Andre Jonas - Kommentare
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Alle Kommentare von Andre Jonas
Ich bin ja was Filme angeht ein geduldiger Mensch und kann einiges wegstecken, aber dieses »Werk« konnte ich nicht länger als 30 Minuten ertragen. Zwei Faktoren haben mich dabei ziemlich bald in den Wahnsinn getrieben:
1. Die »Ästhetik« des Films: Zunächst einmal sind hier die ständigen, sinnlosen und vollkommen nervöse wirkenden Schnitte zu nennen, die selbst in Dialogszenen nicht zur Ruhe kommen. Weniger nervig, dafür unangenehm billig wirken dagegen diverse Digitalfilter die ausnahmslos über _jede_ Sekunde des Films gelegt wurden - nun, zumindest für die Sekunden, die ich davon gesehen habe ;) ...aber warum muss man einen kompletten Film mit Blooming-Effekten zuklatschen? Ich musste sehr an »Avalon« denken, der zwar auch nicht gerade phänomenal war – aber wenigstens war da die optische Verzerrung irgendwie begründ- bzw. nachvollziehbar...
2. Die Charaktere/Schauspieler: Über ersteres will ich mich garnicht länger auslassen, mir hat jedenfalls der »Gefühllose Vater, dem Geld wichtiger ist, als seine Tochter« (TM) in seiner durch die Gutmenschenkamera hinabstilisierten Darstellungsweise schon gelangt, um schlechte Laune zu bekommen. Nun, immerhin tat er nicht viel mehr, als gequälte Blicke zu verteilen. Was mich bald jedoch noch viel mehr störte, waren die übrigen Schauspieler: Ich habe nichts gegen unbekannte Darsteller, wirklich nicht, aber dann müssen sie auch spielen können – was bei »Ink« leider gänzlich daneben ging. Ich weiß garnicht so recht, wie ich es beschreiben soll: Man hat am ehesten das Gefühl, einer Laientruppe in schlechten Kostümen beim Herumhampeln durch die Welt des Films zusehen, mit ihrer seltsam billigen Optik und ständig begleitet von den unnötigen, ablenkenden Filtern. Das Gruselige dabei war nicht zuletzt, dass man das Gefühl bekam, der Filme würde sich auf eine bizarre Art und Weise sehr ernst nehmen, so ernst, dass mir jegliches aufkommendes Trash-Gelächter trocken im Halse stecken blieb.
Schlussendlich bleibt mir zu sagen, dass es mir absolut unbegreiflich ist, was an diesem Film so gehypt wird bzw. wurde. Naja, zugegeben, es gab hier und da ein paar nette Effekte und Designs/Kostüme/Masken – und weil ich nicht weiß, wie die restlichen 2/3tel des Films aussehen, verteile ich mal großzügig ein paar Gnadenpunkte. Und 0,5 Extradrops gibts für die Wackelgumminase...
»Grosse Point Blank« ist wirklich ein Unikat - hier passt einfach alles zusammen: Unglaublich trockener, schwarzer Humor, nostalgisch-romantisch Stimmung, ein toller Soundtrack, zwischendurch ein paar gut gemachte Actionszenen und ein zappeliger John Cusack in (nicht zuletzt natürlich gesichtsakrobatischer) Höchstform, wobei sich auch die übrigen Schauspieler ganz und garnicht zu verstecken brauchen.
Mir fallen nur wenige Filme ein (vielleicht noch am ehesten »In Bruges / Brügge sehen… und sterben?«), die einen solchen Spagat so mühelos hinbekommen und die, der ihnen innewohnenden schwarzen Leichtigkeit zum Trotze, ihre Charaktere dennoch ernst zu nehmen wissen.
Zurück bleiben ein warmes Gefühl im Bauch und ein Stimmungsbarometer auf 100% - was will man mehr?
Ein kleiner Wermutstropfen allerdings: Man hat sich scheinbar nicht entblöden lassen, dem Film hierzulande ein gar schreckliches Cover zu verpassen, das mit seiner GZSZ-Ästhetik kaum abschreckender gestaltet sein könnte. Schade! (Und den mal wieder dämlichen Untertitel kommentiere ich garnicht erst weiter... well done!)
Weil ich gerade erst mit »Northern Lights« durch (und sehr begeistert) bin und Band 2 noch auf dem Postweg unterwegs ist, konnte ich es nicht lassen, mir die Verfilmung des ersten Teils anzuschauen, obwohl ich genau wusste, was auf mich zu kommt. Meine Erwartungen waren daher auch eher niedrig...
