6.4

Escobar - Paradise Lost

Kinostart: 09.07.2015 | Spanien, Belgien, Frankreich (2014) | Thriller, Liebesfilm | 120 Minuten | Ab 16
Originaltitel:
Escobar: Paradise Lost

Escobar - Paradise Lost ist ein Thriller aus dem Jahr 2014 von Andrea Di Stefano mit Josh Hutcherson und Benicio del Toro.

In dem Thriller Escobar – Paradise Lost legt sich Josh Hutcherson mit dem Angst einflößenden Benicio del Toro alias Pablo Escobar höchstpersönlich an.

Aktueller Trailer zu Escobar - Paradise Lost

Komplette Handlung und Informationen zu Escobar - Paradise Lost

Handlung von Escobar – Paradise Lost
Wo ist Nick (Josh Hutcherson) da in Escobar – Paradise Lost nur hineingeraten? Wir schreiben das Jahr 1991. Nick wird von einem Drogenkartell mit einem Mord beauftragt. Während er auf sich auf de Weg zu dem Ziel seiner Mission macht, fragt er sich das immer wieder: “Wieso ich?”

Ein Blick zurück ins Jahr 1983: Der junge Nick kommt als Rucksacktourist und Surf-Verrückter nach Kolumbien, um mit seinen Bruder Dylan (Brady Corbet) dessen Traum von einem Surf-Paradies für Gleichgesinnte zu verwirklichen. Stattdessen findet Nick in einem Dorf die Schönheit Maria (Claudia Traisac) und verliebt sich in sie. Wenn das nicht ein viel versprechender Beginn ist?!

Doch dann macht Nick Bekanntschaft mit der Familie von Maria, genauer: ihrem Onkel. Dieser stellt sich als Pablo Escobar (Benicio del Toro) vor und als einer der mächtigsten Drogenbarone seiner Zeit heraus. Escobar weiß mit seinem Charisma seine Umgebung für sich einzunehmen, und seine Nichte spricht von ihm schlicht als einem Robin Hood, der die Armen an seinem Reichtum teilhaben lässt. Während sich auch Nick anfangs noch von Escobar begeistern lässt, offenbaren sich ihm mehr und mehr die Schattenseiten dieser neuen Welt. Und ehe er sich versieht, befindet sich Nick in einer Situation, aus der es für ihn keinen Ausweg mehr zu geben scheint…

Hintergrund & Infos zu Escobar – Paradise Lost
Er wurde El Doctor, El Patrón, Don Pablo oder einfach nur El Señor genannt und er war das Oberhaupt des kolumbianischen Medellin-Kartells: Pablo Escobar. Escobar (1949 – 1993) galt bis zu seinem gewaltsamen Tod als unumstritten-berüchtigter König des Kokains, der für sein auf nahezu 30 Milliarden US-Dollar geschätztes Vermögen nur zu gern über Leichen ging.

Schauspieler Andrea Di Stefano (Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger) hat mit dem romantischen Thriller Escobar – Paradise Lost, der auf wahren Begebenheiten beruht, sein Regiedebüt gegeben und schrieb auch das Drehbuch zum Film. Für Benicio Del Toro (21 Gramm) ist die Rolle des Pablo Escobar nach Che Guevara (Che – Revolucion, Che – Guerrilla) die zweite Verkörperung einer historischen Gestalt. In Traffic – Macht des Kartells hatte er den Drogenhandel wiederum noch bekämpft.

Escobar – Paradise Lost wurde für geschätzte 25 Millionen Dollar gemeinsam von Frankreich, Spanien und Belgien produziert und lief auf diversen Festivals, darunter auf dem Telluride Festival sowie in Toronto. (EM)

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