Wurm100 - Kommentare
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Alle Kommentare von Wurm100
R.I.P.D. - Rest in Peace Department
Regie: Robert Schwentke
Schauspieler (Auszug): Jeff Bridges, Ryan Reynolds, Kevin Bacon, Mary-Louise Parker,
Stephanie Szostak
Filmlänge: ca.96 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Action, Komödie,
Polizist Nick Walker führt ein glückliches Leben mit seiner Partnerin, bis er bei einem Einsatz von seinem eigenen Partner erschossen wird. Die Gründe für diese Tat liegen in einer illegalen Aktion begründet, an der Nick plötzlich nicht mehr teilnehmen möchte. Nach seinem Tod landet Nick im Himmel und wird dort vor eine Wahl gestellt. Entweder er geht sofort zum Jüngsten Gericht, oder aber er arbeitet 100 Jahre für das R.I.P.D. Diese organisation ist für den Frieden im Himmel und auf Erden zuständig. Er arbeitet ab diesem Moment als Partner des bereits erfahrenen Mitarbeiters Roy. Als er auf seiner eigenen Beerdigung auftaucht, muss er feststellen das Ihn die normalen Menschen nicht mehr als den wahrnehmen, der er einst war. Er hat das Aussehen eines Chinesen während sein Partner Roy das Aussehen einer attraktiven Frau hat.
Nun wo soll ich nur anfangen?! Ich weiß, dass ich bei einem solchen Film nicht mit Logik kommen darf, jedoch finde ich das zumindest die Logik innerhalb eines Filmes stimmen sollte. Leider ist das bei diesem Werk auch nur bedingt der Fall. Soviel mir auf das sich Nick, nach seinem tot, nicht einmal wundert, dass er im Himmel landet. Er “fährt” hoch, trifft auf einen Schreibtisch samt Personal die ihm etwas vom Himmel, R.I.P.D und von jüngsten Gericht spricht. Als sich zu wundern nimmt er dies kurze Zeit später jedoch als selbstverständlich hin. Weiter ist mir die Tatsache aufgestoßen, dass der Film zwar daran denkt, das man die Toten nicht sehen kann als solche, jedoch gibt es auf der anderen Seite Szenen, die das alles nichtig machen. So haben wir z. B. den Fall, das Nick und Roy einen Verdächtigen verfolgen.Dabei rennt dieser ein Hochaus hoch und zerstört dieses am Ende sogar noch. Also wofür die Tarnung, wenn es eh jeder mitbekommt.
Weiter viel mir auf, das der Film sehr viel Parallelen zu Men in Black hat. Von der Geheimorganisation, über die plötzliche Situation das es Neuling in diese Organisation rutscht, bis hin zur Tatsache das Selbst die Charaktere sehr viel gleich haben. Roy, der alte eingesessene Polizist beim R.I.P.D trifft auf den neuen, leicht von sich überzeugten, Jungpolizisten Nick. Die erste Szene in der Nick in die Organisation kommt und der Schwenk durch die Halle gemacht wird, erinnert auch sehr stark an Men in Black. Die ganze Zeit über bekomme ich einfach das Gefühl nicht los, eben das alles schon einmal (in besser), bei einem anderen Film gesehen zu haben.
Ein letzter Punkt ist die Tatsache, dass der Film von vorne bis hinten durchschaubar ist. So wusste ich nach der Ablehnung von Nick, in Sachen Illegalem, dass die Story sich rund um genau das Drehen wird.
Fazit: Rest in Peace Department ist kein sonderlich guter Film ABER auch eben kein richtig schlechter Film. Wie oben schon erwähnt, hat man das Gefühl, das man alles schon Mal in besser gesehen hat. Jedoch unterhält R.I.P.D über manche Strecken auch. Für jemanden der keine Besonders anspruchsvolle und neue Kost sehen möchte, sowie eine sehr vorhersehbare Story nicht abgeneigt ist, findet mit R.I.P.D eine Unterhaltung für ca. 90 Minuten. Von mir bekommt der Film eine durchschnittliche Benotung und kommt mit befriedigend weg.
