stanbeemanswiss - Kommentare
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Alle Kommentare von stanbeemanswiss
Ich könnte weinen. Diese Bilder !
Die Serie Painkiller steht für sich. Ich möchte hier keine Vergleiche anstellen. Sehr unterhaltsam. Auf den ersten Blick etwas dick aufgetragen, auf den zweiten Blick: Grandios. Die Serie ist originell (vor allem der eigentümliche Humor und die gleichzeitige Tragik) und die 4 Hauptdarsteller (West Duckovny, Taylor Kitsch, Matthew Broderick, Uzo Aduba) 1A !
Masterpiece. Herzergreifend. Intelligent. Lebensklug. Weise. Überraschend. Einfach. Höchst brauchbar für das eigene Leben.
Ein Highlight. Sorgfältige Umsetzung, Setting, Kameraführung, Cast. Eine für mich neue Art, eine Geschichte zu erzählen. Die Zeitsprünge sind ungewohnt. Vielleicht versteht man gerade dadurch gewisse Zusammenhänge besser. Einige Charaktere (Nachbarin, Vater, Grossmutter, Mutter eines Opfers) lernt man auf eine erschütternde Weise kennen.
Faszinierend: Cast, Bild, Ausstattung, Zeitsprünge, Geschichte. 9 Punkte. Wer diese Serie "nur" der Spannung wegen schaut, wird enttäuscht. Wer sich interessiert für eine vielschichtige Charakterstudie, wird begeistert sein.
Schön anzuschauen. Die beiden Frauen spielen toll. Rob mag ich ebenfalls. Leider wurde es dann im letzten Drittel etwas unrealistisch, mystisch, was ich nicht so mag. Ansonsten sehenswerte Sofa-Serie für den Abend zu zweit. Das Ende ist überraschend.
Solide, interessante Kurz-Doku. Eine starke Frau. Interessant wäre es gewesen, wenn man Stimmen der anderen Seite, die Unterstützer von Ismael, gehört hätte. Aber die wollten wahrscheinlich nicht vor die Kamera.
Wundervolle Bilder. Die Grundstimmung ist melancholisch. Sound Top. Trauer und leiser Humor. Von Folge zu Folge sind mir diese Menschen mehr ans Herz gewachsen. Ist man in der passenden Stimmung (traurig, müde oder gleichgültig), entfaltet sich diese Serie zu einer echten Perle.
M'entends-tu passt in keine Schublade. Humor und Schwere wechseln sich ab in überraschender Weise. Man erhält Einblick in traurige, absurde, herzergreifende Szenen. Beide Staffeln spielen in einem ärmlichen Stadtteil von Montreal. Die hier fehlende Lebensperspektive wird kompensiert mit Alkohol, Freundschaft, Humor, Gewalt, Liebe, Sex und ganz wichtig: Gesang. Warum keine 10 ? Das zuschauen ist teilweise eine echte Zumutung. Dosis Empfehlung: 1 - max. 2 Folgen pro Tag.
Ja, Hindafing ist vielleicht vergleichbar mit Braunschlag, mit Hader Filmen, mit Fargo (Staffel 1, Nygaard) oder auch Breaking Bad. Und doch: Hindafing ist etwas Eigenes. Alfons Zischel ist Opportunist, eine typische Windfahne. Anhaltend mit dem Rücken zur Wand zeigt er faszinierende Stehauf-Qualitäten. Er mauschelt, verdrängt, verliert, intrigiert und erfindet die herrlichsten Ausreden. Das ist ansteckend komisch. Die Figuren sind überzeichnet und trotzdem glaubwürdig. Toller Cast: Muttersöhnchen Moritz Goldhammer, Mutter Gabi, Karli Spitz oder Pfarrer Kraus und viele mehr. Schnitt und Kamera aus einem Guss. Warum keine 10 ? Während z.B. bei "Better Call Saul" die Story allzu spartanisch erzählt wird, wirkt "Hindafing" stellenweise überladen.