Die besten Dokumentarfilme - Ideologie

  1. DE (2011) | Dokumentarfilm
    9 Leben
    6.5
    7.1
    56
    13
    Dokumentarfilm von Maria Speth.

    Maria Speths Dokumentarfilm 9 Leben über neun obdachlose Menschen. Während der Recherche für ihren Spielfilm lernte die Regisseurin Menschen ohne festen Wohnsitz in ihren extremen Lebensbedingungen und mit berührenden Lebensgeschichten kennen. In dem Film erzählen sie von sich selbst und ihren Erfahrungen auf der Straße.

  2. IL (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    7.3
    21
    12
    Dokumentarfilm von Marcus Vetter.

    Cinema Jenin dokumentiert die ambitionierte Initiative von Marcus Vetter, das in den frühen 1960er Jahren erbaute gleichnamige Kino, das sich in der Stadt Jenin in der West Bank befindet und mit dem Ausbruch der ersten Intifada im Jahr 1987 geschlossen wurde, wiederzueröffnen.

  3. DE (2010) | Dokumentarfilm
    6.9
    7.8
    35
    10
    Dokumentarfilm von Martin Baer und Claus Wischmann.

    Kinshasa, Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, drittgrößte Stadt Afrikas. Hier wohnen fast zehn Millionen Menschen, die zu den ärmsten Bewohnern unseres Planeten zählen. Es ist die Heimat des einzigen Symphonieorchesters Zentralafrikas – L’Orchestre Symphonique Kimbanguiste. Kinshasa Symphony ist ein Film über den Kongo, über die Menschen in Kinshasa und über die Kraft der Musik. Die Filmemacher Claus Wischmann und Martin Baer entführen in Kinshasa Symphony den Zuschauer in eine Welt, wie man sie noch nicht gehört hat.

  4. 7.6
    6.6
    77
    16
    Ereignisdokumentation von Paul Poet mit Christoph Schlingensief und Matthias Lilienthal.

    Experimentelle Dokumentation über Christoph Schlingensiefs Kunstaktion gegen Ausländerfeindlichkeit während der Wiener Festwochen 2001. "Ausländer raus! Schlingensiefs Container" ist die spannende und aufschlussreiche, erschreckende wie lustige Chronik und Reflektion über den größten Streich, den der Kunst-Terrorismus an unserer scheinaufgeklärten Multimedia-Realität begangen hat. Österreich im Jahr 2000: Mit der Partei FPÖ unter Jörg Haider wurde das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg eine extrem rechts stehende Partei an der Regierung beteiligt. Kurz danach zeigt der deutsche "Artist provocateur" Christoph Schlingensief eine einzigartige Form des Protests. Er inszenierte ein interaktives Konzentrationslager im touristischen Zentrum Wiens. Eine greifbar gemachte Satire auf Fremdenhass, Big Brother-Spielchen und neuen Nationalismus. Österreich drehte durch: Tausende herumschreiende Menschen vor Ort, fast eine Million übers Internet dabei. Messerangriffe. Schlägereien. Politische Intrigen. Eine unglaublich aufgehitzte Woche, die den europäischen Rechtsruck in Echtzeit einfängt. Demokratie im Hardcore-Verfahren.

  5. 6
    5.8
    41
    Sportfilm von Leni Riefenstahl mit Jack Beresford und Ralf Berzsenyi.

    Im zweiten Teil der Dokumentation konzentrierte sich Leni Riefenstahl auf die “reine” Schönheit von Körper und Bewegung. Sie zeigt künstlerisch ambitionierte und emotionale Bilder der Athleten. Mit unübertroffenem technischen Aufwand und beeindruckender Raffinesse dokumentierte sie sportliche Höhepunkte der verschiedensten Disziplinen: Zehnkampf, Gymnastik, Turnen, Schwimmen … Ein bahnbrechendes filmisches Dokument der Geschichte des sportlichen Wettkampfs.