Note: Befriedigend
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Minions
Regie: Pierre Coffin, Kyle Balda
Schauspieler (Auszug): Sandra Bullock, Jon Hamm, Pierre Coffin
Filmlänge: ca.91 Minuten
Altersfreigabe: FSK 0
Erscheinungsjahr: 2015
Genre: Animation, Familie
Die Minions sind auf der Suche nach einem “Boss”, dies ist jedoch schwerer als gedacht. Die Suche verläuft am Anbeginn des Lebens über jede Epoche hinweg. Jeden Boss den sie dabei gefunden haben, erwartet ein “trauriges” Schiksal, weches durch die Minions selbst zustande kommt (Stichwort:Tolpatschig). Eines tages ziehen Kevin, Stuart und Bob los um sich einen Boss zu suchen, dabei finden sie ihren Weg nach New York.
Nach ihrem Auftreten bei “Ich einfach unverbesserlich” waren die kleinen, gelben Wesen Kult. Es ist also keine Überraschung das sie einen eigenen Kinofilm bekommen haben. Dieser Film spielt vor “Ich einfach unverbesserlich” genau genommen 42 Jahre vor Gru. Dieser bekommt sogar am Ende des Films seinen Auftrittals kleiner Junge, wobei selbst der Titel “Ich einfach unverbesserlich” von dem Erzähler erwähnt wird. Wo wir schon beim Erzähler sind, dieser taucht am Anfang und am Ende des Films auf, wodurch es so wirkt als würde der ganze Film erzählt werden. Dies ist bei Filmen eine bekannte Methode und deshalb nichts neues. Die Sprache der Minions ist frei erfunden und nicht immer auf Anhieb u verstehen, jedoch helfen dabei die Bewegungen der Minions, so das man den ganzen Film über alles verstehen kann. Der Humor der Minions ist dabei sehr subtil und läuft eigentlich immer nach dem selben Schema ab, aber er klappt fast immer und sorgt für Lacher. Wer einen tiefgründigen Animationsfilm sucht, ist mit den Minions an der falschen Adresse aber ich denke das kann man verkraften, da es ja genügend andere Vertreter gibt zu denen man greifen kann.
Fazit: Minions ist ein toller Film für die ganze Familie aber auch wenn man einfach mal stupide etwas zum Lachen sehen möchte, denn Lachen ist bei diesem Film vorprogrammiert.
Note: Gut
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Regie: Christian Genzel
Schauspieler (Auszug): Thomas Limpinsel, Henriette Müller, Jean-Luc Julien,
Filmlänge: ca.91 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Erscheinungsjahr: 2011
Genre: Thriller
Katja wacht, nachdem sie in einem Parkhaus niedergeschlagen wurde in einem Zwinger (Käfig) auf, der im Keller eines Hauses liegt. Peter Fischer kommt in den Raum um seiner Gefangenen Essen zu bringen und gleichzeitig versucht er die völlig verängstigte Katja zu beruhigen und erzählt ihr das Er ihr alles in ruhe erklären würde. Nachdem Katja versucht aus ihrem Gefängnis zu entkommen, fängt Peter sie wieder ein und erklärt ihr daraufhin seinen ganzen Plan und die Rolle die Katja dabei einnimmt, nämlich die der Muse.
Die Story/Handlung von “die Muse” spielt fast überwiegend in einem Keller und entwickelt sich langsam und über den ganzen Film verteilt. Der Zuschauer selbst weiß dabei selbst nicht die Beweggründe von Peter und erfährt diese erst dann, wenn auch Katja sie erfährt. Das trägt sehr zum Hineinfühlen in die Personen bei. Dabei fällt sofort die schauspielerische Leistung auf, welche durchweg sehr positiv ist. Egal ob es die Angst von Katja ist oder aber das wechselnde Verhalten von Fischer, es ist alles sehr authentisch gespielt (ein Lob an die Schauspieler sei an dieser Stelle erlaubt).
