danseuse de rêve - Kommentare
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Alle Kommentare von danseuse de rêve
Ein Film der durch wundervolle Bilder und exzellente musikalische Untermalung glänzt..aber die Geschichte die erzählt wird bleibt mir am Ende doch zu oberflächlich...die politischen Hintergründe werden nicht deutlich genug und irgendwie fehlt am Ende die kleine Prise Zimt zu einer 10 ;-)
Musste es mir damals in der Schule anschauen und war zunächst nicht gänzlich begeistert. Nach ein paar Jahren Abstand und mit der nötigen geistigen Reife ^^ werde ich sie mir wohl nochmal zu Gemüte führen und bin recht sicher dass sie mir heute besser gefällt!!
Heute hatte ich das Vergnügen völlig allein in einem kleinen Programmkino diesen wundervollen Film anschauen zu dürfen.Es ist ein Film der die Geschichte einer zutiefst trauernden Person erzählt und ihrem langsamen Weg zurück ins Leben.Eine Trauer die nicht immer auf Akzeptanz und Verständnis stößt..ausgehend von unserer leistungsorientierten und schnelllebigen Gesellschaft.
Zudem wird eine Liebesgeschichte erzählt, wobei die Liebe hier nicht auf Äußerlichkeiten beruht.Es wird gezeigt, dass Liebe manchmal Zeit braucht um zu wachsen und auch entgegen aller gesellschaftlichen Erwartungen ein schöner Mensch sich in einen weniger schönen verlieben kann.Denn am Ende zählen andere Werte..
3/5 Zollfahnder :-)
Auch ich bin ein tapferes Schneiderlein..
Ein Film der mit so ruhigen und langsamen Bildern beginnt und am Ende ausartet in ein Spiel um Macht,Unterdrückung und Demütigung.
Gefühle der Wut und Trauer so nah verbunden mit denen der Sexualität...
Völlig gefangen in der unbefriedigten sexuellen Begierde die soweit geht, dass sogar "gemordet" wird um mit einem Menschen einen Moment der Intimität zu erleben!!
Auch mich hat es das eine oder andere mal an Ghost Whisperer erinnert..eine nette Story wie der Weg von der Hausfrau zur Prostituierten aussehen kann.Ein typisch amerikanischer Film den man sich mal ansehen kann..aber nicht muss ;-)
Das alles geschieht in einem Land welches " Freiheit" als oberstes Gebot vertritt und diese Dokumentation zeigt einem doch mal wieder wie heuchlerich das ganze System ist.Das ist durchaus ein Vorgeschmack dessen was in Deutschland irgendwann möglich wäre..verstehen wir es also als Warnung..
Ich habe mir im letzten Jahr eine Nachtvorstellung im Kino angetan und diesen Film in der Originalsprache angeschaut. Obwohl es ein Horrorfilm ist bin ich das eine oder andere mal leicht eingenickt.. scheint mich also nicht mitgerissen zu haben;-)
„Aber was wäre würde die Möglichkeit bestehen.. das zu werden was man noch nicht ist?"
Ein Film der uns zeigt dass es nie zu spät ist den Alltag und die Sicht auf sich selbst zu durchbrechen.Dass es niemals zu spät sein kann etwas zu ändern und es nicht primär relevant ist wie lange dieses Leben andauert sondern wie wir es verbracht haben.
Vergeblich wartete ich auf den Höhepunkt ;-)
Ein Film mit Potenzial..aber irgendwie kann ich mich nicht so recht mit dem Schauspiel von Angelina Jolie anfreunden.
Laut und leise, aufwühlend und besänftigend zugleich ..das ist " Alles, was wir geben mussten".Jedes Gefühl ist spürbar, die Liebe , die Sehnsucht und die Hoffnung die keine wirkliche ist...
Es ist dringend an der Zeit, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen...
Es gibt Dinge, die schafft die menschliche Seele manchmal nur auf ganz besondere Art und Weise zu bewältigen, indem sie ihren eigenen Weg findet....wunderbar veranschaulicht in " Lars und die Frauen"
Eine Geschichte die auf platten Klischees aufbaut..mit der Zeit zwar besser wird..aber mich letztendlich weder überzeugen noch in den Bann ziehen kann.
Ist vorgemerkt und nun warte ich nur noch voller Vorfreude ab..bis er in meiner Hometown anläuft :-)
In der einen Minute sitzt man lachend da und kurze Zeit später kommen einem die Tränen. Dieser Film ist so unglaublich lustig und unterhaltsam ..und hat dennoch einen unglaublichen Tiefgang!!
Vor kurzer Zeit habe ich " Halt auf freier Strecke" gesehen..was mich dazu antrieb mir noch einen Dresen Film anzuschauen.Meiner Meinung nach kommt "Wolke 9 " an dessen Intensität nicht im geringsten heran.Ist aber durchaus ein sehenswerter Film..
"Angst essen Seele auf" regt zum Nachdenken darüber an, wie man sich selbst gegenüber "Fremden" verhält. Ein kleines Manko für den Zuschauer ist das Alter des Filmes: Viele Situationen wirken überzeichnet, die gesellschaftliche Situation hat sich mittlerweile gewandelt.
Nette Idee..aber die Umsetzung finde ich weder lustig ..noch regt es wirklich zum nachdenken an.
Der Anfang des Filmes ist sehr langatmig aber man sollte am Ball bleiben - es lohnt sich!! Mit der Zeit fühlt man sich in die Situation von Angéle ein und lernt ihr Verhalten zu verstehen. Das Ende eines Filmes ist mir immer sehr wichtig, denn nur wenige Filme schaffen es dass man mit einem lächeln das Kino/ den Raum verlässt..berühren einen ohne übertriebenen Kitsch sondern auf eine viel sanftere Art und Weise..
"Wir riefen Arbeitskräfte und es kamen Menschen" ....
Ein herzlicher Film der zu mehr gegenseitiger Toleranz auffordert!!Und einem zum Schluss zu Tränen rührt..
Sehr authentisch anhand des Einzelschicksal Liljas inszenierter Film eines Landes und einer Generation der ungenutzten Möglichkeiten, die mich einmal mehr mit tiefsten Bedauern für diese doch sehr nahe Weltgegend erfüllt.
Dieser wunderschöne Film hat nichts, was die heutigen Kassenschlager auszeichnet - nicht einmal viele Dialoge - kein überflüssiges Wort!
Er besticht durch seine bezaubernde Schlichtheit, seine beeindruckenden Bilder und seine innere Tiefe.Das macht die Schönheit dieses Films aus, denn er konzentriert sich auf das Wesentliche des Menschen.