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Alle Kommentare von countcount
"Land of the Bad" ist ein durchweg solider und spannender Militär Action Thriller. Sicherlich bietet der Film kaum irgendetwas komplett neues, aber Russel Crow ( Reaper) und seine Kollegin im Film sowohl als auch Luke Hemsworth haben dem ganzen einen positiven und spannenden Stempel aufgedrückt..
Aus dem Thema hätte man viel mehr machen können. Es fing ja noch halbwegs interessant und ok an. Aber gegen Ende wird es sogar noch unglaubwürdiger und flacher. Die letzte Folge würde ich gar als komplett daneben und peinlich bezeichnen..... ne sorry das war insgesamt nix. 5/10
Hier (vorab) wahrscheinlich nur ein kurzer Kommentar:
Der Film war ok und hat mich auch insgesamt unterhalten. Aber ich verstehe trotzdem nicht warum gerade der Film 5 Oscars bekommen hat? Für mich war das solider Durschnitt und nicht viel mehr. Ich hätte z.B. den "Bester weiblicher Schauspieler" Oscar lieber (und ehrlich verdient) an Demi Moore (Substance) vergegeben gesehen.. !!
Companion ist eine schwarze Komödie und beinhaltet SciFi und Kriminal Elemente. Der Film war zwar weder richtig gruselig, noch sehr lustig (Das Lachen blieb halt eher im Halse stecken), aber die Idee und das Schauspiel der Protagonisten gefiel mir wirklich sehr gut!! Besonders Sophie Thatcher ♥ war hier der Knaller.
#kleiner SPOILER #
Der Film erinnerte mich u.a. an Filme wie "M3gan", "Future World" oder auch ein klein wenig an Danny Boyles "Kleine Morde unter Freunden". Übrigens: Für die Szene mit dem Polizisten hat Sophie Thatcher extra Deutsch gelernt und gesprochen. In der deutschen Synchronisation allerdings wurde diese Szene mit einer spanischen Spracheinlage versehen. https://www.youtube.com/shorts/3kmitsP39Ek
Wertung: 8/10 (Robotern sind liebenswert) ;)
Der Film ist sehr gut erzählt und in allen Belangen (besonders die Ausstattung möchte ich hier zudem hervorheben) beinahe perfekt inszeniert. Es fiel mir trotzdem schwer ihn zu mögen. Denn der Filmtitel "The Devil all the time" macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Leid, Armut, Religiöser Fanatismus, Missbrauch, ein Serienkillerpärchen und Rache prägen diesen Film. Lichtblicke sucht man hingegen im Grunde vergebens.
Schauspielerisch konnte der sehr gute Cast (Tom Holland, Mia Wasikowska, Bill Skarsgård, Robert Pattinson, Haley Bennett...) überzeugen. 7,5/10
Nach 15 Minuten war ich gar nicht sicher ob sich dieser Film wirklich lohnt oder ich besser doch etwas anderes schauen sollte. Aber ich muss sagen "Elevation" war besser als ich zuerst annahm. Die Handlung war ganz OK und auch spannend und die Schauspieler machten ihre Sache ganz gut. Nichts fürs Kino, aber so für zwischendurch auf dem Sofa ganz OK.
Optisch ist die Neuauflage sehr gut gelungen und ich war gespannt wie sich Lisa Rose Depp in der Hauptrolle schlägt. Das waren die zwei Gründe warum mich der Film überhaupt interessiert hat. Denn für mich braucht es nicht immer wieder und wieder neue Auflagen eines längst bekannten Inhalts zu geben. Der Film war mir auch definitiv zu lange, ohne einen großen Mehrwert zu bieten . Das Schauspielerensemble war hingegen sehr gut. Ich wurde nicht enttäuscht, aber es war auch kein neuer Meilenstein der Filmgeschichte... 6,5/10 (Ratten waren mit ihm Sarg von Nosferatu)
Ich weiß nicht ob der Film bei manchen Szenen (aus dramaturgischen Gründen) etwas dicker aufgetragen hat oder es sich genauso abgespielt hat. Insgesamt ist "The Six Triple Eight" auf jeden Fall sehr gut gemacht und er erzählt eine bzw. mehrere traurige, aber manchmal auch sehr mutige Momente. Der weiße alte, rassistische Mann kommt hier ganz schlecht weg.
7,5/10 (Briefen konnten zugestellt werden)
Man hätte die Serie "Star Wars Kids" benennen sollen. Denn als Kind kann man sicherlich Spaß haben mit dieser Serie. Die Story und Handlung ist aber viel zu dünn und schlecht gespielt (gerade am Ende wird es immer alberner) um im Star Wars Universum mithalten zu können.
