Zwölf Stühle
Kinostart: 13.01.2005 | Deutschland (2004) | Komödie | 206 Minuten | Ab 6Zwölf Stühle ist ein Komödie aus dem Jahr 2004 von Ulrike Ottinger mit Georgi Deliyev und Genadi Skarga.
In Ulrike Ottingers Komödie Zwölf Stühle beichtet eine russische Adelsfrau auf dem Sterbebett, dass sie Juwelen in einem von zwölf Sitzmöbeln versteckt hat. Die Garnitur wurde allerdings nach der Revolution weggegeben.
Komplette Handlung und Informationen zu Zwölf Stühle
Als sie im Sterben liegt, verrät eine alte russische Aristokratin ihrem Schwiegersohn ein Geheimnis: Sie hat ihren Juwelenschmuck in einem der zwölf Stühle ihrer einstigen Salongarnitur versteckt. Die Möbelstücke fielen allerdings während der Russischen Revolution der Enteignung zum Opfer.
Adelsmarschall Ippolit Matwejewitsch Worobjaninow (Gennadiy Skarga) sieht den Fingerzeig seiner Schwiegermutter als Chance: Wenn er die Juwelen findet, kann er sein Leben als Standesbeamter in der Provinz hinter sich lassen. Die Schatzsuche führt in in die entlegensten Winkel des Landes. Gleich zu Beginn nimmt aber auch der Gauner Ostap Bender (Georgi Delijew) die Spur mit auf, um den Schmuck vielleicht selbst in die Finger zu bekommen. Hinzu kommt Vater Fjodor (Boris Raev), der als kenntnisreicher Beichtvater ebenfalls auf Reichtum aus ist. (ES)
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