nullpunkt - Kommentare

David Leitch wär hier der richtige gewesen, die Gags zünden mal weniger und mal gar nicht.

Den Pfeifenvergleich aus "Inglourious Basterds" mit dem Nazi gibts hier auch.

Als Fan von komplexen Gerichtsfilmen, war das leider nichts. Da war sogar "Die Caine-Meuterei vor Gericht (2023)" spannender.

Als Kenner der Bücher ist klar, dass man das auch in 3h Film nicht unterbringt. Aber 95min Laufzeit ist schon frech...

"Wer ist Sarah Connor?"
Robert Patrick: "Das ist mir scheissegal!"
Herrlich 😂

Ich brauche dringend ein neues Telefon 🐌😃

Kleine Spoiler.

2-3 lustige Sprüche, Potential des "agressiven" Jack total vergeudet für eine 16+-Komödie. Und schlussendlich dominiert das 3-fache Drama mit den Frauen.

Die Koks-Szenen führten dann auch zu nichts. Ich dachte jetzt gehts in Richtung Fear & Loathing in Las Vegas.

Naja, irgendwie viel begonnen, aber nichts richtig beendet. Schade, weil die Schauspieler nämlich allesamt sympathisch wären finde ich.

Ich find den geil - Irgendwie ein wenig Tarantino-Einschlag.

Sehr wenig Boxen, sehr viel Privates. Da hatte die "McGregor Forever"-Doku deutlich mehr Pfiff.

Die "F.A.E.C.T" Rufe (ca. nach einer halben Stunde mit Murphy haben krass an die Rufe aus dem Gefängnis aus "Dark Knight Rises" erinnert :)

Wer den Film schaut, weil er "The Big Lebowski" grandios fand, der macht einen Fehler.

Ich begreifs nicht. Ich habe bei Paramount+ ein Konto eröffnet und kann nur 4 Folgen sehen. Kommentare gibts aber bereits über die gesamte Staffel? Wo genau kann ich denn den Rest schauen? (Bin aus der CH)

Lustig, dass man immer wieder von Realverfilmung spricht. :)

Spätestens in der zweiten Hälfte nerven die sich 1:1(!) wiederholenden Beziehungs/Lügen/Treue-Gespräche in jeder einzelnen Episode.

Meine 5.5 Punkte gibts für den Sarkasmus, den Slapstick und den - an sich allen - sympathischen Darstellern.

Ich glaub so einen Scheiss hab ich noch nie gesehen. 340 Millionen Budget?! Teil 1 war richtig gut, schade für alle weiteren Teile (ausser vielleicht Teil 5)

Schrecklicher Finalkampf. Inszenatorisch irgendwie experimentell und von der Kraft fühlt man wenig im Vergleich zu Drago/Creed in Creed II.

Der eigentliche König hier ist für mich Jade (David Alpay). Unglaubliche Dynamik die er abliefert, zu vergleichen mit Russ Hanneman aus "Silicon Valley".

Die Rolle das Junkies, der dann ein Beweis liegen gelassen hat war irgendwie überflüssig.

Wenn der Hauptdarsteller nicht witzig wäre, gäbs definitiv weniger Punkte. Ansonsten gute Unterhaltung - Mehr nicht.

Solide Action bis zur letzten Minute. Irgendwas zwischen "Léon der Profi" und jedem beliebigen Suevival-Thriller.

Nach "Ant-Man and the Wasp: Quantumania" der für mich zu viel CGI einsetzte und "Thor 4: Love and Thunder", bei dem ich froh war, dass er so kurz war -> Guardians of the Galaxy Vol. 3 machts wieder besser. Inklusive aktive Tränendrüsen :)

Geschirrspühlmittel, Waschmittel, Rasierklingen. Seit über 30 Jahren sehe ich Werbung die das "neue Beste" anpreist. Jahr für Jahr wirds neuer, also besser :) Genau.

Erinnert ihr euch noch, wie der Vater sich damals nicht sauber rasieren konnte? Die Wäsche nicht sauber war? Und das Geschirr nicht rein? Ich nicht :)

Aber das ist eigentlich das equivalent zum wöchentlichen "Krassesten Horrorfilm, den ihr jemals gesehen habt", "Einer der besten Superhelden-Filme aller Zeiten" oder "Richtig guter Sci-Fi-Film, den viele für echt gehalten haben, obwohl er komplett erfunden ist".

Ein Lob auf Streaming ohne Rasierklingen und ebenfalls ein Lob auf diese 794 Kommentare lange Diskussion :)

nullpunkt

Unglaubwürdige Schauspieler, am schlimmsten sind die Bullen und das FBI. Aber auch der Rest spielt einfach unterdurchschnittlich.

Keine Ahnung wie die mit 4 Mio Budget solche Effekte, Kulissen und Masken hinbekommen, aber es ist kaum zu glauben. Tempo zackig, Darsteller körnig - Ich hab die 100 Min genossen.

Und über die Story und das damit verbundene Grossvaterparadoxon muss man bei Zeitreisefilmen auch nicht weiter diskutieren.

Nimmt effektemässig, aber auch vom Schauspiel her immer mehr ab. Würde sogar sagen, dass die letzte Episode von Staffel 3 in diesem Sinne die schlechteste ist.

Ich fand den richtig gut und hoffe auf die Fortsetzung in London :) Und Axel Stein war auch okay, vielleicht auch wegen der kurzen Lines die er sprechen durfte.