Kong: Skull Island - Langer Trailer verspricht monstermäßiges Abenteuer

17.11.2016 - 09:20 UhrVor 8 Jahren aktualisiert
Kong: Skull IslandWarner Bros.
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Seht den neuen Trailer zum feurigen Monsterabenteuer Kong: Skull Island mit King Kong, Brie Larson und Tom Hiddleston in den Hauptrollen.

Bei der diesjährigen Comic-Con in San Diego kündigte sich die King Kong-Frischzellenkur Kong: Skull Island mit einem infernalischen Trailer an, irgendwo angesiedelt zwischen Apocalypse Now und Congo [*]. In der vergangenen Nacht wurde der neue Trailer zum Film veröffentlicht, in dem Brie Larson, Tom Hiddleston und Samuel L. Jackson ein Inselabenteuer bestreiten, das sie statt zu Rauchwolken und Eisbären zu einem gigantischen Affen und noch ganz anderen Kreaturen führt. Oben könnt ihr den neuen Trailer zu Kong: Skull Island sehen und unten findet ihr ein paar neue farbenfroh einladende Poster für den haarigen Blockbuster.

Kong: Skull Island erzählt die Ursprünge des mythischen Kong in einem mitreißenden, neuen Abenteuer von Regisseur Jordan Vogt-Roberts. In dem Film schließt sich ein Team unterschiedlicher Entdecker zusammen, um tief in eine unentdeckte Insel im Pazifik vorzudringen - so schön wie heimtückisch - dabei sind sie nicht gewahr, dass sie ins Territorium des mythischen Kong eindringen.

Regisseur Jordan Vogt-Roberts wagt sich mit Kong: Skull Island nach Kings of Summer an seinen ersten Film im Blockbusterformat. Dafür vertraut er auf ein Drehbuch, an dem unter anderem Max Borenstein (Godzilla) und Dan Gilroy (Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis) gewerkelt haben. Dafür stehen ihm neben einem sicherlich angemessenen Effekte-Budget auch Darsteller wie Terry Notary (als Kong!), Brie Larson, Tom Hiddleston, Samuel L. Jackson, John C. Reilly und John Goodman zur Verfügung.

Kong: Skull Island ist in den 70er Jahren angesiedelt und soll zum selben Filmuniversum gehören wie Gareth Edwards Godzilla aus dem Jahr 2014. Wie genau die Verbindungen aussehen, erfahren wir spätestens ab dem Kinostart am 09.03.2017.

[*] Ja, es gibt Menschen, die sich an Congo erinnern und nein, dafür gibt es keinen einleuchtenden Grund.

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