danseuse de rêve - Kommentare
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Alle Kommentare von danseuse de rêve
Ein netter Ansatz ..der am Ende aber zu oberflächlich bleibt.Hätte man sicher mehr draus machen können...
Der Trailer des Films weckt Erwartungen, die er dann letztendlich nicht erfüllen kann.Eine Aneinanderreihung kitschiger,oft zusammenhanglos erscheinender Szenen, welche bewirken, dass man nur schwer eine logische Handlungsabfolge erkennen kann.Die Zeitsprünge sind für einen Film dieser Länge viel zu groß und verhindern, dass die Story an Tiefe gewinnen kann.
Ein Film für gelangweilte Hausfrauen deren Telenovelas gerade nicht laufen ;-)Absurde Handlung..idiotische unsinnige Dialoge...und ein Happy End dass die " anspruchsvolle" Frau ja stets herbeisehnt..um ihr durch den Alltag so stark geschundenes Herz zu besänftigen...
All die Prüderie der Amerikaner zusammengefasst in einer schrecklichen Serie..kaum zu ertragen!!!
Ich fand die Hauptdarstellerin bzw ihre Darstellungsweise schon vor Jahren dermaßen schlecht und unangenehm dass ich mir nur motiviert durch absolute Langeweile mal ne Serie zu Gemüte geführt habe...
"In einem unbekannten Land vor gar nicht allzu langer Zeit"...wie bei vielen Kinderserien dieser Art ist mir die Titelmelodie besser in Erinnerung geblieben als die eigentliche Handlung.Da ich aber ein Fan kleiner pummeliger Dinge bin die zu Tollpatschigkeit neigen ...kann ich mich noch zu einigen Punkten durchringen..
Ich bin kein großer Fan von irgendwelchen Quiz Shows oder anderen Serien ähnlicher Art aber bei Günther Jauch..da kann ich durchaus mal schwach werden..
Wenn man die Serie mit einem gewissen lächeln und nicht zu hohen Erwartungen angeht ist sie durchaus unterhaltsam. Ohne Frage kein Humor des höchtsten Niveaus...aber der muss es ja auch nicht immer sein.
Hab das früher unheimlich gerne geschaut und noch heute kann ich mich an "nicht die Mama" erfreuen!!
Eine Serie die weniger durch den Inhalt überzeugte als durch die kreative Umsetzung.
Da bedarf es nicht vieler Worte..Love it :-)
Ein Kurzfilm über die Freundschaft der davor mahnen soll sich vorschnell von Vorurteilen beeinflußen zu lassen und gefühlvoll aufzeigt welche Konsequenzen es haben kann wenn man es doch macht. Wundervoll dramatisch musikalisch untermalt kann man den traurigen Alltag einer Vogelscheuche miterleben die stets sehnsuchtsvoll in die Wolken blickt und sich nichts mehr wünscht als mit den dort umherfliegenden Vögeln befreundet zu sein.Voller Verzweiflung und Unverständnis warum diese sie meiden, bis sie durch einen Wink des Schicksals, in Form von einer blinden verletzten Krähe die Wahrheit erfährt...
Was noch nennenswert ist die gelungene sprachliche Umsetzung des spanischen Erzählers..der die Dramatik so durch seine Stimme zu transportieren vermag dass die Musik kaum mehr nötig ist.
"Am Ende ist alles gut und wenn nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende"das klingt so verheißungsvoll..dass man sich dem Leitsatz glatt hingeben möchte.Der Film nimmt einen mit auf eine Reise die am Ende im Glück endet..allerdings ist es eine zeitweise sehr langatmige Reise...Und dennoch umgibt einen am Ende ein angenehmes Gefühl und der Herbst des Lebens erscheint einem gleich etwas hoffnungsvoller.Denn für manche Dinge ist es nie zu spät!!
