amvi - Kommentare
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Alle Kommentare von amvi
Danke, ich verzichte.
Ich habe nur Memento und Inception gesehen. Die Idee hinter beiden Filmen ist jeweils genial. Die Erzählweise ist gelungen und für den durchschnittlichen Blockbuster-Liebhaber potentiell intellektuell herausfordernd. Die Geschichten hinter dem erzählerischen Hokuspokus finde ich jedoch flach und konventionell. Keine interessanten Charaktere, keine spannenden Wendungen, keine originellen Einfälle. Für mich wohl das falsche Genre. Schade eigentlich.
Alles gelöst, jetzt kann ich schlafen gehen :)
fremdschämen: scary movie 4
achja, kleiner tipp für diejenigen, die bei Filmen ab und zu mal wegnicken: während Hangover bin ich mindestens vier mal wieder aufgewacht und hatte nie das gefühl was entscheidendes verpasst zu haben. Das muss ein Film erstmal schaffen.
96 Minuten künstlerisch-anspruchsvolle Tristesse
Sophie Rois in Drei war großartig :)
Wie funktioniert ein Radio, woher kommt die Redensart "blaumachen", und überhaupt: wie kommen die Streifen in die Zahnpasta und die Löcher in den Käse?
Ich hab die Beiträge quasi noch vor Augen :) Die Maus ist einfach großartig!
Der Film ist sooo blöde. Ich hab bei wenigen Komödien so gelacht wie bei Hostel. Gigantisch schlecht inszenierte semi-existente story.
schweiger wird boykottiert, seit er werbung für die bild macht
gibt schlimmeres
Ein Film, der richtig Spaß macht, gut gespielt ist, eine nette Story hat und niveauvollen, fast subtilen Humor aufweist. Die Geschichte wirkt authentisch und modern, größtes Manko sind vielleicht einige Stereotypisierungen.
Kein Musikfilm und erst recht kein Beatles-Film (tatsächlich wird der Name "Beatles" nicht ein einziges Mal im Film genannt). Die Handlung konzentriert sich komplett auf den jugendlichen John Lennon, der in das Spannungsfeld zweier starker Frauen gerät und dabei das Lebensgefühl des Rock'n'Roll kennen und lieben lernt. Der Film weiß zu berühren und mitzureißen, die Beatles vermisst man allenfalls zum Schluss.
Ein wunderbar düsteres Drama, das insbesondere zu Beginn mit seiner Atmosphäre und der grandiosen musikalischen Untermalung bei mir punkten konnte.
Zunächst ein Plan vom vielbeschwörten "Perfekten Verbrechen". Dann die Ausführung des Plans, die zeigt, wie der Zufall große Pläne umstürzen kann. Und schließlich ein herrlich intrigantes Verwirrspiel.
Fazit: Spannendes Krimi-Konstrukt
Die Story ist typisch Agatha Christie, gut durchdacht und mit einem Ende, das keiner für möglich gehalten hätte. Die Inszenierung ist ziemlich perfekt, die Charaktere wunderbar ausgearbeitet.
Fazit: Richtig gut
Lange Rezensionen gibts hierzu schon genug, deshalb:
Spannender Film. Überbewertet. Popcornkino. Pseudointellektuell.
Aber vor allem: Für das Traumthema ist der Mangel an Subtilität nicht tragbar.