Filme wie Der Richter und der Mörder
- Auf offenerStraße6.77.3131Drama von Bertrand Tavernier mit Didier Bezace und Jean-Paul Comart.
Als Polizist in einer Pariser Anti-Drogeneinheit lebt ein idealistischer Mittdreißiger seine Berufung aus. Das Team unterschiedlich motivierter und fähiger Kollegen kämpft gegen die ständig wachsende Drogenkriminalität, eine oftmals schwerfällige Bürokratie und nicht zuletzt gegen die eigenen Frustrationen, die in Gleichgültigkeit, Aggressivität und Konkurrenzdenken ihren Ausdruck finden.
- Kommissar Maigret stellt eineFalle6.66.3208Kriminalfilm von Jean Delannoy mit Jean Gabin und Annie Girardot.
Drei Frauen werden tot im Pariser Viertel "Le Marais" aufgefunden. Ihre Kleider sind zerrissen, und da der Mörder Handschuhe trug, können keine Fingerabdrücke genommen werden. Als sich ein vierter Mord ereignet, schlussfolgert der erfahrene Kommissar Maigret, dass es sich um einen psychopathischen Serienmörder handeln muss: Um auf sich aufmerksam zu machen, hat der Täter selbst den Notruf abgesetzt, bevor er geflüchtet ist. Um weitere Morde zu verhindern und den Verbrecher so schnell wie möglich zu stellen, beschließt Kommissar Maigret, ihm eine Falle zu stellen: Im Beisein einiger Journalisten lässt er einen ehemaligen Straftäter zum Schein verhaften, um den wahren Mörder herauszufordern. Dann lädt er einige Frauen aufs Präsidium, die den Opfern sehr ähnlich sehen: Die Lockvögel von Kommissar Maigret werden mit Pfeifen und einem Sonderkommando zur Beschattung ausgestattet. Nun muss der Killer nur noch anbeißen. Der Plan scheint aufzugehen, denn eine der Frauen trifft auf den Mörder und schlägt mit ihrer Pfeife Alarm. Doch der Mörder entkommt den Polizisten knapp. Maigret verdächtigt nun einen Metzger, der bereits beim ersten Fall zum Verhör vorgeladen war. Gleichzeitig beginnt sein Kollege, Inspektor Lagrume, eine gewisse Yvonne Maurin zu beschatten, deren merkwürdiges Verhalten ihn hat stutzig werden lassen. Eine Reihe von Zufällen und die Genialität des geübten Kommissars führen nun auch schnell zum Täter.
- Der Panther wirdgehetzt6.473617Thriller von Claude Sautet mit Lino Ventura und Sandra Milo.
Abel Davos, genannt "Der Panther", ist vor zwei Jahren in Frankreich in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden. Er konnte nach Italien fliehen. Inzwischen wird ihm auch dort der Boden zu heiß, darum beschließt er, mit seiner Frau Thérèse und seinen kleinen Söhnen Pierrot und Daniel wieder nach Frankreich zurückzukehren. Sein Freund Raymond begleitet sie. Mit einem gestohlenen Motorboot landen sie nachts an der französischen Küste, werden jedoch von Zollbeamten überrascht. Thérèse und Raymond kommen bei einem Feuergefecht ums Leben; Davos kann zunächst mit den Kindern flüchten, aber die Polizei hat bald seine Spur wieder aufgenommen. Von Nizza aus telefoniert er mit seinen ehemaligen Komplizen in Paris. Sie sollen ihn mit einem Krankenwagen abholen. Aber die Gefährten von einst fürchten das Risiko; fast alle haben sich mit der Beute aus früheren Raubzügen eine bürgerliche Existenz aufgebaut, die sie nicht gefährden wollen. An ihrer Stelle fährt der junge Einzelgänger Eric Stark nach Nizza. Er war mit Raymond befreundet, darum will er Davos helfen. Dieser gefällt ihm auf den ersten Blick. Die beiden kommen heil nach Paris; dort erkennt Davos schnell, dass er mit seinen früheren Kollegen nicht mehr rechnen kann. Stark dagegen hilft Ihm. Als Davos sich mit einem Raubüberfall auf einen Hehler die Mittel verschafft, die die Zukunft seiner Söhne sichern sollen, ruft er seine ehemaligen Freunde gegen sich auf den Plan. Es kommt zu einer blutigen Abrechnung.
- MonsieurKlein6.87.95919Drama von Joseph Losey mit Alain Delon und Jeanne Moreau.
Im Drama Monsieur Klein versucht Alain Delon während des zweiten Weltkriegs immer verzweifelter ein Missverständis aufzulösen, wonach er jüdischer Abstammung sein soll. Doch je mehr er sich wehrt, desto mehr werden die Besatzer auf ihn aufmerksam.
