München in Indien
Kinostart: 03.01.2013 | Deutschland (2012) | Dokumentarfilm | 95 Minuten | Ab 6München in Indien ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012 von Walter Steffen.
In der Dokumentation München in Indien erzählt Regisseur Walter Steffen die Geschichte von Hannes Fritz, einem Banker, der sich irgendwann entschlossen hat, Kunstmaler zu werden.
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Komplette Handlung und Informationen zu München in Indien
Hannes Fritz ist Banker gewesen. Doch im Jahr 1925 entschließt er sich plötzlich dazu, diesen sicheren Beruf aufzugeben und Kunstmaler zu werden. Ab 1930 erscheinen seine Werke dann unter dem Künstlernamen Fritz-München. Als der zweite Weltkrieg kurz bevorsteht, entscheidet sich Fritz, Deutschland hinter sich zu lassen. Von 1933 bis 1937 bereist er den indischen Subkontinent, trifft den indischen Maharadscha und wird dessen einziger deutscher Hofmaler. Die Dokumentation München in Indien zeigt, wie dessen Enkelssohn Konstantin Fritz auf den Spuren seines Großvaters wandelt und nach verschollenen Bildern sucht. Auf seiner Reise, die dabei von der Pfalz über München bis nach Indien geht, versucht er den Aufstieg und Fall seines Großvaters Fritz-München näher zu bescheinen und zu verstehen.
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