chmul_cr0n - Kommentare

Viel zu lang, aber okay. Allerdings nur bis kurz vorm Ende, wo es recht scheiße wird. Mit "kurz vorm Ende" meine ich die letzten 15 Minuten.

Recht charmant, eigentlich. Auf sehr nerdige Art und Weise.

Ich kann mir echt keinerlei Reim drauf bilden, warum Paynes Filme immer so arg gehypet werden.

Bipasha Basu, bitte heirate mich.

Von Klischee zu Klischee zu Klischee zu Klischee zu Klischee zu Klischee zu Klischee zu Klischee zu Klischee zu Kl...aber optisch machter echt was her.

Recht ambivalent, aber wenigstens is Bridgette Wilson cool und lustig. Und zeigt viel nackte Haut. An den richtigen Stellen. :)

lustig, aber inhaltslos

etwas redundant...

Etwas inkonsistent und unauthentisch für so ne mockumentary (ja, auch für Comedy), vielleicht, weil die Troll-Animationen einfach viiiiieeeeeel zu cartoonhaft waren um wirklich cool oder sonst irgendwas zu sein.
Coole Idee, nur etwas zu wenig durchdacht.

Geile Splatterszenen, geiler Humor. :D
Ist nur schade, dass es davon nicht mehr gab, sondern nur insgesamt 5 Minuten oder so. Stattdessen gibts 85 Minuten langweilige Story. :/

Ja, wir haben's kapiert. Schwulenwitze. Ist nach 20 min dann irgendwann langweilig.

etwas verwirrend...

Ich fand eigentlich Molly Shannon und John C. Reilly als Paar viel süßer.

Ich mein, es fängt alles ganz okay kann, aber hat gegen Ende immer mehr dumme Stellen. Ist irgendwie peinlich, wenn die wichtigeren romantischen Parts in einer RomCom Fehl am Platz wirken. Vermutlich der Grund, warum ich die meisten der vielen unerträglich kitschigen Momente eben genauso fand.

War aber alles gut gespielt. Besonders, was Reilly angeht.

Stallone, hehe. :>

Fängt ganz cool an, die Dialoge sind irgendwann aber recht lahm. Obwohl Nina Hoss ihren Lines ab und zu noch etwas Leben einhauchen kann.
Karoline Herfurth's Performance war relativ durchwachsen, Anna Fischer war einfach nur nervig, wie immer.
Der Plot hat n paar witzige und coole Aspekte und der Film sieht gut aus (und klingt auch gut), aber es ist einfach auch genausoviel Kacke drin, was das ganze wieder ausgleicht.

Lustiger Sean William Scott, Scheiß-Rest. Hat sich gegen Ende gebessert, aber... :/

Ziemlich willkürlicher und echt flacher Film. Aber ganz cooler Soundtrack.

Keine Ahnung, ob das ganze so ne Walter-Hill-mäßige, isolierte, kalte und distanzierte Atmo haben sollte...mir kam's zumindest so vor, als hätte der Film das irgendwie versucht.

Und warum waren die Gangster alle so dumm? :(

Geile Actionszenen, besonders, was den Schnitt angeht.

Zur Hälfte lustig, zur Hälte lahm.

Echt dumm. Aber irgendwie cool. Ein bisschen. Auf mir unerklärliche Art und Weise.

Frösche scheinen ja echt die Masterminds der Reptilienwelt zu sein. :D

Und wtf, was waren das bitte für random Kinder, die am Ende einfach so da waren?

Visuell echt cool. Viel mehr is da leider nich.

Komische Mischung aus echt lustig und recht peinlich.

50% Nietenanteil bei den Pointen.

Fing sehr langweilig inszeniert und irgendwie stumpf an. Und langweilig sexistisch (was mir sonst selten auffällt oder mich stört). Ist ab der Mitte aber besser geworden.

Der OST war recht unnötig, hat dem Film keinerlei Stimmung gegeben oder sowas. Genauso wie .... der Plot.
Tipp: Sich drüber lustig machen macht ne schlechte Story auch nich besser.
Auß-err-deeem war Max Records viel besser in Where the Wild Things are. :o
Hatte trotzdem seine witzigen Stellen.