cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Eine der besten Buchverfilmungen, wenn auch für ein pompöses Actionfeuerwerk die Vorlage - legitim - leinwandgerecht adaptiert wurde. Schließlich ist ein Buch kein Drehbuch, sondern nur Vorlage und Ideengeber.
Illuminati wird bis zuletzt seiner zutiefst tivialen literarischen Vorlage in allen Belangen gerecht.
WTF. Ich hab ne 10er Vorhersage. Das wurde mir noch nie prognostiziert. Ich hasse Helge. Moviepilot sollte da echt mal seinen Algorithmus checken. Da stimmt was ganz gewaltig nicht.
Echt jetz? Ist das ein Witz? Ein Platzhalter? Gott bewahre.
Falsches Bild!
Das hier ist Charlotte
http://p1.la-img.com/712/26655/10001912_2_l.jpg
Die Trashwochen gehen weiter. Heute Turtles 1.
Ok. Die letzte Sichtung ist gute 20 Jahre her. Damals muss mir das gefallen haben. Sonst hätte ich mir das heute nicht angetan.
Turtles ist ein Grund, irgendwann mal Schildkrötensuppe zu probieren.
Unterirdisch schlecht choreographierte Kämpfe. Unterirdisch schlechte Vertonung. Unterirdisch schlechte Story.
Letztendlich ist es Powerrangers in grün.
Wird auch Zeit verdammt!
Tanz der Teufel 2 ist gerade deshalb einen ticken besser als der erste Teil, da dieser hier erst gar nicht mehr versucht ein Horrorfilm zu sein.
Es ist eine Spaßfabrik.
Auf gehts zur Armee der Finsternis. Dem besten Teil der Trilogie. Denn das ist keine Spaßfabrik, das ist schon ein ausgewachsener Rummelplatz.
Den Dude habe ich mir mittlerweile schon fast unzählige Male angesehen.
Für mich ist es die beste Komödie, die jemals auf den Markt geschmissen wurde. Und vermutlich wird es auch für lange Zeit die beste bleiben (immer von meinem Standpunkt aus gesehen, versteht sich).
Warum ist das so.
Ich kenne es aus unzähligen Erfahrungen aus dem Freundeskreis.
Da wird gelacht, gejubelt und gejohlt... wenn Filme wie Bierfest oder Ananasexpress laufen. Ich geh dann immer in den Keller (metaphorisch).
Der große und intelligente Unterschied zu The Big Lebowski ist einfach, dass bei o.g. Filmen der Zuschauer wie eine Katze, die in die Ecke gemacht hat, mit der Nase förmlich reingetunkt wird. Achtung: Das ist jetzt witzig! Da fällt jemand über seine eigenen Füße, da wird so viel cooles Zeug gelabert, dass es einfach so dumm ist, dass man darüber lachen muss/soll (das ist komplex!).
Das fehlt in TBL einfach komplett. Der Zuschauer wird nicht darauf hingewiesen, dass da nun was lustiges passiert. Es passiert einfach. Es gibt keine Intension, einen Umstand lustig/witzig darzustellen, der Moment und die Situation sind einfach so skurril.
TBL verleitet einen nie dazu, vor Lachen umzufallen oder sich den Bauch zu halten.
Es ist eher ein inneres Schmunzeln und man möchte dem Dude einfach sagen.
Hey dude. Du ist zwar a bissl blöd, aber i mog di. Und irgendwie wär ich gern genau so ein looser, genau so faul und genau so antriebslos. Mein größter Antiheld.
Film ist ganz witzig. Mir kommt er eher wie eine Parodie vor, denn er erfüllt jegliches Horrorfilm Klischee erstklassig und ist natürlich von der ersten Sekunde an zu 100% vorhersehbar.
Wahrscheinlich finde ich den deshalb so gut, weil ich den einfach nicht ernst nehmen kann.
Warum der Kult wurde, weiß ich nicht so wirklich. Vielleicht, gerade weil er so herrlich absurd ist.
Was zu Kult(ur):
Ich bin grundsätzlich kein Freund davon, irgendwelchen Filmen einen Kultstatus zuzuschreiben. Ja, wenn ich Kult höre, bekomme ich schon fast eine allergische Reaktion. Kult ist für mich weder ein Synonym für gut oder einzigartig noch für außergewöhnlich (wenn es irgendwann so in den Duden übernommen wird, bitte bescheid sagen. Bisher war ich der Meinung, das Kult mit einer Art abstrakter Glorifizierung gleichgesetzt werden kann). Per Se ist mir jeglicher Kultfilm erstmal Suspekt. Dann kommt noch hinzu, dass das ein überaus inflationärer verwendeter Begriff ist und irgendwann, so scheint es, ist alles Kult, was ein paar bewegte Bilder hat.