- Atlantic City,USA6.96.5848Kriminalfilm von Louis Malle mit Burt Lancaster und Susan Sarandon.
Der Gangster Lou ist in die Jahre gekommen und hat es nie zu Reichtum gebracht. Jetzt hofft er, mit geklautem Heroin einen großen Deal abwickeln zu können und mit dem Geld seine heimliche Liebe, eine einsame Barfrau und Fischverkäuferin, für sich gewinnen zu können. Doch schließlich kommt alles anders...
- Die großeIllusion7.68.332932Anti-Kriegsfilm von Jean Renoir mit Jean Gabin und Erich von Stroheim.
In Jean Renoirs großem Friedens-Plädoyer Die große Illusion freundet sich ein französischer Kriegsgefangener mit dem deutschen Lagerkommandanten an, doch die Weltgeschichte nimmt keine Rücksicht.
- Der Teufel mit der weißenWeste7.47.822321Thriller von Jean-Pierre Melville mit Jean-Paul Belmondo und Serge Reggiani.
Im Gangster-Noir Der Teufel mit der weißen Weste beginnt Serge Reggiani an seinem Knastkumpanen Jean-Paul Belmondo zu zweifeln, denn dieser scheint gute Verbindungen zur Polizei zu pflegen.
- BlutigeHochzeit6.97.1506Kriminalfilm von Claude Chabrol mit Stéphane Audran und Michel Piccoli.
Basierend auf einem realen französischen Kriminalfall schuf Chabrol einen hochspannenden, kritischen Kriminalfilm, dessen Premiere aufgrund einer Intervention der Zensur wegen konkreter politischer Anspielungen auf die Zeit nach den Parlamentswahlen im Jahre 1973 verschoben werden musste. Lucien, die Frau eines Kleinstadtbürgermeisters hat ein leidenschaftliches Verhältnis mit Pierre Maury. Ihr Mann ahnt nichts davon und macht den Nebenbuhler gar zum Stadtrat. Da der betrogene Ehemann der Beziehung im Weg steht, wird er kurzerhand gemeuchelt.
- DieAußenseiterbande7.16.917220Drama von Jean-Luc Godard mit Anna Karina und Danièle Girard.
Die Außenseiterbande ist Jean-Luc Godards parodistische Hommage an amerikanische B-Movies.
- DieAusgebufften6.76.18024Drama von Bertrand Blier mit Gérard Depardieu und Patrick Dewaere.
In dem erotischen Krimi gehen die Ganoven Gérard Depardieu und Patrick Dewaere eine flatterhafte Dreiecksbeziehung mit der schönen Miou-Miou ein.
- DieVerachtung7.47.941973Ehedrama von Jean-Luc Godard mit Brigitte Bardot und Michel Piccoli.
Paul Javal wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überarbeiten. Nach einem Treffen lädt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille in seine Villa ein. Weil Javal nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, Javal würde für seine Karriere sogar seine Ehefrau “verkaufen”.
Le Mépris thematisiert die Schwierigkeit sich über Sprache und Bilder auszudrücken. Was ist Lüge? Was ist Wahrheit? Was ist Fiktion? Was ist Wirklichkeit? Durch den Einsatz der vielschichtigen Musik, die visuelle Heteroginität, die ironisch-tragische Erzählweise, die Mehrsprachigkeit und den Verlauf der Handlung wird die kommunikative Unfähigkeit der Figuren verdeutlicht.
(Quelle: OMDB)
- DerSwimmingpool6.86.713243Thriller von Jacques Deray mit Alain Delon und Romy Schneider.
Marianne und Jean-Paul verleben ihre Ferien im Landhaus eines verreisten Freundes bei St. Tropez. In malerischer Abgeschiedenheit frönen sie ihrer Liebe und Leidenschaft. Doch dann kündigt sich unerwartet ein alter Freund der beiden an und taucht wenig später mit seiner schönen 18-jährigen Tochter Penelope bei ihnen auf. Henry, ein Plattenproduzent, ist mit Jean-Paul seit Jugendjahren befreundet und Marianne war einst seine Geliebte. Von der Existenz seiner Tochter wussten beide bislang nichts, "eine Jugendsünde" - so klärt Henry sie auf. Spontan lädt Marianne beide ein, ein paar Tage zu bleiben. Doch schnell stellen sich Spannungen ein. Henry lässt Jean-Paul, der als Schriftsteller gescheitert ist, seine unverhohlene Verachtung spüren, gleichzeitig flirtet er mit Marianne. Jean-Paul beobachtet das verunsichert, Penelope scheint alles nicht zu interessieren. Als Henry nach einem Ausflug nach St. Tropez mit einer Horde von Freunden zu einer Spontanparty ins Sommerhaus einfällt, lassen er und Marianne ihre Beziehung sichtbar wieder aufleben. Penelope registriert das ebenso wie Jean-Paul. Die Stimmung am Morgen danach ist gereizt. Als Marianne dann auch noch mit Henry zum Einkauf aufbricht, bleiben Penelope und Jean-Paul irritiert zurück. Eine Situation, die Marianne offenbar bezweckt hat und die sich für Jean-Paul ins Schmerzliche steigert, als ihm Penelope erzählt, wie wenig ihr Vater von Jean-Paul und seiner Beziehung zu Marianne hält. Nun verlassen auch die beiden das Haus, um spätabends zurückzukehren. Aus dem Spiel mit Gefühlen ist - wenn auch immer noch unterschwellig - bitterer Ernst geworden. Henry kündigt seine Abreise am nächsten Tag an, auch Jean-Paul will das Landhaus verlassen.
