4.6
Admiral Dewey Landing at Gibraltar(1899) | Ereignisdokumentation | 1 Minuten

Filme wie Admiral Dewey Landing at Gibraltar

  1. DE (2006) | Western, Dokumentarfilm
    Denn sie kennen kein Erbarmen - Der Italowestern
    7
    5.8
    44
    4
    Western von Hans-Jürgen Panitz und Peter Dollinger mit Ennio Morricone und Alberto Grimaldi.

    Anfang der 60er Jahre steckt die italienische Filmwirtschaft in der Krise. Die beliebten Monumentalfilme werden aus Kostengründen nicht mehr produziert. In Deutschland wird mit der Karl May-Filmserie versucht, Western zu drehen. In Italien entscheiden sich einige Regisseure und Autoren - maßgeblich Sergio Leone, der die internationale Filmszene wie kaum ein Zweiter kennt - ebenfalls dafür, Western zu machen, ein Genre, das bis dahin fast ausschließlich den Amerikanern vorbehalten war. Aus dem für viele aussichtslosen Unternehmen in europäischen Studios, Kiesgruben, wüstenähnlichen Landschaften in der Umgebung von Rom und im spanischen Almeria Low-Budget-Western zu produzieren, entwickelt sich ein eigenes Genre, das schnell Kultcharakter bekommt. Die Macher der Italowestern bemühen sich, grundsätzlich alles anders zu machen, als man es von den herkömmlichen Western gewöhnt ist. Die Helden sind keine edlen Schützen oder Cowboys, sondern Outlaws, bezahlte Killer, Kopfgeldjäger oder schlichtweg Banditen. Es geht nicht um die Vermittlung moralischer Werte, die Verteidigung des Gesetzes oder um den Kampf gegen Indianer, sondern um niedere Motive wie Geld oder Rache. Der Held ist schmutzig wie seine Umgebung. Er redet kaum, sondern handelt. Kunstfertigkeit an der Waffe und skrupelloses, gewissenloses Töten entscheiden, nicht der edle Charakter. Und es gibt viele Tote. Die Schießerei, der Showdown werden zelebriert. Durch extreme Großeinstellungen, Zeitlupen, überraschende und subjektive Kameraperspektiven oder die markante, pfeifende Explosion eines Schusses entsteht eine völlig neue Filmsprache. Von der Kritik als primitiv und brutal abgetan, vom Publikum als "Oper der Gewalt" gefeiert, setzt sich der Italowestern im Kino durch. Auch weil eine neuartige Musik entsteht, deren Motive von einfachen Instrumenten leben. Die Musik greift als bestimmendes Element in die Handlung ein und bestimmt oft Rhythmus und Tempo des Films. "Für eine Handvoll Dollar" und "Spiel mir das Lied vom Tod" bilden die Spitze einer fast ein Jahrzehnt währenden Produktion von Western, in denen oft bewährte Stilmittel kopiert werden, die aber hinter reißerischen Titeln immer wieder überraschende Schmuckstücke bereithalten. Die Filme des Schauspielerduos Bud Spencer und Terence Hill komplettieren mit ihren komischen Elementen die Legende des Italowesterns, der auch heute noch sein Publikum findet und zeitgenössische Regisseure wie Takeshi Kitano ("Zatoichi") und Quentin Tarantino ("Kill Bill") inspiriert.

  2. 7
    7.1
    94
    15
    Dokumentarfilm von Andreas Dresen mit Henryk Wichmann und Markus Meckel.

    Im Dokumentarfilm Herr Wichmann von der CDU begleitet Andreas Dresen den jungen Politiker auf Stimmenfang und fängt dabei auch die Einstellung deutscher Bürger zu Politik und Demokratie ein.

  3. 7.2
    119
    3
    Dokumentarfilm von José Padilha und Felipe Lacerda mit Yvonne Bezerra de Mello und Chris Vianna.

    Im Juni 2000 entführte ein verzweifelter junger Mann aus den Slums von Rio de Janeiro einen vollbesetzten Linienbus. Die Entführung konnte auf den TV-Sendern des Landes live mitverfolgt werden und löste vor allem aufgrund der Untätigkeit der Polizei Schlagzeilen aus und sorgte für einen Skandal, der die Rolle und Verantwortung der Medien einmal mehr in Frage stellte.

  4. 6.7
    7.3
    103
    43
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Uwe Trede und Lore Trede.

