chucky100 - Kommentare
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Alle Kommentare von chucky100
Konklave ist ein ruhiger, aber spannender Film über Macht, Glauben und Intrigen im Vatikan. Die Figuren wirken glaubwürdig und vielschichtig – keine Klischees, sondern echte Charaktere mit innerem Konflikt.
Ralph Fiennes spielt stark und mit viel Tiefe. Ohne große Worte bringt er die Zweifel und die Würde seiner Rolle perfekt rüber.
Wer historische Dramen mit feinem Schauspiel mag, wird hier definitiv fündig. Kein Blockbuster – aber ein Film, der im Kopf bleibt.
Ich hatte große Hoffnungen, denn die Idee klang vielversprechend: Eine 70er-Jahre-Talkshow, die live aus dem Ruder läuft und ins Übernatürliche abdriftet. Anfangs war ich auch wirklich angetan – die Retro-Ästhetik und die Inszenierung als Found Footage wirkten authentisch und spannend. Doch je länger der Film lief, desto mehr verlor er für mich an Reiz. Die Atmosphäre, die anfangs so dicht war, wurde von eher plumpen Effekten und einer vorhersehbaren Entwicklung überschattet. Besonders das Finale ließ mich enttäuscht zurück. Insgesamt war es für mich eine kreative Idee, die leider nicht vollends überzeugen konnte.
War für mich deutlich schwächer, als der erste Teil. Solche Storys um Popstars mag ich auch in anderen Filmen nicht. Der Anfang dagegen hatte mich gleich abgeholt, aber dann bleibt mir nur diese unendliche Werbung (wenn es eine war) mit der blöden Trinkflasche in Erinnerung. Gruselig war hier leider auch nichts. Ein paar Jumpscares, gutes Make-up und eine viel zu lange Laufzeit. Irgendwie fühlte sich nichts stimmig an, so als ob man ständig das Drehbuch umgeschrieben hätte während man dreht. Schade...
War schön mal wieder Don Johnson zu sehen, ansonsten habe ich zwei Stunden lang gewartet, dass mal richtig was passiert. Immer kurz davor - und dann....
Schade, hätte mehr werden können
!ggf.Spoiler vorhanden!
Meine Bewertung ist sicherlich etwas zu hoch, aber als Fan des Franchise aus erster Stunde, kann ich einfach nicht anders.
Gestern hatte ich nun die Erstsichtung. Regisseur und Trailer haben schon darauf hingedeutet, dass es heftig zur Sache gehen würde. Überrascht war ich dann (positiv), dass es fast eine Stunde gedauert hat, bis es "knallt". Man lässt sich Zeit die Figuren einzuführen und besonders die Beziehung von Rain zu Andy sticht hervor. Ihr Bruder ist dann auch der heimliche Star des Films.
Das Setting war fantastisch, gefühlt nur sehr wenig CGI. Alles sah sehr haptisch aus und hatte dabei einen dreckigen Look, der sehr an den ersten Film der Reihe erinnerte. Überhaupt: Es hab unzählige Verweise auf andere Teile der Reihe, quasi eine Hommage an das gesamte Franchise. Insbesondere Alien (1979) wurde oft in Sound, Bild und Handlung der Personen, zitiert. Aber auch Aliens (1986), Prometheus und Covenant wurden erwähnt. Ich liebe es, die Soundschnipsel beim Starten der Computer zu hören (habe ich als Klingelton).
Die Monster wurden toll dargestellt, auch hier mit weniger Computereffekten. Die Xenomorphs wirkten m.E. diesmal nicht so richtig gefährlich. Aber die Hetzjagd durch das Raumschiff war heftig und (fast) zu lang.
Warum man einen alten Bekannten hier platzieren musste, war mir nicht klar und verwirrte mich sogar. Das war dann doch etwas zu viel (ob Scott darauf bestanden hat?).
Der Showdown war dann noch etwas länger, als ich erwartete und lässt viele Möglichkeiten für einen weiteren Teil offen.
Nächste Woche gucke ich mit den noch ein zweites mal an - mal schauen wie er dann wirkt und was ich noch entdecke.
Mein Fazit: Tolles Setting, viel Action, Jumpscares und erfrischend neue Protagonisten.
Gut finde ich, dass der Film ohne "Zeigefinger" auskommt und sich auch auf keine politischen Seite schlägt. Dunst spielt das hervorragend uneitel. Schön war, Pablo Escobar mal wieder zu sehen;-)
Ansonsten knallt es eindringlich und zeigt schonungslose Bilder. Fast schon eine Doku zu Kriegsberichterstattern.
Gut anzusehender Katastrophenfilm. Schauspieler sind sympatisch, wenn auch zu überzeichnet. Hauptdarsteller sind die Stürme und deren Zerstörungskraft wurde gut in Szene gesetzt. Unterhaltsam für einen netten Abend.
Jetzt zweitgesichtet. Hatte den viel flotter in Erinnerung. Der Film braucht sehr lange, bis er in die Gänge kommt. So würde heute kein Film mehr get.dreht werden. Der Rest bzw. das Finale hat sich dann sehr überworfen. Also leider sehr unausgewogen aus heutiger Sicht - schade, weil die Figuren grundsätzlich sympathisch sind und auch der Bösewicht gut funktioniert aber deutlich unter seinen Möglichkeiten geblieben ist.
