Staffel 7 von King of Queens

Die 7. Staffel der Sitcom King of Queens aus dem Jahr 1998 mit Kevin James und Leah Remini.

The King Of Queens ist eine von 1998 bis 2007 ausgestrahlte Comedy-Serie des US-Senders CBS, die das kuriose Leben samt der kleinen Alltäglichkeiten des New Yorker Ehepaares Doug und Carrie Heffernan humorvoll beleuchtet.

Komplette Handlung und Informationen zu King of Queens

Um seine Freunde Danny und Deacon nach Las Vegas begleiten zu können, schenkt Doug (Kevin James) seiner Frau Carrie (Leah Remini) ein Wellness-Wochenende. Als der geplante Trip aber ins Wasser fällt, versucht Doug auf anderen Wegen auf seine Kosten zu kommen. Arthur (Jerry Stiller) versucht sich inzwischen an einem mehr oder weniger ausgeklügelten System, um beim Blackjack groß abzuräumen. Bald darauf macht ein neuer Kollege bei IPS mit seinem Imitations-Talent Doug seine Position als Pausenclown streitig, woraufhin Doug sich an dem unliebsamen Neuankömmling rächen will. Doch nicht nur mit seinen eigenen Arbeitskollegen hat er Probleme, auch mit denen seiner Frau. Als ihm bei einem festlichen Abendessen die Namen dieser nicht mehr einfallen, weiß sich Doug nicht anders zu helfen und täuscht einen Herzinfarkt vor.

Spence und Holly verlangen bald von Arthur die Rückzahlung der Schulden, die dieser bei ihnen hat. Da der alte Mann das Geld nicht hat, will er die beiden regelmäßig kostenlos ins Kino schmuggeln und so seine finanziellen Rückstände begleichen. Doch schon bald fallen die 3 unangenehm auf und können sich nicht mehr rausreden. Bei einem Eignungstest erinnert sich Doug an seinen Jugendtraum, irgendwann mal Barmixer zu werden. In einem Anflug von Veränderungsdrang meldet er sich zu einem Kurs an und steht schon bald in schicken Bars hinter der Theke. Zu Beginn fühlt er sich auch pudelwohl, aber schon bald schmeckt ihm der neue Beruf nicht mehr ganz so gut. Carries 35. Geburtstag steht vor der Tür, doch sie hat gar keine Lust darauf, denn sie fühlt sich alt und hässlich. Um ihr einen Gefallen zu tun, engagiert Doug ein paar Bauarbeiter, die ihr auf dem Gehweg hinterherpfeifen sollen. Arthur begibt sich währenddessen auf die Suche nach dem perfekten Geschenk für sein Töchterchen.

Als Doug das Geschäft seines Lebens wittert, überredet er Carrie dazu, mit ihm ein vermeintlich romantisches Skiwochenende zu verbringen. Der Spontantrip entpuppt sich jedoch schnell als hinterlistige Werbereise, bei der Doug einen Plasmafernseher absahnen will. Doch auch Danny und Spence sind scharf auf das Gerät und geben sich als schwules Pärchen aus. Die Katastrophe ist so gut wie vorprogrammiert. Im Staffelfinale wittern Doug und Carrie das Geschäft ihres Lebens, als ihr Nachbar plötzlich stirbt. Das Haus steht fortan zum Verkauf und ist auf den ersten Blick ein echtes Schnäppchen. Da gibt es für das Pärchen keine zwei Meinungen und sie schlagen prompt zu. Doch bei näherer Betrachtung zeigen sich gravierende Macken an dem gerade erstandenen Objekt und das Schnäppchen entwickelt sich zum lästigen Problem.