Pepilotta - Kommentare

Alle Kommentare von Pepilotta

  • 10
    über Kleo

    So skurril wie genial!

    Abgedrehte, lustige und teils endlich mal originell neue Charaktere, die man den Darstellern wirklich abkauft. Absurde Dialoge und Kampfszenen, die sich selbst nie völlig ernst nehmen. Der Vergleich mit Tarantino kommt nicht zu Unrecht auf, auch wenn der gerne verkrampft tief in die jeweilige Dialog- oder Gewaltkiste greift, was hier selten passiert. Dafür gibt es zuviel Liebe für jede einzelne der verrückten Figuren. Und einen sehr eigenen Stil in Bezug auf Erzählweise und die Musik. Eine Nachmache ist das hier keinesfalls.

    Vielmehr ein Fest - für jeden, der in der Serie nicht nach einer ernsten Historien-Doku oder einer Bestätigung seiner wie auch immer gearteten politischen Tendenz sucht. Dabei wird es auch mal emotional und ernst, und zwar dann, wenn es Sinn macht, weil die Hauptfigur durchaus ihre Tiefe hat.
    Zusammen mit einer großen Liebe fürs Detail von Mustern, Licht und Bildgebung auch noch sehr schön anzusehen. Kann sich gerne wieder sehen lassen

    3
    • 7

      Ein Film übers Loslassen von Vergangenem und das Aufarbeiten einer Kindheitsbeziehung. Erst langsam offenbart sich dem Zuschauer, welche Verletzungen die beiden Hauptfiguren miteinander teilen und welche Ereignisse dem zugrunde liegen. Das alles vor dem Hintergrund eines Survival-Abenteuers ist eine schöne Idee. Auch der animistische Ansatz, welcher jedem Ort einen eigenen Geist verleiht, fügt sich gut in die Geschichte ein und verleiht ihr etwas Mystisches.

      Im Verlauf sind die Handlungen der Figuren leider nicht immer nachvollziehbar und das Drama an manchen Stellen zu lang und zu viel. Es passiert zuviel auf einmal, kaum ist der eine gerettet, stürzt der andere und verletzt sich. Wenn das wenigstens mit einer eindeutigeren Entwicklung auch der Nebenfiguren einherginge, würde das noch Sinn machen, So ist es einfach nur zu viel und zieht den Film am Ende unnötig in die Länge, ohne mehr Tiefe zu bieten.

      • Pepilotta 06.12.2022, 11:44 Geändert 06.12.2022, 11:47

        Murphy checkts nicht oder hat die Empathie von nem Stein.
        Warum wohl haben die Angehörigen der Opfer nicht geantwortet? Weil allein diese Kontaktaufnahme schon eine Retraumatisierung ist. Genau deswegen sollten auch Täter nicht einfach Opfer/Angehörige kontaktieren, weil das Bedürfnis, um Entschuldigung zu bitten, allein ihres ist. Die Angehörigen wollen offensichtlich komplett nicht daran erinnert werden. Weder durch Filmemacher noch durch den Film oder einen Gedenkstein. Kann vorkommen und sollte respektiert werden. Wessen Bedürfnis ist das mit dem Gedenkstein?

        • 5

          Ich kann die guten wie die schlechten Kritikenz um Film verstehen. An manchen Punkten ist die Stille des Films seine Stärke - im Wachen am Bett der Sterbenden, beim total unspektakulären Beginn der Apokalypse und den ersten Schritten des Protagonisten in seiner neuen Lebenswelt.

          Aber irgendwann fragt man sich, wohin will der Film jetzt nun noch? Passiert hier noch irgendwas? Und diese Frage stellt man sich an zu vielen Punkten des Films, auch wenn dazwischen noch mal was passiert, insgesamt zu oft.

          • 7
            über Zero

            Auch für nicht-Fantasy-Fans schaubare Serie, da dass Unsichtbarwerden nur einen Teilaspekt einnimmt und sich gut in die Handlung einfügt. Zumindest in Staffel 1.