Auch der Detailgrad des Films hat mich überrascht. So bekommt Katja eine Ohrfeige und Einstellungen später sehen wir den Handabdruck noch immer auf der Wange. Das sind nur Kleinigkeiten aber eben diese tragen zu einem guten Film bei.
Leider gibt es hier und da auch Fehler oder aber störende Stellen. Zwischen Minute 40-42 etwa, fällt die Kamerasteuerung sehr ins Auge. Dort werden (meiner Meinung nach) störende und unnötige Kameraschaltungen gemacht, die eher so wirken als seien es Sprünge bzw. Wiederholungen im Film, da sich dabei auch kaum die Perspektive ändert (man hat den Eindruck man sieht eine Einstellung 2-3 Mal in Schleife).
Außerdem gibt es hier und da kleine Logigfehler (meiner Meinung nach). Zum Beispiel bekommt Katja in einer Szene ein Buch, diese Szene wirkt jedoch so als hätte sie das Buch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen, da man kaum Anhaltspunkte für die Tageszeit bekommt. Hier kommen wir auch zu einer weiteren persönlichen Meinung, das Zeitgefühl. Ich denke eine Einblendung der Tage wäre für den Zuschauer gut gewesen, denn ich habe mich oft bei der Frage erwischt “wie lang bzw. wann spielt das jetzt gerade”. Ich möchte jedoch anmerken, dass es sich hierbei nur um meine persönliche Meinung handelt und dies keinesfalls zu Abwertung des Films führt (Geschmäcker sind unterschiedlich).
Ich muss sagen, dass “Die Muse” ein durchweg positiven Eindruck hinterlassen hat. Natürlich gibt es hier und da kleine Mängel aber die fallen kaum ins Gewicht.
Fazit: Zugegeben, anfangs war ich sehr skeptisch, was den Film angeht, jedoch wurde diese Skepsis schnell verdrängt, denn dieser Film hat überzeugt. Auch wenn ich schon viele “kleine” Produktionen gesehen habe und deshalb auf das Schlimmste gefasst war, muss ich sagen, dass dieses Erstlingswerk nur zu empfehlen ist. Einen solchen Film wie “Die Muse” nur per Video-on-demand gucken zu können ist etwas schade, denn er hätte durchaus Qualität fürs Abendprogramm im TV
Anermkung: An dieser Stelle verlinke ich euch den Film, damit ihr den Film schneller finden könnt.
Note: Befriedigend
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Regie: Steven Spielberg
Schauspieler (Auszug): Richard Attenborough, Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, Joseph Mazzello, Ariana Richards, Samuel L. Jackson
Filmlänge: ca.123 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Erscheinungsjahr: 1993
Genre: Abenteuer, Sci-Fi
Der Film fängt auf der Insel Isla Nublar an, beim Verladen eines Dinosauriers (vermutlich ein Velociraptor). Bei dieser Aktion wird ein Arbeiter in die Transportbox gezogen und getötet.
Aufgrund dieses Unfalls muss der Anwalt eine Inspektion von Jurassic Park durchführen, um die Investoren zu beruhigen. Auf diese Inspektion lädt John Hammond (Multimillionär und Erbauer von Jurassic Park) auch noch Dr. Alan Grant (Paläontologe), Dr. Ellie Sattler (Paläobotanikerin), Dr. Ian Malcolm (Chaostheoretiker) und seine beiden Enkel Tim und Lex ein. Die Tour beginnt harmlos und erzeugt Staunen auf den Gesichtern der Teilnehmer (bei einem erzeugt der Park sogar Banknoten in die Augen). Nach einem Stromausfall, verursacht durch den völlig unzufriedenen Dennis Nedry, beginnt die Inspektion jedoch aus den Fugen zu geraten. Was harmlos anfing, endet für die Beteiligten in einem Kampf ums Überleben.