- DieKatze7.47.28515Drama von Pierre Granier-Deferre mit Jean Gabin und Simone Signoret.
Es ist rund 20 Jahre her, dass die Akrobatin Clémence die Welt des Zirkus aufgab, um den Buchdrucker Julien zu heiraten. Es war die große Liebe. Inzwischen ist Julien 60 geworden, Clémence 50. Nicht nur das Viertel, in dem sie leben, hat sich in dieser Zeit verändert. So hässlich, wie es um sie herum aussieht, geht es auch in ihrer Ehe zu. Denn von der großen Liebe ist nichts übrig geblieben. Clémence, die nach einem Sturz ein steifes Bein zurückbehalten hat, sucht Trost im Alkohol. Julien spricht kaum noch mit seiner Frau, geht seine eigenen Wege und überträgt all seine Zuneigung und Fürsorge auf seine Katze. Clémence hasst das Tier dafür, denn sie liebt Julien immer noch, auch wenn es sie Überwindung kostet, ihm das zu sagen. Er jedoch lässt sie fühlen, dass sie ihm nichts mehr bedeutet. Nach einer der üblichen hässlichen Streitereien wegen der Katze erschießt die verzweifelte Clémence das Tier. Julien verlässt daraufhin das Haus und zieht zu der Prostituierten Nelly. Es soll der endgültige Bruch sein, aber Julien hält nicht lange durch. Selbst sein Hass bindet ihn irgendwie an Clémence, und so kehrt er zu ihr zurück. Sprechen werde er allerdings nie wieder mit ihr, sagt er ihr. Als der alte Mann dann doch wieder mit seiner Frau reden möchte, ist es zu spät: Clémence ist an einem Herzanfall gestorben. Nun sieht auch Julien keinen Grund mehr weiterzuleben.
- Das Leben und nichtsanderes7152Drama von Bertrand Tavernier mit Philippe Noiret und Sabine Azéma.
Kommandant Dellaplane widmet sich zwei Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs der Suche und Identifikation von vermissten Soldaten. Er nimmt Männer bei sich auf, die nicht mehr wissen, wer sie sind, versucht sie zu "katalogisieren" und gleicht seine Datenansammlung mit den Beschreibungen der Hinterbliebenen ab. Neben den vielen Angehörigen, die endlich Klarheit wollen, wird er auch von seinem Chef unter Druck gesetzt. Dellaplane soll einen geeigneten Leichnam für einen unbekannten Soldaten finden, dem stellvertretend für alle anderen Vermissten ein Denkmal gesetzt werden soll. Der Kommandant, der sich zunächst weigert, diesen Befehl auszuführen, gibt die Aufgabe schließlich an einen Untergebenen weiter. Unter den Suchenden ist die adelige Irène, die mit Chauffeur anreist und Dellaplanes Angestellte in einem derart forschen und energischen Ton tadelt, dass sie der Kommandant höchstpersönlich zurechtweisen muss. Er macht ihr klar, dass ihr Mann nur einer von 350.000 Vermissten ist und er bereits alles dafür tut, diese Zahl zu verringern. Als Irène ihren Mann beschreiben soll, kann sie sich allerdings nicht mal mehr an seine Augenfarbe erinnern. Bei ihrer Suche lernt sie die junge Alice kennen, die das gleiche Schicksal teilt, da sie ihren Verlobten verloren hat. Zudem wurde ihr soeben der Arbeitsplatz als Grundschullehrerin gekündigt, da ihr Vorgänger nach dem Krieg wieder zurück ist. Während Alice von der Zeit mit ihrem verschwundenen Verlobten schwärmt, wird aus Irènes Erinnerungen klar, dass sie sich längst von ihrem Ehemann entfernt hatte. Dafür tritt nun ein neuer Mann in ihr Leben: Dellaplane, der sich in sie verliebt und ihre Nähe sucht. Dabei findet er heraus, dass ihre Beschreibungen des Vermissten haargenau mit denen von Alice übereinstimmen: Irène und Alice befinden sich auf der Suche nach demselben Mann. Auch Irène entwickelt Gefühle für Dellaplane. Als sie jedoch ein Liebesgeständnis von ihm einfordert, schweigt Dellaplane. Die schöne Frau ist nach den Jahren der Einsamkeit jedoch selbstständig und unabhängig geworden. So fängt sie bald darauf ein neues Leben in Amerika an - ohne ihn. Nach Monaten schreibt sie ihm einen Brief und aus seiner Antwort wird klar, dass sie immer noch alles für ihn bedeutet.
