Die fantastische Welt von Oz bleibt unbesiegbar

18.03.2013 - 09:28 Uhr
Sam Raimis Die fantastische Welt von Oz.
Walt Disney
Sam Raimis Die fantastische Welt von Oz.
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Die fantastische Welt von Oz befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs. Auch in der zweiten Woche hält sich das Fantasy-Spektakel mühelos an der Spitze der amerikanischen Kino-Charts.

Die fantastische Welt von Oz lieferte auch in der zweiten Woche eine beeindruckende Leistung am US-Box Office ab. Mit 42,2 Millionen US-Dollar sicherte sich das Fantasy-Spektakel erneut die Spitzenposition. International steht das Werk kurz davor, die 300 Millionen Dollar-Marke zu knacken. Auf dem zweiten Platz positionierte sich der erste Neueinsteiger. The Call – Leg nicht auf! mit Halle Berry erwirtschaftete am Startwochenende 17,1 Millionen US-Dollar und schreibt damit schon jetzt schwarze Zahlen. Unmittelbar dahinter folgte mit Der unglaubliche Burt Wonderstone der zweite Neustart der Top 5. Trotzdem die Komödie unter anderem mit Jim Carrey, Steve Buscemi, Olivia Wilde, Alan Arkin und Michael Herbig aufwarten kann, spielte sie nur verhältnismäßig enttäuschende 10,3 Millionen US-Dollar ein.

Mehr: Die US-Kinocharts bei moviepilot

Auf Platz vier folgte die Märchen-Adaption Jack and The Giants. Bryan Singers Werk verlor in seiner dritten Woche 36,8%. Mit abermals bescheidenen 6,22 Millionen US-Dollar ist der Film gegenwärtig weit davon entfernt, in die Gewinnzone zu rutschen. Weltweit kommt Jack and The Giants bisher nur auf 76,5 Millionen US-Dollar. Voll abgezockt hingegen schrieb auch in der sechsten Woche seine Erfolgsgeschichte fort. Mit erneuten 4,52 Millionen US-Dollar sicherte sich die Komödie um Jason Bateman und Melissa McCarthy den fünften Rang.

An den deutschen Kinokassen dominierte das Fantasy-Genre die ersten fünf Plätze. Wie in den USA sicherte sich Die fantastische Welt von Oz auch hierzulande die Pole-Position. 200.000 Zuschauer strömten am zweiten Wochenende in die Kinos und verhalfen dem Streifen zu 2,0 Millionen Euro Umsatz. Doch die Konkurrenz schlief nicht. Dicht dahinter etablierte sich Hänsel & Gretel: Hexenjäger mit 1,7 Millionen Euro. 160.000 Besucher folgten Jeremy Renner und Gemma Arterton in die Schlacht gegen übernatürliche Mächte. Den besten Neustart legte Rubinrot hin. Die deutsche Produktion spielte insgesamt stattliche 850.000 Euro ein. Auf den weiteren Chart-Plätzen folgten zwei Neueinsteiger. Die Komödie Immer Ärger mit 40 erwirtschaftete 710.000 Euro. Jack and The Giants enttäuschte auch an den deutschen Kinokassen und kam nur auf magere 640.000 Euro.

Die Plätze 6 bis 10 der US-Kinocharts:
Platz 6: Snitch – Ein riskanter Deal (3,5 Millionen US-Dollar)
Platz 7: 21 and Over (2,62 Millionen US-Dollar)
Platz 8: Silver Linings (2,59 Millionen US-Dollar)
Platz 9: Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht (2,5 Millionen US-Dollar)
Platz 10: Nix wie weg – vom Planeten Erde (2,33 Millionen US-Dollar)

Quellen:
Blickpunkt Film
IMDb Charts
Box Office Mojo

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