Ich kann dem Grundtenor der bisherigen Kritiken nichts wirklich Neues mehr hinzufügen. Mein Hauptproblem ist die zusammengeschnipselte Handlung des Films, die wirkt, als hätte man das Buch genommen, die wichtigsten Plot-Punkte herausgerissen und alles mit Mühe und Not in einen Zwei-Stunden-Film gequetscht. Die Folge: Der Film kommt so gut wie nie zur Ruhe. Sicherlich ist auch das Buch ein oftmals wildes Abenteuer, aber Pullman nimmt sich dabei immer Zeit für die Charaktere und für geschickte Beschreibungen bzw. Erklärungen der Welt. Die Verfilmung besteht dagegen nur aus einer dünnen (wenn auch oft stimmungsvoll aufgemachten) Oberfläche, aus ein paar hingeworfenen Orten und davor ihre Handlung herunterspulenden Charakteren – und kaum hat man sich an eine Plot-Abschnitt gewöhnt springt der Film schon wieder zu nächsten Station. Gerade der so wichtige Aspekt der Dæmons bzw. ihrer Beziehung zu ihren »Besitzern« kann so nichteinmal annähernd den Grad der Emotionalität, wie das Buch es tut, entwickeln, alles wirkt lediglich gezwungen, weil schnell abgehandelt und alles andere wird kurz erklärt und zwar auf oftmals sehr ungeschickte Art und Weise. Dass die interessante Welt, in der »Der Goldene Kompass« spielt, natürlich ebenfalls nur angedeutet wird, sollte klar sein. Insgesamt bleibt das Gefühl des Gezwungenen – nichts im Film kann richtig atmen, nichts wirkt natürlich, alles wird nur dargestellt und lieblos erklärt. Da war der Stoff für einen Film definitiv zu komplex, bzw. zu vielschichtig...
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Film Jemandem, der das Buch nicht kennt, sehr wirr und künstlich vorkommen muss – dann aber bleibt einem wenigstens der Ärger über einige ungestüme Änderungen am Handlungsverlauf und der einfach abgeschnittene Schluss des Ganzen erspart. Die unglaublich typische Hollywood-Machart samt komplett austauschbarer Kitsch-Musik aus der Dose dürften aber auch in dem Fall nerven.
Mir bleibt nur zu sagen, dass ich zumindest die »Schauwerte« des Films halbwegs genießen konnte, denn rein technisch bzw. optisch ist »Der Goldene Kompass« wirklich gut gelungen und auch wenn man den Dæmons sofort ihre CGI-Herkunft ansieht, sind sie dennoch nett anzusehen und wirken keinesfalls »billig«. Positiv überrascht hat mich auch die Darstellung von Iorek Byrnison, die ich wirklich (im Rahmen der aktuellen technischen Möglichkeiten) überzeugend gemacht fand. Auch schauspielerisch wird einiges geboten, natürlich aber stark eingeschränkt durch die große Unruhe des Drehbuchs.
Sehr schade eigentlich, dass »Der Goldene Kompass« so verhunzt wurde, wo das Buch doch so viele Möglichkeiten bot...
Niveaulosigkeit auf allerhöchstem Niveau!
Eine nie versiegen wollende Quell' des Stumpfsinns, blubbernd vor schwachsinniger Sprüche, debiler Dialoge, hirnrissiger musikalischer Einlagen und doofer, schlechter Star-Trek-Schlüsselanhängergeräusche - kurz: Ich liebe es...
Schade, dass es hier auf moviepilot.de nicht sowas wie 'nen Nostalgie-Button gibt, denn diesem Film würde er gut zu Gesichte stehen!
Natürlich ist der Streifen der allergrößte Käse: Dass Hulk Hogan nicht schauspielern kann, würde wohl auch Oma Hildegard nach den ersten Minuten erahnen, allerdings macht auch Christopher Lloyd keine sonderlich gute Figur und hampelt nur overactend durch die Gegend. Außerdem ist der ganze Film durchtränkt von dämlicher Situationskomik: Ich erinnere mich immer wieder (gern!) an diese lächerliche Szene, in der Hulk Hogan lernen will, wie man Melonen auf ihre Reife hin überprüft oder an den jämmerliche Running Gag mit der Katze auf dem Baum (köstlich!).
...aber sei's drum! Als Kind fand ich den Film toll: Ständig krachte und explodiert irgendwas, die Alien-Szenen waren aufregend-eklig, der hühnenhafte Hauptdarsteller machte Eindruck und räumte gehörig auf. Die Waffen und Gerätschaften aus dem Weltraum fand ich natürlich futuristisch und wollte sie auch haben, um damit den bösen Jungs aus der Schulklasse über mir eins überzubraten, yeah! Sogar den »Humor« fand ich zum Schmunzeln. Aber vorallem: »Doc Brown« spielte mit! Was konnte es Besseres geben?
