The Grudge ist ein Horrorfilm von Nicolas Pesce mit Andrea Riseborough und Demián Bichir.
In The Grudge verdammt ein rachsüchtiger Geist all jene Menschen, die sein Haus betreten, zu einem gewaltsamen Tod. Eine Polizistin versucht daraufhin ihren Sohn und die Nachbarschaft zu beschützen.
Aktueller Trailer zu The Grudge
Komplette Handlung und Informationen zu The Grudge
The Grudge, also einen Groll, hegt ein Geist, der nach seinem Tod als Mensch weiterhin in einem Haus spukt. Seine Rachegelüste gehen so weit, dass er jede Person verflucht, die das Gebäude betritt, und so müssen alle nichtahnenden Besucher bald um ihr Leben fürchten, wenn das eigene brutale Dahinscheiden schon hinter der nächsten Ecke wartet.
Die Polizistin und alleinerziehende Mutter Detective Muldoon (Andrea Riseborough) entdeckt, dass in einem Vorstadthaus in ihrer Nachbarschaft ein rachsüchtiger Geist spukt. Nun muss sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Sohn vor dem Bösen beschützen.
Hintergrund & Infos zu The Grudge
Nach dem japanischen Originalfilm Ju-on: The Curse (2000) von Takashi Shimizu, dem ebenfalls von ihm inszenierten US-Remake The Grudge - Der Fluch (2004) und zahlreichen Sequels ist The Grudge eine weitere Neuauflage der beliebten Horrorgeschichte für den westlichen Markt.
Als Reboot sollte der Film von Nicolas Pesce ursprünglich neue Geister, Charaktere und eine neue Storyline einführen, statt auf die alten zurückzugreifen. Letztendlich rückten die Macher von dieser Idee jedoch wieder ab und in einem Interview verriet der Regisseur, dass es sich bei The Grudge um einen nach bzw. während The Grudge (2004) und vor Der Fluch - The Grudge 2 (2006) angesiedelten Filme handelt.
Lange befand The Grudge sich in der Produktionshölle. Seit der Ankündigung des Remakes im Jahr 2013 kam er immer wieder ins Stocken und der ursprüngliche Regisseur Adam Green sprang wieder ab. Gedreht wurde die Neuauflage schließlich erst 2018.
Die Hausnummer 44 in The Grudge bezieht sich auf den ursprünglichen Ju-on-Kurzfilm 4444444444 aus dem Jahr 1998. Die Nummer vier ist im Japanischen eine angeblich mit Pech behaftete Zahl, nicht zuletzt, weil sie wie das Wort für Tod klingt. (ES)