Die besten emotionenen Dramen von 1994 aus Großbritannien

  1. NZ (1994) | Drama, Fantasyfilm
    Heavenly Creatures - Himmlische Kreaturen
    6.9
    7.5
    479
    61
    Drama von Peter Jackson mit Kate Winslet und Melanie Lynskey.

    Mit dem Coming-of-Age-Drama nach wahren Begebenheiten, Heavenly Creatures – Himmlische Kreaturen, wurden Filmdebütantin Kate Winslet und Regisseur Peter Jackson einem breiten Publikum bekannt.

  2. US (1994) | Monsterfilm, Drama
    6.6
    5.9
    143
    67
    Monsterfilm von Kenneth Branagh mit Kenneth Branagh und Robert De Niro.

    Victor Frankenstein ist nicht verrückt - er ist besessen! Über seinen Freund Henry lernt er den obskuren Professor Waldman kennen. Seitdem treibt Frankenstein nur noch eins: die Idee von der Erschaffung des künstlichen Menschen. Eines Nachts glückt das Experiment. Frankenstein erweckt seine "Kreatur" zum Leben. Als er im letzten Moment den ganzen Irrsinn seines Tuns erkennt, ist es schon zu spät. Das Grauen ist nicht mehr zu stoppen.

  3. GB (1994) | Komödie, Drama
    5.4
    5.6
    28
    6
    Komödie von Nicholas Hytner mit Nigel Hawthorne und Helen Mirren.

    George III ist seit 28 Jahren König von England, ein Garant für Stabilität, das Paradebeispiel eines strengen, robusten Partriarchen - der Vater der Nation. Aber unter der Krone kriselt es gewaltig. Im Jahre 1788 nimmt die eigensinnige Exzentrik des Monarchen überhand. Bei Sonnenaufgang läuft er im Nachthemd über die Wiesen. Seine Sprache wird obszön und wirr, er bespringt die Hofdame seiner geliebten Königin, und beim Hofkonzert stürmt er die Bühne, um sein eigenes Können am Spinett zu zeigen. Die Ärzte sind ratlos, das Parlament wird unruhig. Nach jahrelangem Warten wittert der Prince of Wales nun seine Chance, an die Krone zu kommen. Ist das Undenkbare eingetreten? Hat der König nicht nur die Kolonien in Amerika verloren, sondern auch noch seinen Verstand?

  4. GB (1994) | Abenteuerfilm, Drama
    6.3
    13
    10
    Abenteuerfilm von Caroline Thompson mit Sean Bean und David Thewlis.

    Black Beauty zeichnet den Weg eines Pferdes nach: Er geht durch viele Hände.