Als beispiel sei Tarantino genannt. Da muss nur die news rauskommen, dass er einen neuen Film macht, keiner hat Ihn gesehen, wird aber schon auf den Kult Olymp erhoben.
Ich mein, gibt es von Tarantino irgendeinen Film, der nicht angeblich Kult ist? Mir fällt jedenfalls keiner ein.
Es gibt für mich weder Kult- noch must see Filme. Es gibt Filme (Regisseure) mit einer größeren und einer weniger großen Fanbase. Aber selbst eine kleine Fanbase kann einen Film auf den Kultolymp erheben, wenn sie nur penetrant und laut genug schreit. Ob das dann immer objektiv ist, wage ich zu bezweifeln.
Dirty Dancing ist übrigens auch Kult, da kreischen aber nur die Mädels, deshalb will das erstens keiner hören und zweitens interessiert es keinen (und ernst nehmen erst recht nicht). Deswegen geben die ganzen Jungs dem Film auch max 5 Punkte. Ich würde sagen, die meisten verstehen den Film einfach nicht (ich find den übrigens auch Kacke, versteh den obv auch nicht) ;)
Ich würde sofort ins Kino rennen... Obwohl ich es für besser halten würde, wenn der Dunkle Turm niemals verfilmt wird.
Ich denke nicht, dass dieser Stoff leicht zu verfilmen ist.
Für die meisten dürften die 7 Bänder das mit Abstand größte Gesamtwerk sein, was sie bis dato gelesen haben. Es gibt auch nur ein zweites Werk, das ich gelesen habe, was vergleichbar viele Seiten hat.
Wie will man so viel Stoff verfilmen? Selbst ein Film pro Buch wird noch viele Kritiker auf den Plan rufen. Wenn aus den 7 Büchern aber nur 3 Filme gemacht werden, wird es ebenso Kritiker ohne Ende geben.
Letztere werden sagen "wie konnte man nur so viele Szenen streichen. Die Bücher wurden verstümmelt, blabla". Und welche Überraschung. Selbst wenn es 7 Filme werden würden, wäre das Resultat das Gleiche.
Stephen Kings Bücher haben dann noch oft das filmische Problem, dass King jeden Charakter sehr tief und eingehend beschreibt. Das findet wohl nahezu jeder King Fan super (die nicht King Fans sagen alle immer das Gleiche: Dem Buch hätte 200-300 Seiten weniger gut getan. Paradebeispiele sind neben TDT ES und The Stand), da man fast das Gefühl hat, die Protagonisten zu kennen und dadurch richtig tief in die Story versinkt.
Doch im Film funktioniert sowas nicht. Man kann aus einem 180min Film keine 90 Minuten dafür verwenden, Charakterstudien anzufertigen. Wenn man das auf Leinwand macht, langweilt man sich zu Tode.
Man benötigt also eine ganz andere Dramaturgie in einem Film, als in den Büchern.
Deshalb vertrete ich die Meinung:
Wer auch immer irgendwann dieses Mammutprojekt stemmen will, wird scheitern.
Die meisten Fans der Bücher werden den Film zerreisen, da - wie man immer und über all nachlesen kann - die meisten Buchfans nicht mit der Verfilmung einverstanden sind.
Ja, viele fühlen sich schon fast persönlich angegriffen, wenn sie nicht das serviert bekommen, was sie sich in Ihrer Fantasie zusammengesponnen haben (die meisten Buchleser können einfach nicht verstehen, dass ein Buch kein Drehbuch ist).
Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen (HDR. Aber HDR bot auch nur 1/5 des Stoffes, was TDT aufbietet, und trotzdem wurden drei Filme daraus mit einer Spieldauer von jeweils fast 3h).
Und ob TDT genügend Reiz bietet für all jene, die weder King Fans sind noch die Bücher gelesen haben, wage ich leider auch zu bezweifeln.
Es lässt sich leider kaum etwas schreiben, ohne zu Spoilern.
Die mehreren Ebenen halte ich nicht für schwierig nachvollziehbar.
Der "Twist" am Ende war von Anfang an klar, dass er kommen würde. War also kein Twist sondern ein 0815 Stilmittel, welches schon 100 mal gesehen wurde (auch schon vor 99).
Fand den Film insgesamt etwas sonderbar, konstruiert, teilweise eklig und schlecht nachvollziehbar. Selbst die Motivation der Gegner leuchtet mir überhaupt nicht ein. Dazu hätte man ein besseres Bild über die Tragweite des Gamings auf der ganzen Welt haben müssen.