    Wenn der Kirchenchor "Großer Gott, wir loben Dich" anstimmt, ertönt ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt auf der Black Metal Stage ein lautes Grollen. Dort grölt der Leadsänger von "Kreator" gerade "Enemy of God" ins Mikrofon und brüllt etwas vom grenzenlosen Hass, der Unsterblichkeit des Bösen und von Visionen des Tötens. Der kulturelle Unterschied zwischen den Bewohnern von Wacken und den aus der ganzen Welt angereisten Heavy Metal Fans kann bei oberflächlicher Betrachtung nicht größer sein. Hier Spitzenblusen, goldene Kruzifixe und dunkle Einreiher, da schwarze Lederhosen, Nietenhalsbänder, tätowierte Teufel und schulterlange Haare. Einmal im Jahr, am ersten Wochenende im August, ist es in dem kleinen schleswig-holsteinischen Dorf Wacken vorbei mit Ruhe und Beschaulichkeit, die sonst das Leben in der 2000-Seelen-Gemeinde prägt, denn dann findet für drei Tage das Wacken Open Air Festival statt. Angefangen hat das alles vor 17 Jahren in einer Kuhle mit ein paar hundert "Headbangern". In den darauffolgenden Jahren kamen ein paar Tausend. Jetzt ist das Wacken Open Air mit 40.000 Metallern aus aller Welt so etwas wie ein Wallfahrtsort geworden. "Full Metal Village" setzt sich mit dieser kuriosen, liebenswürdigen Begegnung zweier Kulturen auseinander. Der Film dokumentiert jedoch - über das temporäre Musikereignis hinaus - das Bild einer ländlichen Gemeinde, deren Identität und deren Zusammenhalt ohne das Heavy Metal Festival nicht mehr denkbar scheint. Da ist zum Beispiel der schlaue Bauer Trede, der sich neben der traditionellen Landwirtschaft mit einer Biogasanlage, mit Aktiengeschäften und mit der Verpachtung der Festival-Wiesen seine "Nebeneinkünfte" sichert. Darüber hinaus koordiniert er Jahr für Jahr über 150 Ordner und Helfer auf dem Wacken Open Air Festival. Bauer Plähn hingegen scheint dies alles nicht zu interessieren. Wenn er zigaretterauchend im Stall sitzt und wartet, bis die Milch auf 40 Grad erwärmt wird, scheint die Zeit für eine Weile still zu stehen. "So macht Landwirtschaft Spaß", sagt er und seufzt. Norbert, Mitbegründer des Festivals vor 17 Jahren und seit ein paar Jahren arbeitslos, geht inzwischen nur noch als Besucher auf das Festival. Seinen Ausstieg bedauert er inzwischen. Für die 16-jährige Kathrin bietet das Festival die Möglichkeit, einmal im Jahr aus der Enge des Dorflebens auszubrechen und mit Leuten aus aller Welt zu feiern. Am liebsten würde sie mal verreisen, was anderes sehen, "Urlaub in Bayern, oder so". Ihre Oma Irma hält hingegen nichts vom Wacken Open Air und der schauerlichen Musik, den Teufelsanbetungen und blutigen Ritualen, von denen man sich erzählt. Auf dem Festival war sie allerdings selbst noch nie... Das Dorf scheint seit cirka 17 Jahren einen gravierenden Wandel durchzumachen. Das reicht von den Umwälzungen in der unrentabel gewordenen Milchwirtschaft bis zu einer Neudefinition des jahrhundertealten, bäuerlichen Selbstverständnisses. Vielleicht meint Bauer Trede genau diesen Mentalitätswandel, wenn er sagt: "Menschen sind besser zu melken als Kühe".

  5. 6.5
    36
    1
    Ereignisdokumentation von Kon Ichikawa mit Abebe Bikila.

    Sport-Doku über Olympia 1964.

  6. 7.5
    6.3
    307
    25
    Ereignisdokumentation von Hubert Sauper mit Elizabeth 'Eliza' Maganga Nsese und Raphael Tukiko Wagara.