  6. 7.5
    6.8
    230
    32
    Politische Satire von Thomas Frickel mit Dennis R. D. Mascarenas.

    Wem gehört der Mond? Wurde Hitler von Außerirdischen gerettet und mit einem UFO an den Südpol verfrachtet? Diese und andere Fragen stellt sich in Die Mondverschwörung der Journalist Dennis Mascarenas. Mascarenas ist keine erfundene Figur sondern der Chefreporter des amerikanischen Fernsehsenders DDC-TV. In der Mockumentary Die Mondverschwörung begibt sich der Journalist in die Welt der Esoterik. Bei seiner Recherche fällt auf, dass viele gegenwärtige Veröffentlichungen mit antidemokratischen und sogar antisemitischen Gedankengut versetzt sind.
    Bereits 1996 drehte Thomas Frickel, der Regisseur von Die Mondverschwörung, die Satire Deckname Dennis mit Mascarenas.

  7. DE (2000) | Thriller, Drama
    6.7
    6.4
    38
    3
    Thriller von Andreas Dresen mit Horst Krause und Martin Seifert.

    Die Hoffnung auf den beruflichen und privaten Neubeginn überwiegt, als es die junge Polizistin Anne nach ihrer Polizeiausbildung in die Tristesse des Rostocker Plattenbauten-Bezirks Lütten-Klein verschlägt. Doch der Polizeialltag ist bestimmt von zäher Bürokratie und der Umgang mit den Menschen, deren Realität von sozialer Armut geprägt ist, gestaltet sich für Anne schwierig. Es fällt ihr schwer, Distanz zu halten. "Du mußt dir eine dickere Haut zulegen", empfiehlt der Kollege Mike, der gerne mehr will als das vertrauensvolle, kumpelhafte Verhältnis zu Anne. Als Anne den 10jährigen Benny trifft, der in seinem familiären Umfeld keinen Halt findet, beschließt sie, sich um ihn zu kümmern. Dabei lernt sie Bennys Vater kennen, den russischen Kleinkriminellen Jegor, zu dem sie sich auf eigenartige Weise hingezogen fühlt. Doch der Spagat zwischen persönlicher Anteilnahme und beruflicher Pflicht fällt Anne zusehends schwerer. Als Jegor versucht, Geld für Bennys Klassenreise aufzutreiben, geraten die Ereignisse außer Kontrolle.

  8. 7.8
    6.3
    81
    5
    Politische Dokumentation von Sophie Fiennes.

    Eine Fortsetzung von The Pervert’s Guide to Cinema.

  9. 7.2
    7.3
    69
    8
    Dokumentarfilm von Göran Olsson mit Erykah Badu und Harry Belafonte.

    The Black Power Mixtape 1967-1975 von Regisseur Göran Olsson ist ein renommierter Essay-Film über die afro-amerikanische Black-Power-Bewegung und deren Kampf um Gerechtigkeit. Der Film verbindet Musik, unentdecktes 16mm Filmmaterial und zeitgenössische Audio-Interviews von führenden afro-amerikanischen Künstlern, Aktivisten, Musiker und Wissenschaftlern. Zu den Mitwirkenden gehören die Bürgerrechtler Angela Davis und Stokley Carmichael, Erykah Badu und Harry Belafonte. Begleitet wird die Dokumentation von Musik von Questlove, The Roots und Keith Om’Mas.

  10. AT (2017) | Dokumentarfilm
    6.9
    6.9
    51
    6
    Dokumentarfilm von Michael Glawogger und Monika Willi.

    Untitled ist ein Film, dessen Konzept es ist, kein Konzept zu haben. Der Filmtitel ist Ausdruck dieser Unbestimmtheit.

  11. FR (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.4
    6.5
    58
    14
    Dokumentarfilm von Emmanuel Laurent mit François Truffaut und Jean-Luc Godard.