Warum man so eine sonderbare bioneurale Vernetzung konstruieren musste mit den Glibberdingern, ist mir auch ein Rätsel. Das geht auch anders, und vor allem glaubwürdiger.
Hatte ich irgendwie besser in Erinnerung.
Was willst du mal werden, wenn du groß bist?
- Feuerwehrmann!
pffff. Langweilig. Doch kein Feuerwehrmann. Astronaut natürlich!
Wer will schon Feuerwehrmann werden, wo man meistens nur den Dreck von anderen Leuten aufräumen muss (oder was von den Leuten übrig geblieben ist ;) ).
Nein, ich habe schon sehr früh, so lange ich denken kann, eine Affinität zum Himmel gehabt. Als ich irgendwann lernte, was der Himmel ist und wo die Lichter her kommen, wurde meine Begeisterung über das Universum, die Astronomie und die Astrophysik immer größer und diese Begeisterung habe ich bis heute behalten.
Leider bin ich niemals Astronaut geworden. Letztendlich reichte es nur dazu, SciFi Filme, Dokus und Bücher zu verschlingen. Und - zumindest die Filme - dann hier auf Moviepilot zu bewerten. Eigentlich traurig. Aber ich bin hier in guter Gesellschaft, deshalb nicht so wild.
Ich bin mir sicher, dass jeder (Ausnahmen bestätigen die Regeln), der auch gerne mal einen Weltraumspaziergang machen würde und sich des Risikos bewusst ist, diesen Film sehr gut finden wird. Allen anderen verzeihe ich es, wenn sie keinen richtigen Bezug aufbauen können.
Die beklemmende Leere des Raums, die unendlichen Weiten, die Bedeutungslosigkeit, trifft auf den puren Überlebenskampf eines unbedeutenden Individuums, welches es gewagt hat, die eigenen Grenzen bis ins All auszudehnen. Den lebensfeindlichsten Raum, den es gibt. Und trotzdem ist und bleibt es ein Traum, sich einmal in diesem nichts aufzuhalten und mit zu schwimmen in den Wellen der Gravitation, während die Erde einem zu Füßen liegt.
Was braucht man dafür schon für eine Story?
Mayday, mayday-> Housten we have a problem here
Das war die Story. Das ist vollkommen ausreichend. Mehr bedarf es nicht.
Der Rest wird von der grandiosen Kameraarbeit erledigt.
Mich hat es aus den Socken gehauen und ich war extrem angespannt während der gesamten Spieldauer. Mehr davon, bitte. Leider muss der geneigte SciFi Fan wieder 10 Jahre warten, bis etwas vergleichbares kommt.
PS: Es gibt nur 8,5 Punkte, auch wenn das sich hier anders anhört. Es gab ein paar wenige "wtf, ja ne, is klar" Momente, über die ich großzügig hinwegsehen kann. Doch die haben die 10 versaut. Nicht weiter tragisch.
Was soll man noch groß zu dem Film schreiben.
Ich verteufel deutsche TV Produktionen nicht sofort und bin geneigt, jeder Produktion sowie jedem Sender eine Chance zu geben. Es gab durchaus schon TV Produktionen, die vielleicht nicht sonderlich gut waren, aber immerhin kurzweilige Unterhalten bieten konnten.
Von Zeit zu Zeit schafft das sogar dieser Streifen.
Natürlich: Mit einem Budget von 8,5 Mio sind keine sonderlich überragenden Special Effects zu erwarten. Die dagebotenen Effekte waren für dieses kleine Budget aber absolut in Ordnung.
Selbst die Story, dass ein stabiles Schwarzes Loch im LHC im entsteht, kann ich akzeptieren. Das ist nicht weniger unwahrscheinlich als die Storyline von 2012, dass die Neutronen anfangen mit anderer Materie zu wechselwirken.
Die Art und Weise, wie das Schwarze Loch allerdings... - ja, was eigentlich - Heruntergefahren/geschlossen/zerstört what ever wurde, hat mich trotzdem geärgert.
Nichts desto trotz: Lassen wir also einfach mal den Physik-Hitler in der Schublade.
Viel schlimmer sind natürlich die niemals überzeugenden Darsteller. Wenn man Schauspieler aus der Daily Soap Ecke rekrutiert, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die auch so Schauspielern.
Die Verhaltensweisen sind auch häufig wenig nachvollziebar, die Dialoge teilweise schwerlich zu ertragen und der Pathos gibt mir den Rest.
And the winner ist:
Ivonne Catterfeld.
2 Punkte für Ihr verschwinden im Schwarzen Loch.
Meinetwegen kann sie in einer anderen Dimension oder einem anderen Universum Ihr Unwesen weiter treiben.