    Irgendwann in den sechziger Jahren wurde eine fremde Fischart in den Viktoriasee in Ostafrika eingesetzt - es war ein kleines wissenschaftliches Experiment. Der Nilbarsch, ein hungriges Raubtier. Dieses hat es innerhalb von drei Jahrzehnten geschafft, fast den gesamten Bestand der ehemals 400 Fischarten auszurotten. Unternommen wurde dagegen jedoch nichts, denn bis heute sind die weißen Filets des Nilbarsches ein weltweiter Exportschlager. An den Ufern des größten tropischen Sees der Welt landen jeden Abend riesige Frachtflugzeuge, um am nächsten Morgen wieder in die Industrieländer des Nordens zu starten, beladen mit hunderten Tonnen frischer Fischfilets. In Richtung Süden jedoch ist eine andere Ladung an Bord: Waffen. Für die unzählbaren Kriege im dunklen Herzen des Kontinents. Dieser florierende globale Handel von Kriegsmaterial und Lebensmitteln hat an den Ufern des größten tropischen Sees der Welt eine seltsame Stimmung und Menschenmischung erzeugt, welche die ,,Darsteller" dieses Films repräsentieren: einheimische Fischer, Agenten der Weltbank, heimatlose Straßenkinder, afrikanische Minister, EU-Kommissare, tansanische Prostituierte, russische Piloten...

  7. 6.3
    5
    4
    Dokumentarfilm von Neil Rawles mit Adam Wilson und Tamara Hope.

    Kanadische TV-Produktion über den Serienmörder Charles Manson und seine “Family” mit eingespielten Interviews ehemaliger Mitglieder.

  8. 7.5
    7.8
    270
    24
    Dokumentarfilm von Michael Wadleigh mit Jimi Hendrix und Joe Cocker.

    1969 war ein Jahr wie kein anderes. Der Mensch setzt das erste mal seinen Fuß auf den Mond. Die New York Mets gewannen entgegen aller Wahrscheinlichkeit die World Series. Und drei Tage lang erlebte eine halbe Million Menschen in der Kleinstadt Bethel, New York, den Augenblick, der diese Generation am meisten definierte – ein Konzert, das in Ausmaß und Einfluss unerreicht ist, eine Zusammenkunft von Menschen aller Schichten mit einem gemeinsamen Ziel: Frieden und Musik. Sie nannten es Woodstock. Ein Jahr später fing eine historische, mit einem Oscar (für Bob Maurice, den Produzenten des Films) ausgezeichnete Dokumentation die Essenz der Musik, die elektrisierenden Darbietungen und die Erfahrungen derjenigen ein, die das Ereignis erlebt haben.

  9. 7.4
    7.1
    74
    10
    Ereignisdokumentation von Heinrich Breloer mit Hans Brenner und Sebastian Koch.

    Nur wenige Ereignisse in der westdeutschen Nachkriegsgeschichte haben einen so nachhaltigen Eindruck in der Gesellschaft hinterlassen wie die dramatischen Wochen des "Deutschen Herbst 1977". Die Geiselnahme des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer durch die RAF am 5. September und die Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" am 13. Oktober durch ein palästinensisches Terrorkommando hielten die Bundesrepublik sechs Wochen lang in Atem. Dieses wichtige, längst nicht vollständig aufgearbeitete Kapitel deutscher Geschichte, hat Heinrich Breloer in einer dokumentarischen Filmerzählung aufgearbeitet. Mit inszenierten Spielszenen, gestützt durch Originaldokumente und Schilderungen beteiligter Akteure, erinnert Heinrich Breloer im dem zweiteiligen Fernsehfilm "Todesspiel" an die Geschehnisse jener 45 Tage. Die von den Kontrahenten als Bürgerkrieg erlebte Auseinandersetzung drohte die anscheinend gefestigte deutsche Nachkriegsdemokratie in eine schwere Krise zu stürzen. Mit der Entführung Hanns Martin Schleyers wollte das Kommando der zweiten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) die zu lebenslangen Haftstrafen verurteilten Mitglieder der ersten Generation wie Baader, Ensslin und Raspe freipressen. Doch die Rechnung ging nicht auf. Bundeskanzler Helmut Schmidt gab nicht nach. Nach wochenlangen, erfolglosen Verhandlungen zwischen Regierung und Geiselnehmern entführten palästinensische Terroristen die Lufthansamaschine "Landshut" mit 86 Urlaubern an Bord - zur Unterstützung der RAF. Fünf Tage dauerte der Irrflug von Palma über Rom, Dubai, Aden mit Ziel Mogadischu. Am Ende befreite die GSG 9 alle Flugzeuggeiseln und die Besatzung unversehrt.

  10. 7.6
    7.4
    51
    3
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Reinhold Messner und Hans Kammerlander.