            Nachdem die Geschichte in der vorletzten Folge von Staffel 1 auserzählt ist, versucht die letzte Folge künstlich neue Handlungsstränge für Staffel 2 zu eröffnen. Plötzlich ganz im Stil klassischer Fantasyserien a la Buffy + Co, was jetzt nicht so mein Fall ist. Womögliche Folgestaffeln werden also eher nicht für Fantasymuffel interessant sein

              • 7 .5

                Ohne das Gemetzel am Ende hätte der Film weniger bemüht gewirkt. Schade, denn bis dahin ist der Film sehr gut und hätte einer meiner Lieblingsfilme werden können. Statt einem Tarantino-Abklatsch hätte man dann etwas sehr eigenes, schräges, und die beiden Hauptfiguren sind einem so sympathisch, dass ich sie mir als Serienfiguren vorstellen könnte. Lohnt sich also definitiv, auch mit Gemetzel

                • 4 .5

                  Seltsam, wenn man die Bücher nicht kennt, wirkt es so, als wäre der Typ der sich anfangs das mit den Drachen ausgedacht hat zwischenzeitlich erkrankt oder im Urlaub, zum Ende hin war er dann wieder gesund und hat noch mal schnell ein paar Drachen eingebaut. Auch sonst gehen viele spannende Ideen nach der Hälfte verloren und werden auch nie verständlich gemacht, so auch der Mord am eigenen Vater. Anfangs denkt man man hätte was verpasst, aber Kenner der Buchvorlage wissen wahrscheinlich, worum es geht. Für alle anderen bleiben viele Handlungen der Figuren motivlos, die ewige Wiederholung der schönen Idee über die Relevanz es Todes verkommt zu Pathos und am Ende stellt man fest, dass man sich von wunderschönen Bildern und einem guten Start hat dazu verleiten lassen, einen ziemlich schwachen Film anzusehen.

                  Schade, aber wenigstens schöne Bilder.

                  1
                  • 6 .5

                    Seltsam, wenn eine Miniserie einem langatmig erscheint. Zugegebenermaßen bin ich kein Schachfan, und da die Geschichte ziemlich vorhersehbar ist, wäre man sicher auch mit der Hälfte der Folgen ausgekommen, um sie zu erzählen.
                    Im Grunde passiert in dieser Serie nichts, was einem nicht schon in Folge 1 erzählt wird. Damit ist es eine schöne Geschichte, die auch ein Film hätte werden können. Den hätte ich dann gerne geschaut und mich nicht gelangweilt durch die letzten Folgen geschleppt.

                    1
                    • 5 .5
                      Pepilotta 03.10.2021, 20:06 Geändert 03.10.2021, 20:08

                      Visuell wie gewohnt großartig.
                      Leider die schlechteste Story, die ich bei einem Ghibli-Film je gesehen habe. Der Hauptcharakter wird ungeschickt erklärt, es wird nicht wirklich nachvollziehbar, was genau ihr Problem ist und warum sie sich verhält, wie sie sich verhält (wie auch, wenn das erst in den letzten Minuten des Films erklärt wird und man sich das vermutlich auch erst gegen Ende ausgedacht hat) Der langatmige Mittelteil führt einen auf diverse Fährten, die einen guten Verlauf hätten nehmen können - der dann aber leider an seiner eigenen Ziellosigkeit krepiert. Aber halt in sehr schönen Bildern.

                      >Spoiler<
                      Der Film hätte ein tragisch-schöner Geisterfilm oder ein romantischer Queer-Liebesfilm werden können/ vielleicht anfangs auch sollen, beides wären schöne Plots gewesen. Leider hat man sich für halbgare, vorhersehbare Verstrickungen entschieden, die nach einer großen, ziellosen Langatmigkeit hektisch herunterspült werden. Schade um die schönen Bilder.

