Sivas ist ein Drama aus dem Jahr 2014 von Kaan Mujdeci mit Dogan Izci und Okan Avci.
Im türkischen Coming-of-Age-Drama Sivas findet ein Junge einen halbtoten Kampfhund und pflegt ihn wieder gesund.
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Komplette Handlung und Informationen zu Sivas
Handlung von Sivas
Sivas heißt der anatolische Hütehund, den der 11-jährige Aslan (Dogan Izci) eines Tages mehr tot als lebendig beim Schuleschwänzen findet. Das als Kampfhund eingesetzte Tier hat einen der brutalen Kämpfe verloren und wurde zum Sterben zurückgelassen. Aslan nimmt sich des verletzten Hundes an und pflegt ihn wieder gesund. Vielleicht, so hofft er, kann er mit seinem neuen Haustier ja das Mädchen aus er Nachbarschaft beeindrucken, in das er heimlich verliebt ist – wenn ihm schon ein anderer die Rolle ihres Prinzen im Schultheaterstück weggeschnappt hat.
Seine älteren Brüder nehmen Aslan bald mit zu illegal organisierten Hundekämpfen in benachbarten Dörfern. Von seinen Einwänden, Sivas nicht länger dieser Brutalität auszusetzen, wollen sie nichts wissen, erweist das Tier sich doch als überaus gewinnbringend…
Hintergrund & Infos zu Sivas
Regisseur und Drehbuchautor Kaan Mujdeci drehte Sivas mit Laiendarstellern in Anatolien. Wie schon in seinem Dokumentarfilm Fathers and Sons nutzt er den Hund als Zeichen der Macht und Stärke in einer Männerwelt, die keine Rücksicht auf Gefühle nimmt, wenn man erwachsen werden will. (ES)
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