    Werner Herzog begleitet auf seiner Suche nach dem Wesen des Bergsteigens Reinhold Messner und Hans Kammerlander zur ersten und bis heute nicht wiederholten Doppelbesteigung der Berge “Gasherbrum II” und “Hidden Peak”.

  11. 7
    8.4
    97
    15
    Dokumentarfilm von James Hanlon und Rob Klug mit Tony Benatatos und Robert De Niro.

    Am 11. September 2001 findet der Anschlag auf das World Trade Center statt. Dabei werden Tausende von Menschen getötet, darunter auch 343 Feuerwehrleute. Die Brüder Gedeon und Jules Naudet, beides Filmemacher, haben seit 3 Monaten die Feuerwehreinheit 7, Ladder 1 für eine Dokumentation gefilmt. Sie haben beide in Manhattan die Feuerwehrleute bei der Arbeit gefilmt, als der Anschlag passiert ist. Jules hat die einzigen Momentaufnahmen gemacht, als das erste Flugzeug in das World Trade Center geflogen ist und hat die Feuerwehrleute auf dem Weg zum World Trade Center begleitet. Gedeon war bei der Einheit, die im ersten Turm des World Trade Centers bei der Evakuierung Hilfe geleistet hat. Beide haben unglaubliche und unvergessliche Szenen dieses Tages im Bild festgehalten, wobei sie selber kurz vor dem Kollaps der Türme nur knapp dem Tod entkommen sind.

  12. 5.3
    5.6
    40
    10
    Biopic von Douglas Gordon und Philippe Parreno mit Zinédine Zidane.

    2006 feierte in Cannes ein Film Premiere, der mit 17 Kameras während eines einzigen Fußballspiels entstanden ist. Doch im Vordergrund steht nicht das Spiel, sondern allein ein Protagonist - Zinédine Zidane. Das 90-minütige Porträt ist eine faszinierende Hommage an die Eleganz, mit der dieser außergewöhnliche Mann über den Platz tänzelte. Atemberaubend schöne Bilder und der Soundtrack von Mogwai schaffen eine einmalige, höchst persönliche Atmosphäre. Interessant ist vor allem auch das Ende, des vor der WM 2006 im Bernabeu-Stadion gedrehten Films: Es nimmt "die" Szene der Weltmeisterschaft vorweg ...

  13.  (2004) | Dokumentarfilm, Drama
    7
    6
    4
    Dokumentarfilm von David Hickman mit Ben Johnson und Josh A. Young.

    Am 20. April 1999 stürmten die Schüler Eric Harris und Dylan Klebold die Columbine High School in Jefferson County und ermordeten dort zwölf Schüler im Alter von 14 bis 18 Jahren und einen Lehrer. Schließlich nahmen sie sich selbst das Leben.

  14. ?
    4
    Kriegsfilm von James Spione mit Ethan McCord.

    Die Luftangriffe in Bagdad vom 12. Juli 2007 wurden durch WikiLeaks weltweit bekannt. Der Dokumentar-Kurzfilm schildert die Ereignisse aus der Sicht von Ethan McCord, einem der ersten sechs Soldaten, die nach dem Angriff als Bodentruppen zum Einsatzort kamen. McCord leidet an einer Posttraumatische Belastungsstörung und ist mittlerweile Gegener des Irakkriegs.

  15. 7.6
    6.8
    155
    25
    Kriminalfilm von Billy Corben mit Jon Roberts und Al Sunshine.

    Bill Corbens rasante Dokumentation lässt die blutige Realität hinter Filmen wie "Scarface" und "Blow" und der Kultserie "Miami Vice" lebendig werden: Alles in Miami drehte sich in den frühen 80er Jahren um Drogen. Die Grenzen waren weit offen, die ganze Stadt vibrierte im Koksrausch. Columbianer überschwemmten den ehemals beschaulichen Ort mit Stoff. Als cubanische Dealer ihnen den Markt streitig machten, brach schließlich ein blutiger Krieg aus. In keiner US-Stadt gab es mehr Morde pro Jahr. Zeitzeugen - Dealer, Killer, Drogenkuriere, Ermittler, Reporter - schildern, wie Miami zum lukrativsten und tödlichsten Ort Amerikas wurde. Und wie mit Hilfe gewaschener Drogengelder die glitzernde Strandmetropole entstand, die heute so beliebt ist.

