Die besten Musikfilme aus Belgien

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  1. FR (2022) | Musikfilm, Komödie
    ?
    2
    1
    Musikfilm von Bruno Chiche mit Yvan Attal und Pierre Arditi.

    Der meisterhafte Dirigent François (Pierre Arditi) wird in Maestro(s) - Zwei Meister eines Fachs als Direktor an die Mailänder Scala berufen, für einen Dirigenten ein absoluter Lebenstraum - insbesondere weil für François eigentlich schon der Ruhestand im Raum stand. Sein Sohn Denis (Yvan Attal), der beruflich in die Fußstapfen seines Vaters getreten ist, freut sich, kann aber auch einen gewissen Neid nicht verbergen. Als sich dann ein folgenschweres Missverständnis aufklärt - nicht François, sondern Denis soll die Scala leiten - erschüttert das die ohnehin schon fragile Vater-Sohn-Beziehung, aber auch die gesamte Familie.

  2. FR (2024) | Biopic, Drama
    6.4
    7.3
    14
    4
    Biopic von Anne Fontaine mit Raphaël Personnaz und Doria Tillier.

    Das französisch-belgische Musikdrama Boléro erzählt nach wahren Begebenheiten vom Komponisten Maurice Ravel (Raphaël Personnaz), der von Ida Rubinstein (Jeanne Balibar) ausgewählt wird, um die Musik zu ihrem nächsten Ballett zu schreiben. So entsteht sein größer Erfolg, der musikalische Grenzen verschiebt und 1928 erstmals zur Aufführung kommt: Boléro. (ES)

  3. FI (2018) | Road Movie, Komödie
    6.5
    5.3
    82
    38
    Road Movie von Juuso Laatio und Jukka Vidgren mit Johannes Holopainen und Samuli Jaskio.

    In der finnischen Roadmovie-Komödie Heavy Trip versucht ein Heavy-Metal-Musiker seine komplett unbekannte Band auf dem größten Musik-Festival Skandinaviens zum Erfolg zu führen.

  4. 7.9
    8.3
    44
    8
    Dokumentarfilm von Adrian Maben mit David Gilmour und Nick Mason.

    1971, in den Ruinen von Pompeji: Die Band Pink Floyd gibt eine Performance, ohne Publikum. Drei Tage lang ließen sich die vier Musiker im alten Amphitheater von Pompeji und vor der stimmungsvollen Kulisse der Lava-Landschaft am Fuße des Vesuvs von Regisseur Adrian Maben filmen.

    Außerdem bietet der inzwischen legendäre Konzertfilm Pink Floyd: Live at Pompeii Extramaterial, das an anderen Orten mitgeschnitten wurde ,wie Weltraumaufnahmen der NASA beziehungsweise ESA oder Interviews, die während der Einspielung des 70er Jahre-Klassikers "The Dark Side of the Moon" realisiert wurden. Der Film bietet Einblicke hinter die Kulissen einer der einflussreichsten Bands des letzten Jahrhunderts.