Stallforce - Kommentare

Alle Kommentare von Stallforce

  • 9 .5

    Was war das??? Eine Zusammenfassung: Rot, Wasser, Tod, Gaensehaut, Venedig, Wasser, rot, Wasser, Tod, Wasser, rot, blind, rot, Gaensehaut, Wasser, Blut, Tod, Rot, Wasser, rot, rot, Wasser, rot, Gaensehaut, Tod, rot, Wasser, Gaensehaut, rot, Wasser, rot, Gaensehaut, rot, Gaenshaut, Wasser, Gaensehaut, Gaensehaut, rot, Wasser, Blut, Tod, rot, rot, Gaensehaut...

    3
    • Wes Anderson raus und Kaurismäki rein! :)

      • Die beste Liste, die ich bisher gesehen habe! Wird gleich mal abonniert!!! ;)

        • Morgen bringe ich dir "Les Quatre cents coups" mit! ;)

          1
          • Gibt anscheinend gar nicht so viele...

            12
            • 10

              4 Jahre nach dem ersten Tonfilm schafft es Fritz Lang, als wahrscheinlich erster, ein AUDIOvisuelles Medium zu erschaffen. Zudem wird man mit einer genialen Schlussszene, mit einem noch genialeren Peter Lorre belohnt, bei der ploetzlich Recht, Unrecht, Justiz und Selbstjustiz wild durcheinander gebracht werden.

              Schlussmonolog:
              "Immer, immer muss ich durch Straßen gehen und immer spüre ich, da ist einer hinter mir her - das bin ich selber - und verfolgt mich, lautlos, aber ich höre es doch. Ja, manchmal ist mir, als ob ich selber hinter mir herliefe. Ich will davon, vor mir selber davonlaufen. Aber ich kann nicht, kann mir nicht entkommen, muss, muss den Weg gehen, den es mich jagt. Muss rennen, rennen endlose Straßen... Ich will weg, ich will weg... und mit mir rennen die Gespenster von Müttern, von Kindern. Sie gehen nie mehr weg, sie sind immer da, immer, immer, immer! Nur nicht, wenn ich's tue.
              Wenn ich's tue, dann weiß ich von nichts mehr, dann stehe ich vor einem Plakat und lese, was ich getan habe, und lese und lese: das habe ich getan!
              Aber ich weiß doch von gar nichts! Aber wer glaubt mir denn? Wer weiß denn, wie's in mir aussieht? Wie es schreit und brüllt da drinnen, wie ich's tun muss... will nicht... muss, will nicht... muss, und dann schreit eine Stimme, und ich kann mich nicht mehr hören... Hilfe! Ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht..."

              3
              • "When my ass was 19 years old, I changed the face of professional baseball." - Kenny Powers

                1
                • 5

                  Nettes Filmchen mit einem leider faden Beigeschmack. Briten ziehen nach Indien und werden, ganz im Sinne der Zeit Britisch-Indiens, zu den Beschützern und Rettern der etwas minderbemittelten Inder.

                  3
                  • 9

                    Nach "Le Havre", "Schatten im Paradies" und "Ariel", mein vierter Kaurismäki! Man bleibt erstmal einige Minuten sprachlos sitzen nachdem man diesen Film gesehen hat. Pathos und Kitsch sind das letzte womit man diesen Meister in Verbindung bringen kann!
                    Mit einer Ohrfeige, nicht nur für Iris, fällt das erste Wort erst nach unglaublichen 18 Minuten. Die gesprochenen Dialoge, in geschriebener Form, würden wohl kaum mehr als eine Seite füllen. Trotzdem - Nein! - gerade deswegen ist "Das Mädchen aus der Streichholzfabrik" ein Meisterwerk der Filmkunst. Kaum ein anderer schafft es, wie Kaurismäki ein solch nüchtern kafkaeskes Bild der Gesellschaft widerzuspiegeln.

                    6
                    • 9

                      Diese kleine Perle, von Aki Kaurismäki, sollte Pflicht für jeden RTL II Redakteur werden!

                      4
                      • 10

                        Da sieht man mal wieder, was fuer einen wundervollen Humor die zwei Herren doch hatten!

                        1
                        • 0

                          Eine echte Qual, sich dieses Meisterwerk der Propaganda über 90 Minuten anzusehen!

                          2