    Godard trifft Truffaut – Deux de la vague ist eine Filmbiographie über die beiden Säulen der Nouvelle Vague, François Truffaut und Jean-Luc Godard. Anhand von Archivmaterial, zumeist Arbeitsaufnahmen und Interviews, begründet der Film den bis heute andauernden Einfluss der beiden Filmemacher auf das Kino. Godard trifft Truffaut – Deux de la vaguehatte seine Premiere auf der Berlinale 2010.

  12. 7
    7.5
    38
    6
    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Richard David Precht.

    Der freie, fast naive Blick aus der Sicht eines Kindes rückt die “68er” im Jubiläumsjahr 2008 in ein neues, erhellendes Licht. Der Film ist eine provozierende Abrechnung mit der ideologischen Erziehung, die so fortschrittlich daherkam und doch im Wunsch der Kinder erstickte, endlich erwachsen zu werden. Mit ironischem Blick und feuilletonistischer Handschrift zeichnen der Autor Richard David Precht und der Kölner Dokumentarfilmregisseur André Schäfer eine Kindheit in der westdeutschen Provinz nach – und bringen die großen Ereignisse jener Jahre in ganz andere, kleinere und sehr private Zusammenhänge.

    (omdb)

  13. GB (2010) | Dokumentarfilm
    5.9
    7.7
    21
    12
    Dokumentarfilm von Patrick McGrady mit Stephen Fry.

    Stephen Fry hat sich auf unnachahmliche Weise auf die Spuren Richard Wagners begeben. Ein Film für alle, die noch nie in Bayreuth eine Karte bekommen haben. Eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Mythos Richard Wagners. Und ein Blick hinter die Kulissen der Richard Wagner Festspiele von Bayreuth.

  14. AT (2011) | Dokumentarfilm
    6.2
    6.4
    112
    7
    Dokumentarfilm von Paul Poet.

    In dem Dokumentarfilm Empire Me - Der Staat bin ich werden Menschen vorgestellt, dir ihr individuelles Utopia erschaffen haben.

  15. 5.3
    5.3
    113
    37
    Historienfilm von Leni Riefenstahl mit Max Amann und Martin Bormann.

    Im Propagandafilm Triumph des Willens inszeniert Leni Riefenstahl den Parteitag der NSDAP in Nürnberg als ästhetisches Spektakel der Massen.

  16. CH (2012) | Dokumentarfilm
    6.8
    4.9
    176
    16
    Dokumentarfilm von Urs Schnell.

    Regisseur Urs Schnell wirft für Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit dem Wasser einen Blick hinter die Kulissen der fragwürdigen Machenschaften des Milliardenkonzerns Nestlé.

  17. DE (2014) | Dokumentarfilm
    6.4
    5.9
    52
    7
    Dokumentarfilm von Mo Asumang.

    Im Dokumentarfilm Die Arier begibt sich eine junge Frau auf eine historische und persönliche Reise, um den Rassenwahn zu erforschen.

  18. DE (2014) | Dokumentarfilm
    6.8
    6.1
    108
    6
    Dokumentarfilm von Felix Moeller.

    In seinem Dokumentarfilm forscht Felix Moeller zu nationalsozialistischem Filmgut und stellt die Frage, ob es 70 Jahre nach der Entstehung der Verbotene Filme noch immer gerechtfertigt ist, diese unter Verschluss zu halten.

  19. 6.1
    7.6
    26
    8
    Musikdokumentation von Michael Radford mit Michel Petrucciani.

    Michel Petrucciani – Leben Gegen die Zeit – Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt. Seine Musik war zeitlose Magie, sie kam direkt aus seiner Seele. Alle, die das Glück hatten ihm zu begegnen, schwärmen noch heute von seiner Ausstrahlung und seiner Lebensenergie. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Jazz-Schallplatten zu verkaufen als viele seiner Idole, spielte in allen großen Konzertsälen dieser Welt, das Berliner Publikum begeisterte er mit seinen Konzerten in der Philharmonie. Von seiner Glasknochenkrankheit ließ er sich nicht abhalten, ein international bekannter Künstler zu werden und alles zu erreichen, was in diesem Leben lohnenswert scheint: Ruhm, Ehre, Berühmtheit, Frauen, Geld, Familie. – bis zum Jahr 1999, als er an einer Lungenentzündung in New York starb.