Leider hege ich die Befürchtung, dass die Dame wieder den Weg zurück finden wird ;(
lol. Wie das Mikro zu sehen ist, als Leo seiner Mutter im Klo was vorheult. Hab ich ja echt noch nie gesehen.
Achso, guter Film!
Ich setze mein Fazit unerlaubter Weise gleich an den Anfang:
Babylon 5 gehört zu den besten SciFi Serien, die bisher hervor gezaubert wurden.
Ich hatte letztes Jahr den Versuch gestartet, B5 noch mal (das erste mal war vor 10 und mehr Jahren im Free TV) komplett durch zu schauen. Ich hatte nach wenigen Folgen gelangweilt abgebrochen und mich gefragt, weshalb mir B5 so gut in Erinnerung geblieben war.
Dieses Jahr habe ich mir nochmals B5 vorgenommen... und durchgehalten.
B5 steigert sich. Gewaltig. Staffel eins fängt sehr fade und langweilig an. Es passiert nichts interessantes und - ganz wichtig - es ist noch kein Serial. Es sind von einander unabhängige Folgen, die recht belangenlos sind. Erst ab Mitte der ersten Staffel - wenn ich mich recht erinnere - beginnt die durchgängige Storyline. Bis Ende der ersten Staffel steigert sich B5 von 6/10 auf 7,5/10. Und ab Staffel 2... wird es episch und apokalyptisch.
Eine Folge besser als die andere. Man hält die Spannung kaum noch aus. Unterschiedliche Erzählstränge werden aufgemacht und teilweise erst Staffeln später aufgelöst. Mit der Zeit sieht man sogar, dass sich die CGI Effekte ein wenig über die Jahre besseren.
Ich mach jetzt kein Fass auf. Ich will es nur kurz anmerken, bevor es heißt: Aber für diese Zeit waren die Effekte super usw. usf..
CGI ist selbst heute noch Schrott. Damals war es ganz schrecklich, heute ist es besser, aber auf Grund des exzessiven Einsatzes unerträglich im heutigen Kino.
In war es, bin es, und werde es immer sein: Ein Fan von Fotorealismus. Das ist nur auf eine Weise zu realisieren: Modelle. Das ist aufwendig und teuer. Aber es wertet jeden Film ungemein auf. Anderes herum wird jeder Film und jede Serie durch CGI abgewertet. Je nach dem, wie viel davon zum Einsatz kommt, unterschiedlich stark.
Wenn man seine Augen einmal an die B5 Effekte gewöhnt hat, kann man das so hinnehmen und ertragen. Ich hab dafür locker die ganze erste Staffel gebraucht.
Storytechnisch muss ich auch einiges kritisch bewerten.
Ich war doch sehr enttäuscht und überrascht, dass der Schattenkrieg so abrupt geendet hat. Es kam mir sehr überhastet vor, so als müsse man dies aus irgendwelchen Gründen zu Ende bringen. Im folgenden hat B5 einiges an Spannung eingebüßt. Auch der Krieg gegen die Erde und die Befreiung der Kolonien wirkte auf mich stark konstruiert.
Staffel 5 war dann, im vergleich zu den epischen Staffeln 2 bis 4,5 ein Schatten seiner selbst. Immer noch gut, aber eben nicht ansatzweise so berauschend wie das zuvor gesehene.
Der Focus auf die Telepathen war so überhaupt nicht meins. Auch die Charakterentwicklung einiger war für mich nicht mehr gänzlich nachvollziehbar.
Den größten WTF Moment hat dann der Lennier Twist bei mir ausgelöst.
Das passte so gar nicht zu Lennier und ich hab mich gefragt, weshalb man Ihn am Ende so in den Dreck ziehen musste.
Alles in Allem eine ganz außergewöhnliche Serie. Einer der besten neben dem Star Trek Universum (Enterprise ausgeschlossen) und Firefly mit einem schwachen Anfang, einem fast alles überragenden Mittelteil und einem schwachen, teilweise unwürdigem Staffelfinale.
GOT = GZSZ mit Titten und Blut
Nicht, dass ich gegen letzeres was einzuwenden hätte... Aber diesem Daily Soap Mist konnte ich noch nie was abgewinnen.
Thumps down weil langweilig ohne Ende.
Iron Man ist imo die mit Abstand (ja, sehr großem Abstand) beste Marvel Comicverfilmung. Ich kanns nicht abwarten.
Die Comics kenne ich nicht. Ich kenne nahezu gar keine Comics. Spielt für mich auch keine Rolle. Hauptsache die Filme rocken. Und das tut Iron Man.
