89Jessyjay89 - Kommentare

Alle Kommentare von 89Jessyjay89

  • 5

    Warum muss man nach so kurzer Zeit ein Remake machen. Die Schwedische Version ist um längen besser.

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    • 10

      Seit Jahren unser Abendprogramm. Was Supernatural besonders macht, ist die gelungene Mischung aus Humor, Spannung und Drama. Jede Episode bietet eine neue übernatürliche Herausforderung, während sich im Hintergrund ein größeres Bild entfaltet. Die Chemie zwischen den Hauptdarstellern Jared Padalecki und Jensen Ackles ist unschlagbar, und man kann gar nicht anders, als mit ihnen zu lachen, zu weinen und mit zu fiebern.
      Für uns ist Supernatural mehr als nur eine Serie – es ist eine Welt, in die wir abtauchen können, und eine Erinnerung daran, dass Familie manchmal auch in unerwarteten Formen daherkommt. Wer nach einer Serie sucht, die Abenteuer, Mystery und Emotionen vereint, sollte sich unbedingt auf die Reise mit den Winchesters begeben.

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      • 10

        Es gibt Filme, die einen zum Nachdenken bringen, Filme, die einen berühren, und dann gibt es The Green Mile – ein wahres Meisterwerk, das beides zugleich erreicht. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King und unter der Regie von Frank Darabont, erzählt dieser Film eine zutiefst emotionale und moralisch komplexe Geschichte, die uns noch lange nach dem Abspann begleitet.
        Die Geschichte spielt in den 1930er Jahren auf dem Todestrakt eines Gefängnisses, bekannt als "The Green Mile". Hier wird der gutherzige Wärter Paul Edgecomb (brillant gespielt von Tom Hanks) mit dem Insassen John Coffey (Michael Clarke Duncan) konfrontiert – einem Mann, der für einen schrecklichen Mord verurteilt wurde, aber ein Geheimnis in sich trägt: die Gabe, Leben zu heilen.
        Die zentrale Frage des Films – Was bedeutet Gerechtigkeit? – wird durch die Interaktionen zwischen den Figuren meisterhaft erforscht. Der Film fordert uns auf, Vorurteile zu hinterfragen und an die Menschlichkeit in jedem Einzelnen zu glauben. Coffeys reine Seele steht im starken Kontrast zu den düsteren Realitäten des Systems, das ihn zu Unrecht verurteilt hat.
        Die darstellerischen Leistungen in The Green Mile sind schlichtweg herausragend. Tom Hanks überzeugt wie immer mit seiner subtilen und glaubwürdigen Darstellung, doch es ist Michael Clarke Duncan, der den Film mit seiner herzzerreißenden Performance trägt. Seine Darstellung des sanften Riesen Coffey bleibt einem für immer im Gedächtnis. Auch die Nebenrollen, darunter Sam Rockwell als psychopathischer Insasse und Doug Hutchison als sadistischer Wärter.
        Was diesen Film so einzigartig macht, ist sein Tiefgang. The Green Mile ist kein einfacher Film über das Gefängnisleben oder das Rechtssystem. Er ist eine tief philosophische Reflexion über Gut und Böse, Leben und Tod, Glaube und Wunder. Die Emotionen, die der Film weckt, reichen von Mitgefühl und Trauer bis hin zu Wut und Hoffnungslosigkeit – und genau darin liegt seine Stärke.
        Solche Filme werden heute leider viel zu selten produziert. In einer Zeit, in der Effekthascherei und schnelle Action oft im Vordergrund stehen, erinnert uns The Green Mile daran, was Kino wirklich leisten kann: Es kann uns verändern. Es kann uns die Welt aus einer anderen Perspektive zeigen und uns tief im Inneren berühren.
        The Green Mile ist ein Film, der für die Ewigkeit gemacht ist – ein Meisterwerk, das mit jeder Sichtung an Bedeutung gewinnt. Für alle, die sich nach einem Film mit echtem Tiefgang und authentischen Emotionen sehnen, ist dieser Streifen ein absolutes Muss

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        • 4 .5

          Die Grundidee, dass ein ehemaliger Kartellboss Opfer sucht, ist an sich spannend und moralisch komplex, aber die Glaubwürdigkeit leidet, wenn man bedenkt, dass er selbst von genau diesem System profitiert hat. Dieser innere Widerspruch könnte ein faszinierender Konflikt sein. Die Musical Szenen wirken größten Teils befremdlich und störend. Bisher hat mich kein Oscar Anwärter richtig abgeholt, ich such mal weiter..

          • 7

            Packende Mini Serie, gutes Erzähl Tempo. Hab ich am Stück durchgeschaut.

            • über Cuckoo

              Bin fast eingeschlafen, hab nach der Hälfte abgebrochen.

              • 6

                Nicht einfach zu verdauen und schwierig zu bewerten.