  20. 6.5
    7.4
    37
    7
    Investigativer Dokumentarfilm von Malte Ludin.

    60 Jahre nach der Hinrichtung des verurteilten Kriegsverbrechers Hanns Ludin, zeigt der Dokumentarfilm des Sohnes Malte Ludin die verzweifelte eigene Suche nach der Wahrheit und die Schwierigkeit, mit ihr zu leben. Er geht der Frage nach, wie viel Schuld der Vater auf sich geladen hat und er will wissen, was seine älteren Schwestern wussten oder hätten wissen müssen. Hanns Ludin wird bereits in der Weimarer Republik berühmt, weil er in der Reichswehr für Hitler konspiriert. Nach 1933 steigt er schnell zum SA-Obergruppenführer auf. Ihm werden der Blutorden und andere hohe Weihen des Nazistaates zuteil. 1941 schickt ihn Hitler als Gesandten in den "Schutzstaat" Slowakei. Als "Bevollmächtigter Minister des Großdeutschen Reiches" soll er dort die Interessen Berlins durchsetzen: vor allem die "Endlösung". Nach dem Krieg wird Hanns Ludin von den Amerikanern an die Tschechoslowakei ausgeliefert, 1947 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Diese Tatsachen nimmt sein jüngster Sohn, der Filmemacher Malte Ludin, zum Ausgangspunkt einer schmerzlichen filmischen Auseinandersetzung mit den Legenden, die in der Familie über den Vater kursieren. War er ein Held und Märtyrer oder ein Verbrecher? Auf einmal sind alle bereit zu reden: Die Schwestern, Schwager, Nichten und Neffen.

  21. DE (1971) | Drama, Sex-Film
    6.8
    7.1
    75
    5
    Drama von Dusan Makavejev mit Milena Dravic und Ivica Vidovic.

    Ein mysteriöser Film um die Lehren des Psychoanalytikers und Sexologen Wilhelm Reich, dessen Initialen den Titel des Films bilden, aber auch um die sexuelle Leidenschaft zwischen einer jungen Jugoslawin und einem sowjetischen Eiskunstläufer. Sex und Politik waren die Themen des Serben Makavejev, er konnte sie jedoch kaum öffentlich verhandeln, floh ins Surrealistische, wo er ganz gut zurechtkam.

  22. US (2008) | Dokumentarfilm
    6.5
    7.8
    7
    6
    Dokumentarfilm von Neil Young mit Neil Young.

    Seit ihren ersten Auftritten in den späten 60er Jahren gelten Crosby, Stills, Nash & Young als Sprecher ihrer Generation. Mit Songs wie “Ohio” und “Find the Cost of Freedom” waren sie in der Protestbewegung gegen den Vietnam-Krieg in den vordersten Reihen zu finden. Berühmt sind sie bis heute für ihre harmonischen Liebeslieder, aber ihren politischen Biss hat die Band niemals verloren. Der Dokumentarfilm des Regisseurs Bernard Shakey (hinter dem sich kein anderer als Neil Young selbst verbirgt) zeigt Crosby, Stills, Nash & Young auf ihrer “Freedom of Speech”-Tournee durch Nordamerika im Jahre 2006, bei der sie vor allem Songs aus Neil Youngs kontrovers aufgenommenem Album “Living With War” im Programm hatten. Mit dabei war damals als “eingebetteter Reporter” der Fernsehjournalist Mike Cerre – aus seiner Per­s­pek­tive zeigt der Film die Reaktionen des Publikums während der Kon­zerte wie auch das Verhältnis, wie es sich zwischen den Konzertbesuchern und den Bandmitgliedern im Laufe der Tournee entwickelt. Außerdem rücken viele Begleiterscheinungen der Tour ins Bild, von denen es vor dem Hinter­grund des Kriegs im Irak eine ganze Menge gibt – nicht zuletzt wegen entscheidender Wahlen zum Kongress in den USA.