  16. 5.9
    5.7
    40
    92
    Fußball-Film von Sönke Wortmann mit Joachim Löw und Michael Ballack.

    Mit dem runden Leder kennt sich Sönke Wortmann bestens aus - sein Film "Das Wunder von Bern" über den Weg der deutschen Nationalelf von 1954 um Toni Turek, Fritz Walter und Helmut Rahn zur Weltmeisterschaft war ein großer Erfolg. Er hat mit der Dokumentation "Deutschland. Ein Sommermärchen" die deutsche Nationalmannschaft zur WM 2006 begleitet, angefangen beim Confederation Cup, bis zum Spiel um Platz Drei in Stuttgart. Millionen haben diesen Sommer mit der deutschen Nationalmannschaft gefiebert, aber keiner war näher dran als der Regisseur Sönke Wortmann. Bis in die Kabine folgt er den WM-Helden, filmt Klinsmanns mitreißende Ansprachen, die Freudenfeiern und auch die Enttäuschung nach dem verlorenen Halbfinale. Der Film beobachtet die Spieler im Training und im Hotel und lässt die Trainer und Betreuer zu Wort kommen. In bisher nie gesehenen Bildern zeigt er die Begeisterung der Menschen in Deutschland. Und er lüftet das Geheimnis um den Zettel, den Torwart Jens Lehmann vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien zugesteckt bekam. Sönke Wortmann, Filmregisseur und Ex-Fußballprofi, hatte zwei Jahre lang exklusiven Zugang zu Spielern und Stab. Sein aufregender Film macht es jetzt möglich, alles von unserer Nationalelf zu erfahren, was wir schon immer wissen wollten, aber nie zu sehen bekommen haben.

  17. 6.9
    7.1
    160
    27
    Thriller von Henry Joost und Ariel Schulman mit Henry Joost und Ariel Schulman.

    Catfish dokumentiert den Selbstversuch des New Yorker Fotografen Nev, der über Facebook Bekanntschaft mit der achtjährigen Abbey macht. Mit ihrer älteren Schwester Megan, einem Model und Musikerin, beginnt er eine Cyber-Romanze. Von den Informationen über sie beeindruckt, beschließt er, ihr einen Überraschungsbesuch abzustatten.

  18. 7.9
    68
    1
    Ereignisdokumentation von Jeff Zimbalist und Michael Zimbalist mit María Ester Escobar und Francisco Maturana.

    Pablo Escobar war der reichste und mächtigste Drogenbaron in der Welt. Er führte das Medelli­n-Kartell mit eiserner Faust. Andres Escobar war der größte Fußballstar in Kolumbien. Die beiden waren nicht miteinander verwandt, doch ihre Schicksale waren untrennbar miteinander verbunden, denn Pablos Drogengeld hatte Andres' Version zu einem der erfolgreichsten von ganz Südamerika werden lassen. Bei der Weltmeisterschaft 1994 in den USA schoß Andres ein Eigentor, worauf hin seine Mannschaft aus dem Turnier flog. Nur wenige Tage später wurde er in Medellin erschossen. The Two Escobars zeigt auf eindringliche Weise die Verflechtungen zwischen Sport, Politik und organisiserter Kriminalität.

  19. 7
    50
    6
    Investigativer Dokumentarfilm von Joan Churchill und Nick Broomfield mit Aileen Wuornos und Nick Broomfield.

    Im Januar 1991 wurde in den USA Aileen Wuornos verhaftet, die sieben Menschen auf dem Gewissen hatte. Sie wurde zum Tode verurteilt und 2002 hingerichtet. Die Filmemacher, die am Tage vor der Hinrichtung noch mit der Mörderin redeten, erzählen die Geschichte einer psychisch schwer gestörten Frau und ihrer Taten, nehmen aber auch das amerikanische Justizsystem ins Visier.

  20. 7.8
    8.5
    36
    6
    Dokumentarfilm von Peter Clifton und Joe Massot mit John Bonham und John Paul Jones.

    Bitte anstellen zum ultimativen Auftritt der bedeutendsten und einflussreichsten Rockband der Welt! "Rock and Roll", "Stairway to Heaven", "Whole Lotta Love" und weitere ihrer berühmtesten Songs sind dafür der schlagende Beweis. Sie alle sind in diesem atemberaubenden Film zu hören, der das berühmte New Yorker Led-Zeppelin-Konzert von 1973 in den Mittelpunkt stellt.