Borowski und Sahin (Milberg & Bagriacik) sind meine Lieblings-Tatort Kommissare. Und es blieb zum Glück bis zum Schluss spannend wer der/die Mörder/in war ;)
Optisch hui, Storyumsetzumg größtenteils eher B-Movie Niveau ;) Aber ganz so schlecht wie einige hier schreiben fand ich den nicht.
Wenn man mal von ein paar Logiklöchern absieht (worüber ich mich persönlich allerdings meistens ärgere), dann war das ein ganz guter und spannender Thriller. Bateman (gefällt mir eigtl. fast immer gut) und auch Egerton fand ich haben das sauber gespielt. Kann man sich anschauen....
Der Film lief Weihnachten irgendwo auf irgendeinem Fernsehkanal und wir haben die zweite Hälfte nochmal gesehen. Der Film ist im Jahr 2024 leider immer noch nicht wirklich lustig oder gut. ;) Aber schön war es Michael Schuhmacher (bei dem Wagenrennen) als Teilnehmer für Germania nochmal zu sehen...
Inhaltlich kann ich persönlich nicht bewerten inwiefern dieses Biopic der konkreten Wahrheit entspricht. Das es sich aber zumindest so ähnlich (z.B. Alkohol- und Drogenkonsum von Amy Winehouse) abgespielt hat, denke ich trifft zu.
"Marisa Abela" besetzt als Amy Winehouse gefiel mir sehr gut und sie hat den vollen Respekt verdient für die komplett selbst eingesungenen Musikstücke! Traurig das Amy Winehouse so früh gegangen ist und ihre eigenen (Drogen-) Probleme nicht durch ihre Musik oder anderweitig verarbeiten konnte. Schade für die Musikwelt!! :-/
Richtig starker Sportfilm der auf wahren Begebenheiten beruht. Daisy Ridley spielt überzeugend die Tochter deutscher Auswanderer (in die USA) und kämpft in den 20er Jahren dafür Schwimmsport betreiben zu dürfen. Fakt ist das zu dieser Zeit fast die komplette Männerwelt dagegen war das Frauen Sport betreiben oder gar an den Olympischen Spielen teilhaben dürfen.
Das war 90 Minuten verlorene Lebenszeit. Der Hauptgrund warum das so war, ist dass ich mit Musicals normalerweise schon mal nicht viel anfangen kann und die haben permanent geträllert was das Zeug hält. Zudem war der Film weder lustig noch gruselig. Warum ich bis zum Schluss durchgehalten habe (ok ich bin mehrfach dabei kurz eingepennt) ist die hier die Frage ;)
Ich glaube Kevin Costner will mit diesem Vierteiler den epischsten Western aller Zeiten drehen. Kamera, Ausstattung, Schauspieler usw sind (bei Teil1) auch schon wirklich sehr gut, aber die Art wie die Story erzählt wird hat leider ein paar Schwächen. Am Anfang viel es mir schwer in die Story hinein zu finden, denn Costner sprang viel und gern zwischen den verschiedenen Erzählsträngen und ich wusste nicht immer wo und wann ich gerade war. Zwischendurch gab es gute Momente, aber auch Momente da dachte ich, dass der Western eher zu einer Schmonzette mutiert. Alles im allen gefiel mir Horizon aber ganz gut und ich werde mir auch den zweiten Teil ansehen. Und so ein bisschen Romantik zur Weihnachtszeit ist sicher nicht verkehrt ^^
In diesem Sinne: Allen Moviefreunden wünsche ich schöne Feiertage!!
Kate Winslet war hier wirklich perfekt besetzt. Lediglich der Anfang war wirklich etwas zäh und langweilig. Aber alles andere war hier gut, solide & sehr stimmig inszeniert! Diese Geschichte der Naziverbrechen darf sich nie wieder wiederholen, darum ist es ein guter und wichtiger Film....!
Sympathische 90er Buddy Komödie mit bester Besetzung. Auch wenn der Film einige Schwächen hat (von Glaubwürdigkeit der Story - vor allen Dingen am Ende - will ich erst gar nicht reden), kann man den sich doch nochmal geben. Wer hätte nicht gerne einen Snipes oder Harrelson als Buddy?! Und Jennifer Lopez war Mitte der 90er einfach hot und spielte in richtig verrückten und guten Filmen mit (U-Turn - Kein Weg zurück 1997, Out of Sight 1998, The Cell 2000). Bevor sie ab 2000 nur noch in eher glatten Mainstreamproduktionen mitspielte....