EDIT:
So nach dem ich den Film nun gesehen habe...
Leider fällt mMn der Dritte stark ab. Teil 1 ist für mich die beste, weil unterhaltsamste Comicverfilmung (10/10). Teil zwei war auch sehr stark, Teil drei kommt leider nicht mal in die Nähe.
Der Superheld, der Lebemann ist, der nur Superheld zur eigenen Befriedigung ist und trotzdem die Menschen so nebenbei rettet kommt gar nicht mehr so richtig zum Tragen. Diese Ambivalenz, die Iron Man exzellent verkörpert hat, ist leider völlig abhanden gekommen.
Die Gegner von Stark sind mir auch einfach zu abgespaced. Daher ist das einfach unglaubwürdig. Vorher konnte man mit goodwill sagen, ja ok, Motivation und "technische" Ausführung sind bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar, so entzieht sich Iron Man 3 dem ebenfalls total.
SPOILER
Als dann klar war, dass der vordergründige Bösewicht eine Witzfigur ist, wurde es noch uninteressanter.
SPOILER ENDE
Alles in allem bin ich beim Punktevergeben wirklich am hadern. Irgendwie macht Iron Man 3 auch immer noch Spaß, gleichzeitig ist er viel zu dahingerotzt. Gutmütige 6 von 10 Fanboy Punkte.
Ich bin, obwohl ich damit gerechnet habe, trotzdem enttäuscht. Man merkt bei Anger Management erst so richtig, wie wichtig Jon Cryer für den erfolg von TAAHM ist. Zusammen mit Sheen waren die beiden einfach ein perfektes Duo, was für eine hohe Dynamik gesorgt hat.
Der Drive fehlt mir bei Anger Management. Es ist einfach... recht langweilig. Hab schon schlimmeres gesehen, aber eben auch um Welten bessere Sitcoms.
Die Darstellerin ist hot! Eine sogenannte perfekte 9,5.
Ich bin durchaus offen für verträumt romantische Geschichten mit einem Schuss Fantastischem. Leider kommt der Film eher wie der Pilot einer TV-Serie daher.
Somit gibts für Story, 0815 Teenieromantik und die absolute unterirdische Besetzung des Lovers 5,5 Punkte Abzug.
Macht nach Adam Ris eine wenig sehenswerte 4.0 Wertung.
Trotzdem glaube ich, wird der Film seine eigentliche Zielgruppe durchaus glücklich machen können.
Ein sehr spannender Thriller. Ich habe den Film noch mal Rückwirkend mit den realen Geschehnissen abgeglichen und keine großartigen Fehler oder - wie bei Hollywood oftmals zu erwarten - überzeichnetet Szenen gefunden (soweit man das mit den öffentlich zugänglichen Fakten beurteilen kann).
Ich komme nicht umhin zuzugeben, dass die Tötung Osamas mich mit einer äußerst zufriedenen Stimmung zurückgelassen hat. Es ist umhin bekannt, dass sich nichts geändert hat und andere die Stellung Osamas eingenommen haben. Trotzdem: Nur ein toter Terrorist ist ein guter Terrorist. Und dafür ist jedes Mittel recht....
Ich wusste bis vorgestern gar nicht, dass es einen II und einen III Teil gibt. Wäre mir diese Erkenntnis doch nur erspart geblieben. Kein Vergleich zu Teil I. Teil II und III wäre von Disney besser direct-to-waste veröffentlicht worden.
Das erste mal hab ich Den König der Löwen mit 11 oder 12 gesehen. Das letzte mal mit vielleicht 14 oder 15... heute, 13-14 Jahre - eine kleine Ewigkeit - später ergreift mich der Film immer noch. Gar nicht mal nur für Kinder. Wunderbarer Film. Hakuna Matata.
gähhhhn. Ich langweile mich zu tode. Hab mich gezwungen, wenigsten 4 Folgen zu schauen. Ich kann nicht mehr.
Ich will gar nicht sagen, dass Doctor who total Misslungen ist. Aber ich will es mit einer Analogie versuchen:
Ihr seid beim Bäcker (oder sonst wo), schaut eurem Gegenüber nur einen Bruchteil von einer Sekunde in die Augen und wisst.... Ich kann dich nicht leiden. Und werde dich niemals leiden können. Genau so geht es mir mit Doctor Who. Obwohl technisch recht anspruchsvoll und interessante Ideen. Einfach nur langweilig.
Beste Serie aller Zeiten. Nuff said
Ist halt Star Trek. Was soll man sagen. Entweder ist man Fan oder Hater. Zwischendrin ist nur wenig Luft.