                      • 6 .5

                        Ich liebe einfach solche alten Filme, wo die Kulissen noch liebevoll handgemalt sind und die Kostüme hier z.B. Taucheranzüge so absurd fantasievoll. Im Vergleich zum Buch ist das ganz klar Klamauk und noch viel unlogischer als das Buch. Wer den Film einfach als lustige und fantasievole Hommage an Jule Verne und den klassischen Abentteuerroman annimmt, kommt auf seine Kosten

                        1
                        • 10

                          Leider erst mit 36 Jahren habe ich diese Serie entdeckt, durch die Kinder meines Partners, obwohl sie schon während meiner Abizeit ausgestrahlt wurde. Erst für ne Kinderserie gehalten, dann immer wieder gestaunt. Darüber wie wunderschön die Zeichnungen sind, über die tollen phantasievollen Orte, Gebäude, Tiere, Kleidung, die Tiefe und auch Tragik jedes einzelnen Charakters, der weise und zugleich das Kind in einem weckende Humor, die lebensphilosophischen Botschaften. Wirklich unglaublich, wie gut diese Serie ist. Gerade zuende geschaut, und ich bin ganz hingerissen. Und schon während des Anschauens wusste ich, diese Serie werde ich immer und immer wieder anschauen.

                          2
                          • 4 .5

                            Loben kann man hier vor allem die Kamera- und Tonarbeit. Das wars dann aber auch schon.
                            Das Drehbuch ist extrem vorhersehbar, ein klassischer deutscher "Arthouse" Film halt. Die Hauptfigur wirkt von Anfang an künstlich, so dass man ihr weder ihre anfängliche "Natürlichkeit" noch ihre spätere Hysterie wirklich abkauft. Man fremdelt durchgehend mit ihr, es kommt keine Empathie auf. Übrig bleibt eine Fremdschäm-Parade mit netten Bildern.

                            1
                            • 6
                              Pepilotta 13.06.2021, 23:02 Geändert 02.01.2023, 13:40

                              Teilweise sehr lustig und schön, oft kitschig und unlogisch, wenig Neues. Aber ganz nett anzusehen

                              • 4 .5

                                Es hätte gut werden können.
                                Gut ist, dass die Charaktere nicht leicht einzuordnen sind in gut und böse, dass dem Christentum die Rolle zukommt, die es im Mittelalter tatsächlich gespielt hat, dass dem Zuschauer der Ausgang ungewiss ist und damit, dass mehrere Frauen eine wichtige und aktive Rolle spielen, als auch mit der offenen Sexualität ist der Film seiner Zeit weit voraus. Der Rest ist leider Käse.

                                Da wird ohne Rauchvergiftung oder Verbrennungen den rauchenden Kamin runtergeklettert, da töten Frauen in langen Kleidern mal eben mit links Männer in voller Rüstung. Es werden Altherrenfantasien von allzeit bereiten Frauen ausgepackt, die sich durch Vergewaltigung verlieben, noch dazu bei im Jahr 1501 extrem unwahrscheinlich heidnisch anmutenden, vom Priester aber abgesegneten Vergewaltigungsparties direkt unter den Augen des von allen so verehrten St. Martin - von dem ausgerechnet ein Trupp Huren sich den Weg leiten lässt. Da sterben manche innerhalb von Minuten an der Pest, anderen geht es blendend, selbst wenn sie vom Blitz getroffen wurden. Da wird mit Orangen geworfen, als gäbe es die an jeder Ecke zu kaufen. Und auch hier scheinen nur diejenigen den Film gut zu finden, die ernsthaft glauben, dass es "im Mittelalter nun mal so war" - nö, war es einfach nicht. Wäre nicht so schlimm, wenn die Dialoge weniger albern und die Handlung der Figuren nachvollziehbar wäre - ist sie aber nicht.

                                3
                                • 6 .5

                                  Viele spannende Momente, manche unnachvollziehbare Handlung, schöne Gesamtstory.