  23. 6.4
    6.8
    15
    8
    Musikdokumentation von Susanne Rostock mit Harry Belafonte und Russell Means.

    Sänger, Schauspieler, Aktivist – in den vergangenen siebzig Jahren hat Harry Belafonte viele Professionen ausgeübt. Als Sänger würde sich der 1927 in New York geborene Entertainer sowieso nicht sehen, zumindest nicht, wenn er an die Sänger denkt, die in seiner aktiven Zeit auf der Bühne standen. Er sei ein Schauspieler, sagt er, wenn er auf seinen Hauptberuf angesprochen wird, und der beste Beweis dafür wäre die große Zahl derer, die ihn für einen Sänger halten. Lässiges Understatement und überschwängliche Freundlichkeit sind die hervorstechenden Merkmale seiner Kunst. Das große Vorbild des jungen Belafonte war der Sänger, Schauspieler und linke Aktivist Paul Robeson, der Belafonte einmal in seiner Garderobe besuchte und ihm den Rat gab, er müsse das Publikum dazu bringen, sein Lied zu singen, dann würde es auch spüren, was er spüre, und seine Überzeugungen teilen. Ob es seine Verehrung zu Robeson war, der als Linker in den USA verfolgt wurde, ob es die Freundschaft zu Martin Luther King war oder die allgegenwärtige Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA der 50er und 60er Jahre, der prominente Schwarze ausgesetzt waren – viele Dinge kamen in dieser Zeit zusammen, die Harry Belafonte zu einem der populärsten Propagandisten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung werden ließen. Und noch immer engagiert er sich politisch. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers.

  24. CH (2010) | Dokumentarfilm
    5.8
    7.1
    26
    5
    Dokumentarfilm von Sabine Gisiger und Beat Häner mit Sheela Birnstiel und Bhagwan Shree Rajneesh.

    Die Beatles waren nicht erst durch ihre Pilzköpfe Vorreiter in modischen Dingen; in den 60ern, als der Westen sich östlichen Einflüssen öffnete, suchten sie als populäre Pioniere in Indien Erleuchtung. Ein Trend, der bis weit in die 70er Anklang bei vielen Menschen fand. Denn auch einfache Menschen machten sich auf, um in der Ferne zu sich selbst zu finden – oder unter dem Deckmantel der geistigen Erweiterung tantrischen Sex zu praktizieren. Guru – Bhagwan, his Secretary & his Bodyguard erzählt die Geschichte vom Schicksal zweier solcher Menschen, die bei dem Guru Bhagwan Shree Rajneesh ihr Heil suchen, letztendlich aber feststellen müssen, dass er auch nur ein Mensch ist, der es versteht, seine Anhänger zu manipulieren.

    Guru – Bhagwan, his Secretary & his Bodyguard ist eine Dokumentation der Schweizer Filmemacherinnen Sabine Gisiger und Beat Häner. Mittels Archivmaterial und aktuellen Interviews vor allem mit zwei Menschen, die dem Guru sehr nahe standen, seinem Bodyguard und seiner Sekretärin, wird ein Porträt gezeichnet von einem Mann, der sich selbst als Messias bezeichnete und auch deswegen vielerorts mit großer Skepsis oder als Bedrohung wahr genommen wurde. (EM)

  25. US (2010) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.3
    39
    4
    Dokumentarfilm von Céline Danhier mit Steve Buscemi und Becky Johnston.

    In der Dokumentation Blank City stellt uns Regisseurin Celine Danhier eine Generation von Filmemachern in den 70er und 80er Jahren und ihren Wirkungsort New York City vor.