- Nur die Sonne warZeuge7.47.526746Thriller von René Clément mit Alain Delon und Maurice Ronet.
In Nur die Sonne war Zeuge, der französischen Verfilmung von Der talentierte Mr. Ripley, nimmt Alain Delon die Identität von Millionärs-Sohn Maurice Ronet an.
- Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihrLiebhaber7.47.648239Erotikfilm von Peter Greenaway mit Richard Bohringer und Michael Gambon.
In diesem Restaurant ist praktisch alles essbar, wenn auch nicht unbedingt genießbar! Dieser Film ist eine grelle Liebesgeschichte, die sich in der Küche und im Speiseraum eines gepflegten Restaurants abspielt. Der Film erzählt von 10 Tagen des Essens - nicht nur von den Lebensmitteln. Richard, der Koch und Inhaber ist kulinarischer Perfektionist. Sein bester Kunde , Albert, der Gangster, terrorisiert mit seiner Bande das Personal. Bis sich seine Frau in den Mann vom Nebentisch verliebt und mit ihm in der Speisekammer - zwischen Wein und Geflügel - eine heftige Beziehung eingeht. Als Albert ihn tötet, plant Georgina eine Rache "a la carte".
- DieSpielregel7.28.428618Drama von Jean Renoir mit Nora Gregor und Paulette Dubost.
In Die Spielregel findet sich Roland Toutain als Pilot André inmitten eines Liebeschaos' der französischen Oberschicht wieder.
- Schießen Sie auf denPianisten7.37.323424Film Noir von François Truffaut mit Charles Aznavour und Marie Dubois.
In Truffauts Schießen sie auf den Pianisten versucht Charles Aznavour als melancholischer Bar-Pianist seinen kriminellen Brüdern und seiner dunklen Vergangenheit zu entkommen.
- Ein Sonntag auf demLande6.6283Drama von Bertrand Tavernier mit Louis Ducreux und Michel Aumont.
Seit dem Tod seiner Frau lebt der talent- und erfolglose Maler Ladmiral mit seiner Haushälterin Mércedès allein in einem großen Haus auf dem Land. Jeden Sonntag bekommt er von Sohn Gonzague, seiner Frau Marie-Thérèse und ihren drei Kindern Besuch aus der Stadt. Ganz nach dem Motto "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" sieht er in seinem Sohn nicht gerade den Erfolgstypen. Seine Heirat mit Marie-Thérèse hat er auch noch nie verstanden. Aber trotzdem freut er sich über den allwöchentlichen - wenn auch etwas drögen - Sonntag im Kreise der Familie. Eines Tages kommt unerwartet Irène, Ladmirals unverheiratete Tochter, zu Besuch und sorgt für frischen Wind. Sie ist hübsch und erfolgreich. Im Gegensatz zu dem eher ernsten Ehepaar verkörpert Irène das blühende Leben, scheint stets gut gelaunt und lässt sich in ihrer Aktivität durch nichts bremsen. Voller Energie stürmt sie durchs Haus und spielt mit den Kindern im Garten. Ihrem alten Vater wird durch ihren Besuch bewusst, dass er sie gern öfter bei sich hätte. Und noch etwas wird ihm klar: Wenn er sein Leben Revue passieren lässt, bereut er heute, nicht doch einen anderen Weg als die Malerei eingeschlagen zu haben - einen Weg, der ihm mehr Erfolg gebracht und das Gefühl eines erfüllten Lebens gegeben hätte.
- DieBartholomäusnacht6.96.410222Drama von Patrice Chéreau mit Vincent Perez und Daniel Auteuil.
"Die Bartholomäusnacht", mit Isabelle Adjani als Königin Margot, ist ein temporeich, sinnlich und farbenprächtig inszenierter Film um Macht und Leidenschaft im Frankreich des Jahres 1572 zur Zeit der Religionskriege zwischen Katholiken und Protestanten, die in der blutigen Bartholomäusnacht diesen Jahres ihren Höhepunkt fanden. Margot, Schwester von Charles IX., König von Frankreich, und Tochter von Catherine de Médicis, wird gegen ihren Willen mit dem protestantischen König Henri de Navarre verheiratet. Inmitten von Intrigen und Tod stellt sie sich auf die Seite der verfolgten Protestanten und auf die Seite ihres Mannes. Ihre Liebe gehört aber einem anderen.