                • 5 .5

                  Könnte leichte Spoiler enthalten:
                  Der Film von Clint Eastwood punktet auf den ersten Blick mit einem vielversprechenden Cast, und einer durchaus interessanten Story. Dennoch schafft es der Film nicht, die erwartete Spannung durchgehend aufrechtzuerhalten. Die Handlung plätschert stellenweise vor sich hin.
                  Besonders enttäuschend empfand ich das Ende.
                  Vielmehr wirkt der Film wie eine Kritik am amerikanischen Justiz- und Gesellschaftssystem, was zwar interessante Ansätze bietet, jedoch den Unterhaltungswert nicht ausreichend steigern konnte. Insgesamt bleibt Jury Nr. 2 hinter seinen Möglichkeiten zurück – ok, aber kein Highlight.

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                  • 3 .5

                    Packt einen Tsunami in den Trailer und ihr habt mich.. die Story an und für sich machte Lust auf mehr. Aber leider muss ich sagen ist der Film eine ziemliche Zeitverschwendung.

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                    • 7

                      "Die Schlange" hat mich von Anfang an durch ihre beeindruckende Optik und die authentische Atmosphäre gefesselt. Die detailverliebte Inszenierung, von den Kulissen über die Kostüme bis hin zur Kameraführung, sorgt für ein fesselndes Erlebnis, das die Zeit und den Ort der Geschehnisse lebendig macht. Besonders gelungen fand ich die düstere, zugleich faszinierende Darstellung der 1970er-Jahre in Südostasien.
                      Ein kleiner Kritikpunkt sind die häufigen Zeitsprünge, die teils mühsam nachzuvollziehen waren. Zwar tragen sie zur spannenden Erzählweise bei, doch gelegentlich hätte ich mir eine klarere Struktur gewünscht, um den Überblick nicht zu verlieren. Insgesamt durchaus sehenswert.

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                      • 5 .5

                        Bin ein grosser Jenna Ortega Fan. Der Film fängt sehr stark an, ist dann aber sehr zäh, trotz der relativ kurzen Spielzeit.

                        • 7

                          Die Bootszene am Anfang hat sich bei mir als Kind damals dermaßen ins Gedächtnis eingebrannt. Fand den Streifen durchweg spannend und den Klingelton vom Telefon hör ich heute noch.

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                          • 8

                            2te Staffel auch sehr stark, kommt aber nicht an die erste Staffel ran.

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                            • 7

                              Meine Absolute Lieblingsserie in Jugendzeiten. Hatte alle Staffeln auf DVD. Allerdings hat mir die Serie ab Paige nicht mehr gefallen. Habs mir seit Jahren nicht mehr angeschaut und werde richtig nostalgisch bei der aktuellen Sichtung.

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                              • 7 .5
                                über Heretic

                                Es macht richtig Spass Hugh Grant zu beobachten, dadurch dass diese Rolle von seinen üblichen Rollen abweicht ist man dermassen hin und her gerissen. Stellenweise wirkt er gewohnt sehr sympathisch, fast schon witzig und dann kommt erneut vollkommen Creepy und unangenehm. Ich kann nachvollziehen, dass der Streifen nicht jedem gefallen wird, schon von der Thematik her.

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                                • 7

                                  Genau das richtige Mass an Spannung und beeindruckenden Bildern, für meinen Geschmack hätts ruhig noch ein bisschen mehr Action haben können. Hab alles in einem Ruck durch und wenn ich dafür so spät ins Bett gehe weil ich etwas so spannend finde, will das was heissen.

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                                  • 4 .5

                                    Weit entfernt von Teil 1 und für einen Streifen, der über 2h dauert einfach zu zäh. Hab mich über Joseph Quinn gefreut, der ging in seiner Rolle richtig auf.

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                                    • 5

                                      Die Kameraführung und die Geräuschkulisse empfand ich als sehr anstrengend. Der Film hat gute Elemente ist aber Overrated.

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                                      • 5

                                        Ok für Zwischendurch. Kommt nicht an den ersten Teil ran leider.

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                                        • 7 .5
                                          über Heretic

                                          Spannendes Kammerspiel mit einem herausragenden Hugh Grant.

                                          • 7

                                            Ein Klassiker der schon ewig bei mir auf der Liste stand. Habs lange vor mich hingeschoben weil mich die Thematik nicht sonderlich interessiert hat. Habe mich gut unterhalten gefühlt und stellenweise wirklich sehr angeekelt.

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                                            • 6 .5
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                                              Misery hatte ich bereits vor Jahren gesehen und konnte mich nur noch Vage erinnern. Solider Psychothriller, besonders hervorzuheben ist die Leistung von Kathy Bates.

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                                              • 5 .5

                                                Spannend genug um dran zu bleiben. Found Footage Streifen, in einem 70er Late Night Kostüm welches Stellenweise sehr gut rüber kommt. Lässt Spielraum für Interpretation, für mich war das Ende allerdings zu überladen, aus diesem Grund gabs hier Punktabzüge.

                                                • 8
                                                  über Arcane

                                                  Wow was für ein Start der lang ersehnten 2ten Staffel. Kann die nächsten Folgen kaum erwarten. 😍

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                                                  • 4 .5

                                                    Teenie Grusel für zwischendurch. Nichts besonderes kann mach sich Mal anschauen.

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