Die besten Filme der 2010er aus Schweiz - Haus

  1. Das kleine Gespenst
    5.7
    6
    20
    17
    Familienkomödie von Alain Gsponer mit Anna Thalbach und Uwe Ochsenknecht.

    Das kleine Gespenst träumt von einem Leben im Tageslicht und wird in der Sonne plötzlich pechschwarz. Anna Thalheim leiht dem animierten Nachtgespenst, nach dem Buch von Otfried Preußler, ihre Stimme.

  2. ES (2010) | Komödie
    5.6
    4.5
    36
    13
    Komödie von David Pinillos mit Nora Tschirner und Unax Ugalde.

    Jeder frönt in seinem Leben zumindest einer Leidenschaft. Für Daniel (Unax Ugalde) ist es in Bon Appétit die des Kochens. Diese teilt er mit Thomas (Herbert Knaup), der ein exquisites Restaurant sein Eigen nennt und bei dem Daniel eine hoffnungsvolle Anstellung findet. Doch die beiden teilen eine weitere Leidenschaft: Hanna (Nora Tschirner), die Sommeliere im “Wackerl“. Während Thomas, der für Daniel eine Art Ziehvater wird, selber verheiratet ist und sich Hanna nicht voll verpflichtet fühlen will, glaubt Daniel nicht an die bedingungslose Liebe, was auch darin begründet ist, dass seine Eltern sich früh scheiden ließen. Hanna imponiert Daniel mit ihrer Unbekümmertheit und schafft es, ihn aus seiner Fatalität zu reißen. Was allerdings nicht bedeutet, dass das Happy End in Bon Appetit schnell angerichtet ist.
    Bon Appetit bereitet aus den altbekannten Zutaten das Kochen und das Lieben ein romantisches Menü zu, das in kulinarischer Tradition steht zu Filmen wie zum Beispiel Bella Martha mit Martina Gedeck oder Julie & Julia mit Amy Adams und Meryl Streep in den Hauptrollen. (EM)

  3. 5.5
    5.7
    48
    16
    Historienfilm von Xavier Koller und Urs Egger mit Moritz Bleibtreu und Waldemar Kobus.

    In der deutschen Literaturverfilmung Die schwarzen Brüder wird ein Junge von seinen Eltern nach Mailand verkauft, um sich dort aus Schornsteinfeger zu verdingen.

  4. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

  5. CH (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Hao Yu.

    In ihrem Dokumentarfilm Plötzlich Heimweh geht die in die Schweiz gezogene Chinesin Yu Hao Heimatgefühlen auf den Grund.

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  7. CH (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Verena Endtner.

    Die Dokumentation Glückspilze begleitet ehemalige russische Straßenkinder, die eine Zirkusvorstellung auf die Beine stellen.

  8. CH (2012) | Dokumentarfilm
    4.3
    7.5
    11
    3
    Dokumentarfilm von Stefan Haupt.

    Sagrada – Das Wunder der Schöpfung ist eine Dokumentation über die berühmte Kathedrale Sagrada Familie, an der bis heute noch gebaut wird.

  9. AR (2011) | Drama
    ?
    25
    Drama von Milagros Mumenthaler mit María Canale und Martina Juncadella.

    Das vielfach prämierte argentinische Drama Offene Türen, offene Fenster handelt von drei Schwestern in Buenos Aires, die seit dem Tod ihrer geliebten Großmutter ihr Leben neu ordnen müssen.

  10. 5.6
    13
    2
    Dokumentarfilm von Thomas Haemmerli.

    Der dokumentarische Essay Die Gentrifizierung bin ich von Thomas Haemmerli thematisiert die aktuelle sich verändernde Wohnsituation in vielen Städten der Welt.

  11. 5.9
    7.3
    22
    4
    Dokumentarfilm von Thomas Imbach.

    Day is Done – Ein rauchender Schlot reckt sich in den Himmel. Unten rattern Züge vorbei. In den Häusern vertreiben immer mehr Lichter die Dunkelheit. Der Mann hinter der Kamera steht am Fenster seines Ateliers und sucht sein Bild. Er filmt bei Tag und bei Nacht, bei Regen und Schnee. Auf seinem Anrufbeantworter hören wir Stimmen. Sie erzählen vom schönen Wetter in den Ferien, sie gratulieren dem Mann zum Geburtstag. Der Vater stirbt, ein Kind wird geboren, eine junge Familie zerbröckelt. Die Jahre vergehen.

    Langsam wird die Stadtlandschaft zur inneren Landschaft des Mannes hinter der Kamera.