Zugegeben, ich weiß nicht, ob ich den Film heute noch ohne weiteres (und ohne ein paar Bierchen schon garnicht!) ertragen könnte, allerdings hat mir das (empfehlenswerte) Review des Nostalgia Critic wieder masochistische Lust gemacht... in diesem Sinne: »I've been frozen today!«
Mit was für gigantischen Erwartungen ich doch damals in »District 9« gegangen bin: der interessante Plot, die Bilder des über Johannesburg hängenden Raumschiffs, dann die Lust machenden Trailer und auch noch die positiven Reviews überall...
Doch das Dilemma beginnt bereits in den ersten Minuten, in denen der Hauptcharakter vorgestellt wird: Zu Beginn hatte ich noch das Gefühl (oder eher die Hoffnung), dass seine Naivität und Unruhigkeit so eine Art satirisches Stilmittel sein sollten, um ihn als Durchschnittsmenschen darzustellen, aber spätestens nach der ersten halben Stunde wurde aus dieser Hoffnung die bittere Gewissheit, dass der Drehbuchschreiber es wohl doch ziemlich ernst meinte und dazu noch jede nachvollziehbare Charakterentwicklung im Keim erstickte - und so wirkte der Hauptcharakter letztendlich wie nichts weiter als ein immer aggressiver werdender, hibbeliger, ständig verwirrt dreinschauender Freak, der oft einfach vollkommen unnachvollziehbar handelt: So hat er unter anderem keine anderen Sorgen, als seine Frau über sein Handy anzurufen (was, wie jedes Kind weiss, ortbar ist - und woher hat er das überhaupt, nachdem er zuvor halbnackt aus dem OP-Saal geflüchtet ist?), während er gerade von einer brutalen Behörde verfolgt wird und ihm ein Alienarm wächst, super...
Die Schlüsselszene in Sachen Doofheit ist für mich aber jene, in der er munter im Slum mit schlauen Worte à la »Ich trau der Sache nicht« an dem Alien-Zylinder herumspielt, während es draussen Kugeln hagelt. Warum sollte eine Behörde auch nur auf die entfernte Idee kommen so jemandem eine solche Operation anzuvertrauen? Hallo?
Ich kann mir schon vorstellen, dass man hier versucht hat einen Anti-Helden zu konstruieren, aber das ist meiner Meinung nach grandios gescheitert und für mich das größte Ärgernis an »District 9«.
Überhaupt verspielt der Film so ziemlich jeden seiner eigentlich großartigen Ansätze: Die Grundidee, hilflose Ausserirdische auf der Erde stranden zu lassen und ein Auge auf die möglichen Antipathien der Menschen auf diese zu werfen ist erfrischend und voller Sozialkritik und dann ist da noch das Mysterium um das Mutterschiff - aber was von diesen hohen Zielen übrig bleibt ist nicht wirklich viel...
Die Einführung dieser Grundkonstellation wird viel zu kurz einfach heruntergerattert, zwar geschieht dies auf stilistisch sehr ausgefeilte Art und Weise durch Interviews, Nachrichtenausschnitte usw, aber nachdem die Perspektive des Films immer mehr auf die »Entwicklung« des Hauptcharakters gelenkt wird verläuft der Film sehr gradlinig und ohne viele Hintergrundinformationen, die die ganze Geschichte wesentlich atmosphärischer gemacht hätten.
Die Nebencharaktere sind komplette Schema-F-Gestalten vom Typ »hochrangiger, von Geld und Macht korrumpierter Politiker mit schöner Tochter« (warum um alles in der Welt sollte ein solche einflussreicher und wahrscheinlich wohlhabender Mann seine Tochter an so eine jämmerliche Flitzpiepe vergeben? Der ganze Subplot, in dem der Hauptcharakter versucht, sie zurückzugewinnen, nachdem sie davon hörte, dass er beim sexuellen Kontakt (!) mit einem der Aliens ertappt wurde, wirkt äusserst unglaubwürdig) und »sadistischer Söldner mit Selbstüberschätzung«.
Daneben gibt es natürlich noch den anscheinend superschlauen Alienvater mit seinem Sohn - warum kam eigentlich sonst keiner der übrigen 1 Million Ausserirdischen seit über 20 Jahren auf eine ähnliche Idee, und warum scheint es dann letztendlich ja ganz einfach zu sein, das Mutterschiff wieder in Bewegung zu setzen oder diverse andere Sachen damit anzustellen? Und warum ist nie einer Aliens auf die Idee mit all den tollen Superwaffen, die nur sie selbst benutzen können, auf die Idee eines bewaffneten Aufstandes zu kommen? Aber nein, lieber lässt man sich von irgendwelchen Voodoo-Gangstern Katzenfutter dafür geben und sich anschliessend eine Machete in den Rücken hauen, also bitte... selbst eine komplett degenerierte Alienrasse wäre nicht so naiv.
