einer gesamten Subkultur, mit unzähligen liebevollen Anspielungen, mit dem nicht dazugehörige aber wohl leider nicht ganz so viel anfangen können. Und für alle, die das Buch nicht kennen: unbedingt (noch) lesen, denn der literarische Hintergrund lässt den Film in einem deutlich besseren Licht sehen, als es ohne möglich ist!
Trailer liegen lassen, keine Vorabkommentare und sonstige Spoiler lesen und einfach einsteigen und Spaß haben. Cabin in the Woods überzeugt durch zugegeben nicht ganz neuen Witz und Charme, dafür aber mit einer (für mich) absolut neuen Grundidee. Wenn man sich darauf einlässt ist diese zwar wenig oder selten schockierend, dafür aber ziemlich brutal und an den richtigen Stellen einfach nur zum Lachen. Die Überraschung des Jahres bis hierhin!
Um ehrlich zu sein, ohne den Ferner Osten- und Jackie Chan-Bonus wäre meine Bewertung hier wohl um einiges schlechter ausgefallen. An das Original kommt dieses Remake absolut nicht heran, aber dennoch fühlte ich mich zwischenzeitlich gut unterhalten, und wenn es nur von den Eindrücken einer fremden Kultur war.
Eine bombastische Vorhersage, Vorschusslorbeeren en masse, und dann passierte es schon wieder: Enttäuschung pur.
Anfangs noch begeistert von der Idee und dessen Umsetzung driftet der Film je länger er dauert in die Langeweile ab. Gegen Ende musste ich mich bemühen nicht gänzlich einzuschlafen, auch wenn es wage eingestreute Elemente gibt, die das Interesse an der Story kurzzeitig wieder aufleben lassen wollen.
Zum Schluss bleibt die Ernüchterung, dass von einem weiteren angeblichen Meisterwerk nicht mehr als Langeweile in einer "neuen" Verpackung bleibt.. schade drum.
Hm, ich verstehe nicht ganz warum dieser Film durchweg so schlecht abschneidet. Mal abgesehen von den Kirchenhassern, denen scheinbar selbst das Ansehen eben dieser zu viel ist, scheint mir dies doch einer der realistischsten, zudem spannenden Umsetzungen dieser Thematik zu sein.
Anthony Hopkins macht seine Sache gewohnt gut, die Story fand ich durchgehend gelungen, einzig das Ende und der plötzliche Umbruch schien mir etwas überrumpelt und zu kurz gekommen.
Dennoch, alles in allem sehr solide.
Heilige Mutter Gottes, was bin ich enttäuscht.. der Streifen im Einzelnen:
1 Punkt: Wirklich guter Anfang, toll aufgebaute Spannung, Horror-Feeling pur
1 Punkt: Eine Szene in der man sich mal etwas erschreckt
1 Punkt: Eine gute Gewaltszene am Ende des Films
Zu mehr reicht es nun wirklich nicht, denn hier versteht man, wie man in der Mitte und gegen Ende des Films alles Vorherige durch absoluten Nonsens zunichte macht.
Tolle Idee, bis dato tolle Umsetzung und dann kommt ein Punkt, ab dem man über diesen Film eigentlich nur noch lachen kann. So viel Potenzial wird binnen Sekunden einfach komplett verschenkt und reißt diesen Film in den Abgrund.. Deshalb kommt Livid trotz guter Ansätze bei weitem nicht an Genrekonkurrenten wie beispielsweise Inside oder Martyrs heran und verdient sich bei mir maximal 3 Gandenpunkte. Schade!
Haters gonna hate. Klar dass viele in dem Film eine Verschandlung der Serie sehen wollen, die diesem eine doch recht unberechtigte niedrige Durchschnittswertung beschert. Aber betrachtet man The A-Team man völlig losgelöst von der Serie und stellt die Intention unterhalten zu werden in den Vordergrund, kommt man nicht drumherum dieses vor Gags sprühenden Spektakel zu mögen. Ich lachte einige Male hart und das hat schon lange kein Film in dieser Form mehr geschafft.
Spiel mir das Lied vom Tod sah ich das erste mal mit ca. 13 Jahren und freute mich damals wie ein Schneekönig, dass ich so lange aufbleiben und einen vermeintlichen "Erwachsenenfilm" sehen durfte.
Was sich mir in den darauffolgenden Stunden dann bot war ein so spannendes und packendes Erlebnis, das mich bis heute durch und durch fasziniert und immer noch eines der besten Enden der Filmgeschichte liefert. Eine Legende unter den Filmen, eine Legende unter den Soundtracks und zurecht auf der Liste meiner All-Time-Favourites.
In diesem Genre doch einer der besseren in letzter Zeit. Allerdings ist auch hier die Story, sofern man diese so nennen möchte, so hanebüchen, dass es insgesamt betrachtet zu nicht mehr als 6 von 10 Punkten reicht.
Hochgelobter und lange aufgedrängter Film, den ich mir da endlich mal zu Gemüte geführt habe. Allerdings wurden meine gehegten Erwartungen so gar nicht erfüllt. Zugegeben, Brad Pitt spielt das Ganze hier sensationell, aber die restliche Story und Atmosphäre beeindruckte mich dafür umso weniger. Nicht schlecht, aber auch eben nicht mehr als Durchschnitt.