marcus-wagenknecht - Kommentare
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Alle Kommentare von marcus-wagenknecht
Angenehm ist der Erhalt der melancholischen Grundstimmung des Buches.
Tiere dürfen Tiere sein. Tiere sind keine Menschen im Pelz.
Ich habe der Handlung sehr gern zugesehen und keine Metaphorik gesucht.
Im Kino wurde viel gelacht. Ein feiner Kinoabend.
Buch lesen! Film auslassen.
Perfekt!
Der Film gab mir genug Futter, zum selber denken - so liebe ich das.
Danke
Es ist für mich erstaunlich, welche krummen Wege Liebe und Sexualität gehen können, um zur Befriedigung zu gelangen. Gern mehr von Herrn Seidl...
ein Gedicht der Ambivalenz
In zwei Stunden sah ich von Joker keine reale Gewalt ausgehen.
Trotzdem war ich immer vor ihm auf der Hut.
So einen Tanz auf Messers Schneide muss man als Regissier erstmal hinbekommen.
Vielen Dank für diese Neuerfindung einer "Marke".
Nach diesem Film kann wieder alles mit dem Joker passieren...
Ich fand es bemerkenswert, dass der Film fest an die Notwendigkeit von Fotos zur Beweissicherung glaubt.
In der heutigen Medienwelt ein angenehm anachronistisches Statement. Danke.
50 Minuten mit dem Fahrrad zum Filmfest an den Elbwiesen geradelt - war okay
30 Minuten Werbung - war okay
110 (von 148) Minuten Film - war nicht okay
50 Minuten heimwärts (mit Laubegaster Baustelle) - war überhauptnicht okay!
Dieses Stück "Straße" zwischen Friedhof und Eisgarten Huß hat mich stark an die Filmdramaturgie von Furiosa erinnert.
Nächstes Mal wieder Elbradweg!
Dieser Film hat meinen schmalen Grad perfekt getroffen. Danke dafür.
Der Film ist noch um Längen besser als der schon sehr gute Trailer.
<Sprichwort>
Für einen Hammer sieht alles wie ein Nagel aus.
</Sprichwort>
Muhahaha...
<Sprichwort>
Für einen Nagel sieht alles wie ein Hammer aus.
</Sprichwort>
nicht witzig - da 18jährige echt ein Problem mit ihrer Umwelt haben.
Da hilft nur Warten und Daumen drücken.
Die Dramaturgie verdient den Namen Betrug.
Das trübt leider die sicherlich lobenswerte Absicht, diesen Film zu drehen.
magelhafter Weißabgleich
Szenenübergänge wie 1975
Film im Film-Kaspereien
...meine Frau hat bissl geschlafen...
Angenehm und bemerkenswert - bei aller Drastik der 1944er Szenen liegt der Fokus des Films doch eindeutig auf der Nachkriegszeit. Gut umgesetzt - Danke dafür.
Ich fand es mutig, dass der Film mit dem wutverzerrten Angriffsgesicht von Nico endet. Während des Films befürchtete ich eine "gute Auflösung", die zum Glück ausblieb. Jetzt darf der Film weiter wehtun.
Danke dafür
Dramaturgie wie im Kaspertheater.
Völlig okay im Kaspertheater.
Verspielte Chance für einen konsumkritischen, halbfemininen ultrawoken Blockbuster.
Greta zurück auf Los - ziehen Sie nicht 2000 DM ein.
(online-Angebot der Dresdner Bibliothek entdeckt)
immer wieder sehenswert: die blonde Rußklopferin weint über ihre komplizierte Tochter
Endlich mal ein ernstgemeinter Film über Hoffnung.
(zwar unberechtigte Hoffnung, geschürte Hoffnung, ertrotzte Hoffnung, verzweifelte Hoffnung - aber Hoffnung)
angucken & dabei leise schnurren...
ÖPNV & Gewaltphantasien
ich fühlte mich an everythingEverwhereeAllatOnce erinnert...
Die Frage an Snegurotschka -> "Bist du echt?" wird in diesem Film nun endlich abschließend beantwortet!
Danke für dieses Filmvergnügen.
@fans - unbedingt angucken.
Ich konnte die Motive vieler Filmfiguren nachvollziehen - nur die Motive der Hauptperson Maria nicht.
Ich glaube nicht, dass das von den Machern so geplant war.
Schade.
außergewöhnliche Unterhaltung
lautes Gelächter im Kino
Matrix 2.0
so muss Kino!
Die Plot-Idee ist noch das beste an diesem Film.
Das Kinopulikum in Dresdens Zentralkino hat den ganzen Film über "oh Gott oh Gott" gemurmelt.
Dem Gemurmel des Publikums zuzuhören war das zweitbeste an diesem Filmbesuch.
Reine Schaulust!
Undenkbar der Gedanke, dass mich der Film auch ohne seinen Inhalt mitreißen würde...
Der Film gefiel mir auch nach der Zweitsichtung sehr gut.
Es liegt wohl daran, dass ich keinen Film über einen Sexsüchtigen gesehen habe.
Ich sah einen Film über eine verkorkste (und im Film ausgesparte) Geschwisterliebe.