                                  Wie so oft bei Dystopien hat der Film eine gute Grundidee, der im Lauf der Geschichte ein bisschen die Substanz verloren geht und die Logikbrüche, nicht zuende gedachte Elemente und schlecht umgesetzte Szenen überstehen muss. Das ist ärgerlich, gerade bei so einem wichtigen Thema. So manche gute Chance wurde verpasst: zum Beispiel die, aus Migranten nicht nur einen Haufen Krimineller und Extremisten zu machen, sondern etwa auch auf die zahlreichen indischen und pakistanischen Ärzte hinzuweisen, die in England arbeiten, (als Gynäkologen z.B. ... eine alberne Szene hätte dann etwas Originelles und Sinnvolles an sich haben können).

                                  Daneben ist der Film ein guter Spiegel für die Richtung, in welche die EU und allen voran die Engländer mit ihrem Brexit gerade treiben. Viele erschreckende Elemente aus der Realität wurden übernommen (sogar Nachahmungen aus Guantanamo gibt es als schockierendes "Easter Egg"), der Film deutet an, was tatsächlich im Gange zu sein scheint: dass wir uns an die grausame Behandlung von Migranten in libyschen Lagern gewöhnen und diese Zustände langsam nach Europa kriechen, wo es an den Grenzen von Griechenland und Kroatien schon zumindest ähnlich brutal zugeht.

                                  1
                                  • 8
                                    über Lion

                                    Lang nicht mehr so geheult am Ende eines Films, und ich heule nicht oft.

                                    Wer nur ein paar Dokus über Indien und vor allem die Straßenkinder dort gesehen hat oder vielleicht sogar mal dort war, erkennt wieder wie nah die Darstellungen an der Realität sind. Das sind Leben, die wir uns kaum vorstellen können. Der Protagonist gehört am Ende zu denen, die noch Glück gehabt haben.
                                    Hier geht es aber nicht nur um Betroffenheit, stattdessen wird auch jeder Charakter differenziert ausgestaltet, die Zwiegespaltenheit so gezeigt, wie sie nachvollziehbar ist bei so einer wechselhaften Lebensgeschichte. Und umso näher ist man an den Figuren dran.

                                    1
                                    • 3
                                      über Lucy

                                      So schade! Ich mag Scarlett Joahnson so gerne, und dann ist sie auch noch Studentin in Taiwan, wie ich damals! Das wars dann aber auch schon.

                                      So viel pseudowissenschaftliche Unlogik begegnet einem nicht mal in der Welt der Homöopathie. Ich kann über sowas hinwegsehen, wenn die Handlung des Films in seiner eigenen Logik Sinn ergibt oder wenn es gute Action und Animationen gibt, aber nicht mal eins davon ist hier der Fall. Das ist wirklich schade, aus der Geschichte hätte man deutlich mehr machen können.

                                      2
                                      • 7
                                        über Elysium

                                        Wie üblich bei solchen Filmen ist das Ausgangsszenario eine gelungen Dystopie, und diese hier hat erschreckende Ähnlichkeiten zur europäischen Realität:

                                        Agent Kruger = libysche/griechische Küstenwache/ kroatische Grenzbeamte
                                        Spider = kriminelle Schlepperbanden
                                        Secretary Rhodes = Frontex/ Salvini

                                        Das Rauspicken der erbarmungswürdigsten Erdenbewohner für einen Flug in die bessere Welt erinnert sehr stark an Seehofers Versuch, nur Kranke und Mädchen aus den griechischen Elendslagern nach Deutschland zu holen.
                                        Ein Nigerianer, der in einem der weltweit größten Flüchtlingscamps aufgewachsen war, erzählte mir mal, dass dort viele Menschen glaubten, die Europäer wohnten im Himmel. Denn dort flogen sie immer mit ihren Flugzeugen hin, heim in ihre luxuriöse Welt...