Schon am Anfang von Jurassic Park wird an Action nicht gespart. Außerdem wird dem Zuschauer ein Vorgeschmack gegeben, auf das, was ihm im Laufe des Films noch alles erwartet. Wir bekommen aber auch gezeigt, dass die Natur unberechenbar ist und das Hammond mit seinem Park eine nicht zu kontrollierende und unberechenbare Attraktion geschaffen hat. Damit bekommen wir auch gleich einen Anstoß uns ein paar Gedanken über Wissenschaft und Ethik zu machen (darüber, dass die Menschheit nicht alles umsetzen sollte, nur weil es rein technisch möglich wäre oder ist oder aber auch über die Aussage von Dr.Ian “Die Natur findet immer einen Weg”). Hier sind wir dann auch gleich bei den Charakteren, die jeder für sich einen anderen Charakter aufweist und auch jeder für sich andere Ansichten über den Park hat. Dr.Ian ist dabei der humorvolle Zweifler, der den Eingriff in die Natur für nicht ratsam erachtet, auf der anderen Seite steht da aber auch ein Charakter wie Donald Gennaro (der Anwalt), welcher sofort Banknoten in den Augen hat. Dr. Alan Grant als Experte auf dem Gebiet der Dinosaurier, Freund von Dr. Ellie Sattler und als jemand der nicht sonderlich mit Kindern klarkommt. Um es auf den Punkt zu bringen, Spielberg schafft es eine gute Mischung aus Humor (der Film zum Erklären des Klonens, die Szene in der Dr.Grant sich anschnallen soll, dies nicht schafft und sich deshalb “anknotet”) und Ernsthaftigkeit in den Film zu bringen.
Neben den Charakteren glänzt der Film aber auch durch (oder gerade wegen) der Dinosaurier. Neben der CGI-Technik, kamen bei diesem Film auch Roboter zum Einsatz, welcher für einen besonderen Grat an Realität sorgt (Bewegungen, Haut ...) aber auch für einige Gänsehautmomente (der erste Dinosaurier den man sieht).
Kommen wir neben den vielen Positiven Aspekten aber auch kurz auf negative Punkte zu sprechen, welche leider häufiger auftauchen. Da wäre zum Beispiel der wissenschaftliche Aspekt der Raptoren, welche eben nicht so aussahen, wie sie im Film gezeigt werden. Viel mehr geht man davon aus, dass die Raptoren ein Federkleid trugen (eventuell wurde dieser Faktor ja zugunsten des Films weggelassen. Lieber die “Echensartigen” Raptoren nutzen, als die “Süße, flauschige” dafür aber reale Version des Raptors. “Hierbei handelt es sich um eine eigene Erklärung/Vermutung der Tatsache).
Neben dieser Tatsache strotzt der Film vor unlogischen Aspekten. Ein einziger Mann (Dennis Nedry) ist dazu in der Lage das ganze System des Parks auszuschalten. Autos, die einfach so geöffnet werden können (dieser Fehler wird jedoch auch im Film selber aufgegriffen und kritisiert). Die Autos fahren dieselbe Strecke zurück, welche sie auch auf dem Hinweg genutzt haben. Hierbei ist zu erwähnen, dass es sich um ein Schienensystem handelt und man Autos auf Schienen schlecht einfach so wenden kann (neben dem Aspekt das einem im laufenden Betrieb auch Autos entgegen kommen können, sofern mehr als nur 2 Autos fahren). Der Zaun, welcher unter Strom steht und den Jungen nicht umbringt und das trotz 10.000 Volt. Und die wohl kurioseste Szene im Sicherungsraum, Dr. Alan Grant und Dr. Ellie Sattler kämpfen an der Tür mit einem Raptor, währen Lex am Computer sitzt. Dabei schaut Tim ihr über die Schulter, anstatt den beiden an der Tür kämpfenden, die Waffe zu reichen, welche auf dem Boden liegt aber nicht zu erreichen ist für die beiden.
