danseuse de rêve - Kommentare
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Alle Kommentare von danseuse de rêve
Ich hab mir den Film im Rahmen der Ruhrtriennale 2011 angeschaut ..meine ersten Erfahrungen mit Filmen aus dem asiatischen Raum.Die zugegebenermaßen zum Teil recht gewöhnungsbesdürftig sind aber mich durchaus zu begeistern vermochten.Solche Filme, die uns durch ihre besondere Erzählweise in eine andere Wahrnehmung der Welt hineinziehen und uns dadurch ermöglichen, die Welt durch die Augen einer anderen Kultur neu zu betrachten.
Sehr ambivalente Gefühle beschleichen mich was diesen Film betrifft ..
Zum einen kommt er recht hölzern daher und ist etappenweise langatmig ..aber die Monologe der Katze entschädigen sehr!! Die Story würde wohl in einem Theater eine bessere Wirkung entfalten als auf dem Bildschirm..
Französisches Kino vermittelt eine ganz spezielle Stimmung..eine Stimmung die mich immer wieder erneut in ihren Bann zieht."Nur für Personal" ist eine sanft daherkommende Liebesgeschichte in einer nicht ganz so sanften Zeit.
Und dieser Film schafft es, einen in genau diese Zeit zu " entführen" !
Zeigt auf ..dass man auch widrigen Umständen und den daraus resultierenden Situationen Lebensfreude abgewinnen kann..
Die Rassenproblematik- ein viel diskutiertes Thema.Man hat schon so viel dazu gelesen und gesehen, dass die Thematik einen fast schon ermüden lässt. Dieser Film nimmt sich dessen aber auf eine sehr nette emotionale Art- und Weise an und wird trotz der Länge selten langatmig.Ein kleiner Minuspunkt ist vielleicht das sehr vorhersehbare Ende..typisch amerikanisch...
Ein visuell sehr wirkungsvoll umgesetzter Film welcher sich mit dem Thema Autismus beschäftigt.Auf glaubwürdige Art und Weise kann der Zuschauer in die Welt des Autismus eintauchen und bekommt gleichzeitig die Geschichte einer bemerkenswerten Frau erzählt.Sehr zu empfehlen..
Als bekennender Fan von "Die fabelhafte Welt der Amélie" musste ich mir diesen doch sehr romantisch und verträumt erscheinenden Film natürlich anschauen.
Ich tat das mit sehr hohen Erwartungen die der Film zum größten Teil nicht erfüllen konnte. Von der Grundidee her ganz nett ...schafft er es selten einen mitzureißen und wirkt an vielen Stellen nicht sehr liquide und zu vorhersehbar..was dazu führt dass man den Protagonisten die ganze Idee von der "Ode an alle Schüchternen" nicht mehr abnimmt.
Schade schade..
"Halt auf freier Strecke" war mein erster Dresen Film - aber sicher nicht mein letzter!!
Ich stand dem Film zunächst etwas kritisch gegenüber, da der Trailer und die Machart mir zunächst ein wenig suspekt vorkamen.Übersättigt von den kitschigen Hollywoodtragödien in denen bis zum Tod begleitet wird und man sich nicht selten euphemistischer Motive bedient war dieser Film überraschend erfrischend.Wobei der Begriff " erfrischend " bei der der Thematik schon fast geschmacklos erscheint.
Das schonungslose Beschreiben und Miterleben eines mühsamen Sterbevorgangs,der den Umgang mit der Hilflosigkeit und Verzweiflung sehr realistisch darstellt..wenn auch zum Teil ins Absurde abdriftet..kann für den der sich dieser Art von Fim öffnet ..ein Erlebnis sein.
Für mich war es das auf jeden Fall!!