                                        Wie leider auch üblich bei solchen Filmen, folgt der gut dargestellten Dystopie die fade, unlogische Handlung, was sich hier allerdings in Grenzen hält. Mediziner, Astrophysiker etc sollten bei solchen Filmen eh besser ihren Verstand ausschalten. Dann hat man solide Action und eine mehrheitlich logische Story.
                                        Wenn mir für den Rest meines Lebens ein Kleidungsstück an den Körper geschraubt werden sollte, dann bitte nicht so ein hässliches graues T-Shirt...

                                        1
                                        • 7
                                          Pepilotta 24.01.2021, 13:39 Geändert 24.01.2021, 13:42

                                          Guter und wichtiger Film, der durch den Snowden-Prozess auch aktuelle Bezüge hat. Anscheinend ist das ein Kampf, den die Presse und auch die Bevölkerung immer wieder/dauerhaft kämpfen muss. Besonders gelungen und anregend sind dazu die abwiegenden Diskussionen zwischen Streep und Hanks.

                                          Schön auch, dass die sich zur Zeit des Films in der Veränderung befindende Frauenrolle immer wieder angedeutet und thematisiert wird, mal direkt, mal indirekt. Und das gibt Meryl Streeps Figur einen weiteren Aspekt und einen weiteren Zwiespalt, den sie mit millder Art, Unsicherheit, ständiger Rückversicherung und letztendlicher Anerkennung ihrer Entscheidungsgewalt und Verantwortung sehr gekonnt abbildet.

                                          • 8 .5

                                            Perfektes Zusammenspiel aus sarkastischem Witz und tiefer Tragik! Die Serie müsste viel bekannter sein!

                                            Die ersten Folgen sind so eklig wie Breaking Bad, ähnlich ist auch, dass man mit dem Protagonisten anfangs mitfiebert - bis man es nicht mehr kann. Natasha und das Bemühen um sie ist leider etwas klischeehaft gezeichnet. Ansonsten lässt einen diese Serie gut nachvollziehen, warum so viele Ärzte in dieser Zeit dem Morphium verfallen sind - und welche Abgründe so manch eine Seele haben kann.

                                            • 6

                                              Das beste am Film ist der Soundtrack. Ansonsten viel Klamauk und weit hergeholtes, zwischendurch ein paar gute Ideen. Witzig auf jeden Fall, aber nichts was man gesehen haben muss

                                              • 6 .5

                                                Der Klamauk hält sich zum Glück in Grenzen, der klassische britische Humor ist schnell abgehakt. Die Macbeth-Story wurde künstlich reingebastelt und wirkt auch genauso, man hätte drauf verzichten können. Die reale Geschichte bietet für sich schon genug Stoff und Entertainment, im Grunde hat man sich daran sogar gehalten. Den Wettbewerb des Königs hätte es nicht gebraucht, er tut dem Film aber nichts Schlechtes. Ansonsten ein Kostümfilm mit Augenzwinkern, den man sich mal antun kann.

                                                1
                                                • 7 .5

                                                  Empfehlenswert vor allem als FeedGood-Movie, gutes Futter für jede RoadMovie-und Huckleberry Finn - Fanseele.

                                                  Erfüllt dann (leider) auch die üblichen Erwartungen, wodurch er insgesamt wenig überrascht. Viele gute Witze und Situationskomik bringen einen herzlich zum Lachen, die Liebesgeschichte hätte es von mir aus nicht gebraucht, dafür wäre mehr Tiefe bei Charakteren und deren Entwicklung schön gewesen. Verwirrend ist auch, dass der Film sich einerseits für die Selbstständigkeit von Zak aussprechen will, seinen Begleitern als auch den Zuschauern dann teils aber doch eine paternalistische und den jungen Mann nicht ernstnehmende Haltung zuspricht (siehe Kopf-unter-Wasser-Szene auf dem Floß). Insgesamt gibt es aber nichts wirklich zu bemängeln, als dass der Film seine Sache gut macht.

                                                  1
                                                  • 8

                                                    Klassischer Film Noir mit vielen Elementen des späteren Außenseiter-Dramas. Erinnerungswerte und teils witzige Dialoge, sympathische Figuren und einige moderne Ideen für seine Zeit.