chucky100 - Kommentare

Alle Kommentare von chucky100

  • 8 .5
    chucky100 07.11.2023, 18:18 Geändert 09.12.2023, 20:37

    Luis Tosar brilliert in diesem Thriller in dem er mit unseren tiefsten Ängsten spielt. Liegt da was unter meinem Bett?

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    • 8

      Gnadenlose Einbrecher terrorisieren Familie in deren Haus. Extrem intensiv. Eine spanische Perle unter Terror-Filmen

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      • 10
        über Martyrs

        Frankreich-Horror auf höchstem Niveau. Beginnt als Kidnapping-Film, entwickelt sich zum absolut heftigen Terror - und lässt jeden mit dem verstörendem Ende zurück. Ich war sprachlos und baff - welch ein grandioses Werk!

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        • 8 .5

          Der Beweis, dass Horror auch ohne Blut funktioniert. Spannung sehr hoch - und ich liebe (SPOILER) die alte Frau in der Schule, oder den großen Mann in der Zimmerecke - Jumpscare ohne Getöse - fantastisch

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          • 8 .5
            über X

            Grandios - es dauert etwas, aber dann knallt der Film durch. Mia Goth himmlisch, Gore-Faktor in Hälfte zwei hoch - Setting und Stimmung ist super

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            • 7 .5

              Empfehlenswert anders mit einer fantastischen Mia Goth

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              • Hanebüchener Mist. Gestrandet auf offener See entpuppt sich als "Rachethriller", der nicht enden will und ständig versucht einen oben drauf zu setzen. Logik völlig fehl am Platz, Schauspieler und Musik nerven nur - Zeitverschwendung

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                • 3
                  chucky100 13.12.2022, 17:40 Geändert 13.12.2022, 17:40

                  Boah - das war wirklich grausam. Da war nichts - aber auch überhaupt nichts lustiges an dem Film. Nicht mal die Kulisse war echt. Wie kann man sich nur so wenig Mühe geben, von der Produktion bis zur Schauspielerei?

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                  • 7

                    Basiert quasi auf der Breaking-Bad-Folge mit Walter Whites' Jagd auf die Fliege im Drogenlabor

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                        chucky100 23.09.2019, 22:07 Geändert 23.09.2019, 22:07

                        Eine einzige Enttäuschung! 1:15 Stunde passiert fast gar nix. Alles spielt nur im Haus der Warrens und gruselig war hier nichts...

                          • 10

                            1981 - ich war 11 Jahre alt. Und meine Tage bestanden daraus mit meinen Freunden an allen möglichen Plätzen Fußball zu spielen, oder mit unseren Starwars-Figuren Schlachten aus dem Film nachzustellen.

                            Nur 3 TV-Programme und das nicht vorhandene Internet sorgten dafür, dass man von kommenden Filmen nur in Zeitungen oder im Kino erfahren hat. Eine fast spoilerfreie Zeit…

                            Ich übernachtete gerne bei meiner erwachsenen Schwester, die hatte nämlich mit ihrem damaligen Freund einen Betamax-Rekorder. Das waren die Kassetten, die man umdrehen konnte - das Band also von beiden Seiten bespielt war. Während ich eigentlich schon schlafen sollte, gab es bei meiner Schwester mit Freunden wieder mal einen Video-Abend. Das Wohnzimmer war dunkel und die zwei Paare gaben komischer Weise keinen Mucks von sich. Ich hörte zunächst nur atmosphärische Geräusche, die ich noch aus keinem Film kannte. Also schlich ich mich hinter die Couch um einen Blick zu erhaschen, was die denn für einen Erwachsenen-Film gucken - denn öfters schauten sie Horror und Zombie-Filme. Ich wollte natürlich bei meinen Freunden prahlen, was ich wieder für einen neuen Film gesehen hatte.

                            Dann blickte ich in dieses riesige, dreckige Raumschiff - völlig anders als ich es von den sterilen Star Wars und Star Trek - Filmen kannte. Ich war sofort fasziniert, auch die Geräusche aus dem Computer der Nostromo sollte ich für ewig in Erinnerung behalten.

                            Die anderen waren ebenso fasziniert und so vertieft in den Film, dass sie mich bis zum Schluss nicht hinter der Couch bemerkten. Bilder prägten sich bei mir dauerhaft ein: Der Spacejockey, der Facehugger, Ash, Säure-Blut und der Showdown in der Rettungskapsel. Beeindruckt hatte mich auch die Wandlung von Ripley im Film. Denn zunächst war sie mir total unsympathisch. Schließlich wollte sie die Crew von der Rückkehr auf dem Planeten nicht ins Raumschiff lassen. Aber dann fieberte ich mit ihr - in ihrem Kampf um die Zeit mit „Mutter“ und deren andauernden „DAS SCHIFF WIRD IN GENAU DREI MINUTEN GESPRENGT“.

                            Ja - es gibt gute und weniger gute Fortsetzungen. Irgendwie liebe ich aber die ganze Reihe - Teil 1 und 2 sind aber die Favoriten. Teil 3 finde ich im Directors Cut deutlich besser als in der Kinoversion. Ich freue mich noch heute mit 50 über jeden neuen Schnipsel zu Alien und hoffe sehr, dass die Reihe noch respektvoll fortgesetzt wird.

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                            • Das Alarmsignal in der unterirdischen Anlage ist das gleiche wie bei Star Wars

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                                • 6 .5

                                  War wirklich nicht so schlecht. Hat mich irgendwie an "Bird Box" und "a quiet place" erinnert.

                                  • Das Kino verändert sich doch schon jetzt. Die Besucherzahlen sind rückläufig. Die Studios konnten früher eher ins Risiko gehen, da sie Flops immer mit erfolgreichen Blockbustern kompensieren konnten. Jetzt erhöht sich das finanzielle Risiko, deshalb müssen sich mutmaßliche Flops über reduzierte Kosten für Marketing etc. finanzieren. Streaming ist dafür die Chance, „kleine“ Filme würden sonst irgendwann gar nicht mehr produziert werden...

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                                    • Also mit meiner Mutter gab es: Falcon Crest, Dallas, Denver, Hart aber Herzlich, Lindenstraße. Mit Papa: Die Rebellen vom Lian Shan Po, Western von gestern, Ein Colt für alle Fälle

                                        • Kann mich Fischer nur anschließen, mit Beginn der "Guardians"-Filme bin ich komplett aus dem Marvel-Universum ausgestiegen...

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                                                • Habe ich da Stephen King als Cameo-Auftritt im Trailer gesehen?

                                                  • Der ist sooo schlecht, ca 100mal "oh mein Gott" von Halle, da wünscht man ihr schon nach 20 Minuten das schlimmste...

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