Ich glaube, ich hätte den Film sogar besser gefunden, wenn er wenigstens _unfreiwillig_ komisch gewesen wäre, aber dazu war der ganze Kontext einfach zu ernst. Unterm Strich war das einzige, was mich an »District 9« gut unterhalten hat, die Action inklusive für mich ziemlich unerwarteter Splatterszenen - schon traurig, bei einem solch potentialbehafteten Film so einen Schluss ziehen zu müssen. Anscheinend wurde der Film als buntes Popcorn-Kino mit den üblichen, komplett ausgelutschten Elementen, aber eben der zusätzlichen Prise Exotik, der die Leute ins Kino treibt, geplant. Wenn man sein Hirn abschaltet wird man sicher auch gut unterhalten...
Ich will mal mit den negativen Aspekten anfangen:
- Die Hauptcharaktere sind gnadenlos überzeichnet (besonders Nicholas Cage dreht vollkommen ab - aber immerhin schafft er es, seine typische drei-Tage-Regen-Wetter-Miene mal etwas hinter sich zu lassen)
- die Handlung ist voller Logiklöcher (Warum wundert sich kaum jemand der Beteiligten so richtig über die krassen »Persönlichkeitsveränderungen«? Wo ging es denn nun nach dem zappeligen Sprung von der Gefängnisplattform irgendwo im Meer hin?)
- bereits nach den ersten fünf Minuten des Films weiß man ganz genau, wie es um den Realismus bestellt ist (ständig springen Leute in Zeitlupe mit zwei Pistolen durch die Gegend, Personen werden entweder beim ersten Schuss getroffen oder eben selbst von einem ganzen Bataillon schwer bewaffneter Einsatzkräfte nicht mal gestreift und ich musste schon herzhaft lachen, als die Wissenschaftler mit irgendwelchen »Laserstrahlen« mal eben ein neues Ohr zusammenbrutzeln und schnell ein ganzes Gesicht transplantieren, als wäre es nichts weiter, als ein lumpiger Hautfetzen).
Doch jetzt kommt das große ABER:
Der Film macht in seiner ganzen Überdrehtheit nicht einfach nur Spaß sondern kann meiner Meinung nach wirklich bemerkenswerte Aspekte für das Genre vorweisen - allem voran natürlich die Grundstory, die hier konsequent umgesetzt wurde und an keiner Stelle auch nur annähernd aufgesetzt oder langweilig wirkt - und plötzlich sind 140 Minuten um...
Die Inszenierung ist einfach großartig gelungen und ich würde sie nicht selten sogar als kunstvoll bezeichnen, selbst wenn natürlich wie bereits angeführt der Realismus komplett auf der Strecke bleibt, aber da ich von Anfang nichts Großartiges in dieser Hinsicht erwartet habe, konnte ich mich genüßlich zurücklehnen und hatte einen Heidenspaß mit diesen Film, der eine Frische ausstrahlt, wie ich sie kaum in dieser Form wieder in einem Action-Kracher gesehen habe.
Definitiv einer trashigsten und seltsamsten Filme, die ich bisher gesehen habe...
Ich habe ihn damals nur gekauft, weil es sich hierbei um die Verfilmung einer Kurzgeschichte des hier zu Lande scheinbar fast vollständig unbekannten, amerikanischen Autors Harlan Ellison handelt. Ich habe den Film unter dem Titel »A Boy and His Dog« für 2,50€ oder so gekauft, aber anscheinend hat man ihn nochmal aus Marketinggründen in etwas völlig Beliebiges und Ausstauschbares umbenannt, tz...
Da ich die Geschichte mit ihrem zynischen, bösartigen Humor und ihren teils bizarren Einfällen (generell ein Markenzeichen Ellisons - bei Interesse lese man unbedingt mal »I Have No Mouth, and I Must Scream«) mochte, wollte ich einmal sehen, was filmisch daraus wurde.
Tja, das Ergebnis ist... sehr seltsam und ich weiß wirklich nicht, ob ich es jemandem empfehlen kann, der die Kurzgeschichte und zumindest Harlan Ellisons Stil nicht kennt. Trash-Freunde und Liebhaber absurder Endzeitszenarien könnten aber durchaus einen Blick riskieren.