Ich habe nur 20 Minuten ertragen und dann abgeschaltet. Während der erste Teil grundsätzliches Interesse aufgrund des "Neuen" geweckt hat, hat mich dieser Anfang sofort gelangweilt.
Sehr unterhaltsam und blutig - die Schauspieler hatten offensichtlich viel Spaß bei den Dreharbeiten. Insgesamt nimmt der Film sich zum Glück nicht allzu ernst, daher sollte man nicht so viel von der Story erwarten. Ohne Vorkenntnisse tritt der Horrorteil ähnlich überraschend wie bei "From dusk till Dawn" ein
Mensch, war der langweilig. Zieht sich komplett wie Kaugummi. Kein Grusel, kein Gore - warum dreht man dann einen Horrorfilm? Da gab es keinen Horror. Ein blöder Pool ist der Mittelpunkt des Bösen. Hätte auch das Abflussrohr sein können...
ich habe wirklich Höhenangst. So war der Film für mich ein Horrortrip. Die Immersion ist sehr heftig. Selbst im Heimkino hat die Höhe extrem auf mich gewirkt. Ist wahrscheinlich sehr personenabhängig. Bei mir hat's funktioniert. Ich hätte gerne mehr von dieser Art.
Herrlich, endlich wieder ein Slasherfilm, der auch tatsächlich noch nach den alten Mustern funktioniert. Erfrischende und heftige Ideen zu den Todesarten. Hat mich sehr gut unterhalten.
Der war doch richtig gut! Unverbrauchte Schauspieler, die auch überzeugend agieren. Ungewissheit auf was der Plot hinausläuft. Auch wer der eigentliche Hauptcharakter ist, war mir nicht sofort klar - sowas mag ich aber. Handgemachtes Make-up war wirklich super. Ja und die Teens haben sich nicht grundsätzlich unlogisch und saudoof verhalten. Ein bisschen verstrahlt waren wir in dem Alter alle.
Sehr dialoglastig und trotz der Laufzeit kurzweiliges Biopic
Guter Desktop-Film, "Searching" war aber definitiv besser. Manches war doch sehr konstruiert und insgesamt zu lange Laufzeit. Schauspieler waren ordentlich, Geschichte in Summe aber zu unglaubwürdig.
Nach längerer Zeit habe ich mich wieder an einen Saw-Teil gewagt und wurde nicht enttäuscht. Location top, Fallen widerlich ekelhaft, Tobin Bell in Form - hier bekommt man endlich wieder was man erwartet - aber auch nicht mehr.
Der war richtig schlecht. Und seit "Alias" mag ich Jennifer Garner wirklich sehr. Aber das war nix, weder vom Schauspiel noch von der Geschichte. Körpertausch-Themen sind seit "Face off" schon durch. Am lautesten Lachen musste ich, als plötzlich Matthias Schweighöfer auftauchte.
Enttäuschend - ich ich mag normalerweise die Butler-Filme. Einfach gestickt mit guter Action. Der war jetzt nicht so einfach gestickt, mit wenig Action....
Wow! Der hat mich echt positiv überrascht. Man darf gar nicht so viel verraten, denn ich finde, dass er echt innovative Ideen hat. Eine neue Art von Bösewicht, grandiose Verfolgungsjagden mit noch nie gesehen Stilelementen. Im Finale auch noch eine John Wick Einlage in "brutal". Wer Horror mag, kommt hier auf seine Kosten. James Wan hat hier vielleicht das nächste Franchise erfunden - obwohl das wirklich nicht Mainstream ist.
Einer der letzten echten Kinostars liefert hier wieder ab. Tom Cruise in Topform - umstritten als Mensch unumstritten als Actionstar. Mir hat es wieder sehr gefallen, auch wenn ich mir was "greifbareres" als das KI-Thema gewünscht hätte. Ich mag lieber echte Bösewichte aus Fleisch und Blut. Bin aber gespannt wohin das Thema in Teil 2 getrieben wird. Das bewährte Dreiergespann und die Intro-Musik garantieren ohnehin schon 6 von 10 Punkten...
Puh - der war anstrengend, insbesondere die Charaktere. Die Effekte waren ganz ok - aber der Film ging definitiv zu lang und der Nervfaktor war sehr hoch.
Die Kritiken hatten mich schon etwas vorbelastet und ich hatte Schlimmes erwartet. Es war dann doch etwas besser, aber weit davon entfernt länger in Erinnerung zu bleiben. Man hat irgendwie die Erfolgszutaten versucht abzuklappern: Nazis, Verfolgungsjagd mit "Autos", Artefakte, uralte Mythen usw. Aber das war irgendwie wahllos aneinandergereiht. Auch fehlten die witzigen Momente, das Augenzwinkern von Indy war überhaupt nicht vorhanden. Und die Dame in der Hauptrolle hat mir überhaupt nicht zugesagt. Das Wiedersehen mit Indys alter Freundin war schön inszeniert.
Ein überdurchschnittlicher Abenteuerfilm, aber gemessen an dem Kultstatus der Figur leider dann doch eher enttäuschend.
Deutlich mehr Story und weniger Horror als bei "X" - mir hat es gefallen. Mia Goth ist komplett in ihrer Rolle aufgegangen - Phantastisch. Bin gespannt auf den letzten Teil, welche Richtung der dann einschlägt.
Der war wirklich gut. Gute Darsteller, etwas Grusel und ein guter Twist. Hat mir sehr gefallen