Kommen wir neben den vielen Negativ-Aspekten zum Ende noch auf was Positives zu sprechen, den Soundtrack. Dieser kommt von John Williams und geht einem sofort ins Ohr, wo er sofort für einen Ohrwurm sorgt. Außerdem trägt er zu einigen Gänsehautmomenten bei, welche es einige im Film gibt.
Anmerkung: Diese Kritik bezieht sich auf die Urfassung von Jurassic Park. Mittlerweile gibt es auch eine 3D-Umsetzung des Films. Diese Politur tut dem Film sehr gut und sorgt, genau wie die Premierefassung für einen weiteren Dinosaurier-Hype.
Fazit: Auch nach über 20 Jahren steht der Titel “Jurassic Park” für einen actiongeladenen Film. Kaum ein Film hat meine Kindheit so geprägt, wie es dieser Film getan hat. Steven Spielberg schafft es eine gute Umsetzung des Buches (Jurassic Park - Michael Crichton) auf die Leinwand zu bringen, der trotz vieler “Fehler” unbedingt angeschaut werden sollte.
Note: Gut
Der Film P.S Ich liebe Dich beginnt mit einem Streit zwischen den Eheleuten Gerry und Holly Kennedy, welcher sich jedoch schnell wieder legt. Kurze Zeit darauf stirbt Gerry an einem Hirntumor. Für Holly kam der Tod ihres Mannes unerwartet und reißt ihr „ Förmlich den Boden unter den Füßen weg“. Gerry hinterlässt ihr allerdings 12 Briefe mit verschiedenen Aufgaben, die sie auf verschiedenen Wegen nach und nach erreichen. Den ersten Brief bekommt sie an ihrem dreißigsten Geburtstag und holt sie ein wenig aus ihrer Trauer heraus. Mit den Briefen beginnt eine aufregende Zeit für Holly mit vielen Herausforderungen. Dabei wird sie begleitet von ihren zwei Freundinnen Denise und Sharon.
Fazit: Der Film P.S. Ich liebe Dich, ist für mich ein Klassischer „Frauen Film“ mit einer hemmungslos romantischen Liebesgeschichte. Er ist einer meiner Favoriten und steht bei mir Zu hause im Regal, wobei er vom Hören/Sagen bei weitem nicht an das Buch herankommen soll.Trotz der Traurigen Handlung oder gerade deshalb, finde ich den Film sehr rührend und fesselnd. Es ist aber auch ein Film zum Lachen und weinen weshalb er meiner Meinung nach bei keinem Mädels Abend fehlen sollte.
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Michael Newman ist ein sehr arbeitswilliger Architekt der unbedingt befördert werden will und dafür alles in kauf nimmt.
Dabei fängt er jedoch an immer mehr seine Familie zu vernachlässigen, selbst die Beuche seiner Eltern empfindet er dabei als lässtig und stöhrend.
Selbst das suchen der vielen verschiedenen Fehrnbedienungen in seienm Haus nervt ihn erheblich, weshalb er beschließt sich eine Universal-Fehrnbedienung anzuschaffen.
Kurzerhand fährt er nach Bed Bath & Beyond um sich eine solche Fehrnbedienung zu kaufen, er trifft dort auf Morty der ihm eine solche Fehrnbedienung schenkt ihn aber auf wichtige Dinge aufmerksam macht, dannach nimmt alles seinen Lauf.....
Fazit: Es handelt sich hierbei um eine sehr lustige Komödie mit Adam Sandler, die uns auf eine bestimmte Art und Weise zeigt wie wichtig es ist sein Leben in vollen Zügen zu genießen, egal ob man höhen oder Tiefen durchlebt.
Vorallem aber auch wie wichtig dabei die eigene Familie ist.
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