Mir persönlich gefiel Smile 1 mit dem etwas subtileren Horror um einiges besser. Im zweiten Teil wurde zwar bei der Action deutlich draufgelegt (Sehr viele Jumpscares und auch Gore gibt es mehr, meist auch ganz gut inszeniert), aber rein storymäßig war das eher langweilig. Das ganze wirkte wie ein Drogenabhängiger auf einem heftigen Dauertrip. Realität und Traum waren (auch für den Zuseher) oft nicht mehr auseinanderhalten. Das Ende gefiel mir auch nicht gut und diente sicherlich dazu eine weitere Folge anzukündigen. Schauspielerisch und optisch war Smile 2 aber ebenbürtig. Naomi Scott gefiel mir super!!
"The Ice Road" ist so ein typischer Liam Neeson Film. Nur hat man hier noch mal paar Schippen drauf gelegt in Bezug auf "WTF?!". Der Film fing eigentlich vielversprechend an, aber dann wurde es doch etwas albern, weil man einfach ohne Hirn und Verstand "Action und Emotionen" über einem eher realistischeren Setting bevorzugte. Edit: ich hab die letzten 30 Minuten jetzt noch zu Ende gesehen und gebe doch noch 1 Punkt mehr, weil die Message ist ja gut gemeint ist und schauspielerisch doch noch etwas anrührte und mir Amber Midthunder auch sehr gut gefiel.
Das die Kirche das Böse in "fleischlicher" Version wirklich braucht ist aber eigentlich Quatsch. Denn man sieht das Böse ja jeden Tag irgendwo auf der Welt und trotzdem interessieren sich wenige Menschen noch für die Kirche. Die Orginal "Omen Reihe" hatte mich damals schon recht gruseln lassen und gefiel mir ganz gut.
Das "neue" Horror-Prequel "Das erste Omen" fängt ziemlich zäh und lahm an (ich war fast daran den Film abzubrechen) und die erste Hälfte konnte mich nur z.T. überzeugen. Schauspielerisch gefiel mir die Hauptdarstellerin ganz gut. Am Ende nimmt das ganze dann aber Fahrt auf und es wurde spannender. Es gab dann doch ein paar Überraschungen in der Handlung, die mir sehr gut gefielen. Also kann ich diesen Film doch gut weiter empfehlen wenn man von dem eher etwas bescheidenen Beginn absieht. 6,5/10
Obwohl ich mit Musicaleinlagen normalerweise selbst wenig anfangen kann (mit wenigen Ausnahmen), kann ich trotzdem den totalen Verriss und die vielen 0er Wertungen bei MP überhaupt nicht bestätigen. Ich empfand die Musikeinlagen z.T. schon passend und einiges besser als erwartet (ok meine Erwartungshaltung war nicht sehr hoch). An den ersten Teil kommt der zweite wegen in erster Linie einer doch etwas limitierten Handlung nicht heran. Wobei die tiefen Einblicke in diese geschundene Seele von Arthur schon gut gemacht waren. Schauspielerisch hingegen konnte mich Joker 2 aber (vor allen Dingen wiederholt durch Joaquin Phoenix) abholen. 7/10
Nach einigen schwachen und langweiligen DC Filmen wie "Wonderwoman 1984", "Shazam 2" und "Black Adam" hatte ich "The Flash" lange ignoriert und ich dachte DC wäre nur noch Grütze ;) Doch "The Flash" hat mich wirklich "geflasht" im positiven Sinne und super unterhalten mit der Reise zurück in der Zeit und die Treffen mit älteren Protagonisten. Der Twist diesbezüglich gefiel mir auch gut. Neben der "Suicide Squad" ist Flash jetzt ein weiterer richtig guter Superheldenfilm aus dem DC Universum. Ok Batman und Superman sind natürlich auch ganz gut gewesen ;)
Eine junge Vampirin die zum Leben Blut braucht , aber keinen Menschen töten mag aus Mitgefühl und ein depressiver Junge, der nicht mehr leben möchte sind die Hauptprotagonisten in dieser sympathischen "(Indie-) Coming of Age Vampir Komödie". Ich mag solche Filme die Genres mischen und so einen einzig- bzw eigenartigen Charakter entwickeln. Der Film erinnerte mich auch ein klein wenig an "A Girl Walks Home Alone At Night", der einer meiner Lieblingsfilme ist....
8/10 (Menschen die Fleisch essen, mögen kein Schwein selbst töten. ;) )