Die Langeweile trieb mich dazu mir diesen Film beiläufig anzuschauen..und dabei habe ich schon genug Zeit verschwendet.Dieser Film ist einfach nur billig gemacht und selbst die vielen Erotikszenen können das ganze nicht mehr retten!!
Der Film beschreibt am Beispiel der jungen Frau, die im Fahrstuhl gefangen ist, die Lage der Frauen im Iran.
Sie sucht Hilfe und diese bietet sich zunächst in Form eines Telefonats mit einem Unbekannten, welcher sich auch in diesem Gebäude befindet.Trotz aufgebauter emotionaler Nähe wird die junge Frau am Ende von dem Mann im Stich gelassen.
Eingeleitet wird dieser Film durch alltägliche Banalität und endet dann in einem ethischen Dilemma.
Ein Mann muss sich entscheiden ob er seinen eigenen Sohn oder mehrere hundert Menschen rettet.
Man beobachtet ihn im Moment der Entscheidungsfindung und ist selbst hin- und hergerissen, in dem Wissen dass es kein " richtig" oder " falsch" gibt!
Es ist mal wieder Weihnachten und kein Tannenbaum ist in Sicht..welche Optionen ergeben sich also...einfach mal einen vom Straßenrand mitnehmen. In diesem Fall hat der Täter die Rechnung ohne den Baum gemacht, denn dieser beschließt,sich zu rächen.Ein Kampf um Leben und Tod beginnt...
Ein toller Kurzfilm, der sehr einfach gehalten ist und dennoch auf eindrucksvolle Weise verdeutlicht welch hoher Preis für die "leckere Wurst" zu zahlen ist...
Meine noch nicht vorhandenen Kinder werden den sicher mal zu sehen bekommen !!
Das Krokodil Gerold ist seinen WG-Genossen, dem Nashorn, dem Nilpferd und dem Gnu, ein Dorn im Auge und soll ausziehen. Allerdings wissen die drei nicht recht, wie sie Gerold die Entscheidung schonend beibringen sollen...Viele unterschwellige Konflikte kommen im Laufe des Gesprächs ans Tageslicht und die Unterhaltung nimmt einen unerwarteten Lauf...
Es ist ja leider nur der Beginn einer Geschichte..aber der ist wirklich nicht übel...
Der Tod dargestellt als ständiger Begleiter unseres Lebens..stets hinter uns lauernd auf den entscheidenen Moment. Aber nicht als Feind sondern als Freund welcher uns sogar Hoffnung schenkt wenn es uns fröstelt vor dem was kommen mag..
Ein emphatischer Tod..der uns nachtrauert wenn er uns nicht auf dem Weg nach dem Sterben begleiten kann..eine wirkliche gelungene Umsetzung im Umgang mit der Thematik des Sterbens!
Ein Film über das Erreichen der persönlichen Inkompetenz -Endstufe.....wer sich das zum Ziel gemacht hat..weiß was er anschauen muss !!Eine herrlich ironische kleine Geschichte über die Deplatzierung mancher Menschen in gewissen Positionen und warum man es mit Faulheit am weitesten schafft!!
Hab ihn bei der Premiere des Parfums live erleben dürfen und der damalige Austausch mit dem Publikum erschien mir nicht sehr fruchtbar. Die Frage ist nun nur ob das an ihm oder am Publikum lag^^
Amüsantes kleines Filmchen über den Verrat an Jesus Christus und Judas Beweggründe dies zu tun. Und mal wieder wird klar..wir Frauen sind an allem Elend schuld ;-)
Nachdem ich vor kurzer Zeit " Dreiviertelmond" mit Elmar Wepper anschaute stieß ich auf diesen Film.In beiden Filmen spielt Wepper einen in den Alltag versunkenen Mann..der am Ende erkennt, dass das Leben viel facettenreicher sein kann als es einem der Alltag vorgaukelt.Und dennoch unterscheiden die Darstellungen sich sehr..es ist ohne Frage ein sehr guter deutscher Film..aber irgendwie wollte der Funke bei mir dieses mal nicht so recht überspringen..