Executor - Kommentare
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Alle Kommentare von Executor
ICH LIEBE DIESEN FILM!!!! Hammer... muss gesehen werden!
true story... das ist yoda! und zum clip: die masse an kitsch in diesen 2 minuten reicht mir schon wieder völlig aus um die existenz dieses filmes glaubhaft zu leugnen...
GEIL GEIL GEIL!!! WAWAWAWA!!! Allein die ganzen Andeutungen die da in dem Trailer kurz auftauchen, ich glaube wenn ich da im Kino sitze und das Licht ausgeht flipp ich komplett aus vor lauter unterdrückter Spannung! Endlich wieder SI-FI mit Niveau und Anspruch!
Ein Film soll grundsätzlich unterhalten. Man sollte je nach Genre und Hintergrund eines Filmes bestimmte Erwartungen haben, nicht jeder Film hat die selben Ansprüche oder vergleichbare Kriterien um zu sagen, das ist gut.
Transformers 3 ist ein stumpfer Actionfilm, bei dem es A U S S C H L I E ß L I CH (!!!) um Krieg, Autobots, geile Autos, Effekte und epische Bilder geht, nicht um Story, Charaktere, Tiefgang oder die Überzeugungskraft der Darsteller etc.
Jeder, der diesen Film nach solchen Kriterien bewertet, sollte sich mal an den Kopf fassen und danach ganz schnell in die Hose schauen, ob die Hoden noch da sind.
Der Film hat mich 154 Minuten bestens unterhalten, er war kein einziges Mal langweilig. Ein Aufgebot der Creme de la Creme aller Automobilhersteller, gepaart mit den schönen Beinen von Rosie H-W, welche als Megan Fox Ersatz (entgegen meiner Erwartungen) gut funktioniert. Viel schön Bumm Bumm, Zerstörung, Tod, kreischendes Metall, was braucht ein Transformers Film den bitte mehr? Tiefgang a la Schindlers Liste? Nein danke... Spielberg und Bay haben sich was dabei gedacht den Film so zu machen wie er ist, und ich finde die Bilder, das Design und vor allem einfach nur die epischen Momente und Aufnahmen, welche in einer Frequenz auftauchen, die ich so bisher nur von der Herr der Ringe Triologie kannte, machen den Film zu einem wahren Genuss.
Wie gesagt... wer große Zerstörung gepaart mit Hirn will, dem empfehle ich: Geh in einen Nolan Film und schreib keine Kritik zu Transformers 3, B00000N!
Dieser Film besticht in erster Linie durch fantasielose und langweilige Charaktere, die so nebensächlich und unwichtig und vor allem kindlich dargestellt werden, dass sich das erwachsene Publikum mehrfach an die Stirn greift. Die einzigen Darsteller die herausstechen und ihre Sache gut machen sind Magneto und Prof. X, welche wirklich interessant sind, aber auch hier enttäuscht der Film wieder in vielen Punkten. Was mich wirklich interessiert hätte, wäre eine tiefgehende Story über die Freundschaft und die Trennung der beiden, ebenso eine richtige Geschichte über Mystique, aber Fehlanzeige. Nur beiläufig wird das hier geregelt und Mystique hätte man direkt wieder weglassen können, denn sie kann mal GAR nichts. Hank oder Beast sieht so aus wie ein Plüschtier von Steiff, inklusive Hasenscharte und Fangzähne, einfach nur schlecht. Die anderen Xmen ersticken teilweise an Bedeutungslosigkeit. Die Bösen, allen voran der Übernazi, welcher absolut lächerlich ist, sind ebenso flach wie die Guten. Die Einbindung in die Kubakrise ist an für sich eine nette Idee gewesen, nur mangelt die Umsetzung dieser ebenso wie alles andere im Film an Tiefgründigkeit. Allein die Tatsache, dass sowohl bei den Amerikanern als auch bei den Russen jeweils nur ein (natürlich bestechlich und einschüchterbarer) Mann die Entscheidung über eine Nuklearwaffeneinsatz trifft... (natürlich nicht der jeweilige Präsident)... ich bitte euch. Und permanent ein paar Kennedyvideos, die man sich ebenfalls hätte sparen können. Das ist eine an den haaren herbeigezogene Story, der Endkampf langweilt eigentlich und auch der massive Einsatz von hochkarätigen Nebendarstellern hilft in dieser Phase des Films nicht mehr. Ein durchschnittlicher Soundtrack, ansonsten Stille und Dialoge, die krampfhaft um Witze bemüht sind, aber nie an den Kern dessen gehen, was der Film eigentlich behandeln sollte. Allerdings ist der Film durchaus ein paar Mal für Lacher gut, beste Szene der rund 130 Minuten ist der Auftritt von Wolverine in einer Bar und der lässt Magneto und Prof. X eiskalt abblitzen. Ist auch besser so.
Effekte und Aufnahmetechnik sind ganz nett, allerdings oft nur vorhanden damit halt mal irgendwas sinnfreies passiert. Vor allem am Anfang, wo Magneto im KZ einfach Sachen ziellos durch den Raum fliegen lässt und dabei rumkreischt...
Bilanz: Nette Effekte, wenige Lacher, gute Hauptdarsteller, flache Nebendarsteller, sehr schlechte Story, lächerlicher Kalter Krieg Rahmen, bescheuerter Nazi Endgegner... der sich übrigens irgendwie Mutantenfähigkeiten besorgt hat, wie weiß man auch nicht, man sieht ein paar Erinnerungsblitze, weil er Magneto foltert... mit Metallwerkzeugen und so... jaaaaaa, denkt euch euren Teil dazu.
Aber: WOLVERINE!!!!!!!! BALLS OF STEAL!!!!! Ja Mann!
Habe ich wirklich 11,50 Euro für diesen Mist ausgegeben?
Tatsache...
Highlight des gesamten Kinobesuches in 3D: Die neue Werbung für das kommende Mercedes C-Klasse Coupé.
Anmerkung: Sämtliche Filmtrailer waren bereits bekannt.
Scream?
Ernsthaft?
Warum habt ihr nicht gleich die Teletubbies reingewählt... das is kein Slasher, das is ein Kinderfilm!!!
Oh mann...
Der Film hat weder Schockmomente noch ist es ein guter Vatikan bzw. Exorzismusfilm. Schwach in allen Punkten, lediglich Anthony Hopkins rettet das ganze auf die 3,0.
Sucker Punch ist ein Film, der absolut abhängig vom jeweiligen Geschmack ist.
Ich fand die Art und Weise der Inszenierung sehr interessant, auch wenn der Film selbstverständlich schwache Charaktere und eine schwache Story aufweist. Die Lolitas werden zum Glück kein einziges Mal wirklich enkleidet, dadurch wär der Film sehr primitiv geworden und für ein pubertäres Publikum ist der Film definitiv nicht gedacht, die kommen da gar nicht mit. Wer bei Sucker Punch mit Action und nackten Mädels auf recht simple Art und Weise rechnet, sollte nicht in den Film gehen, der Schwerpunkt liegt hier auf Stil und abwechslungsreiche Schauplätze, Snyder kupfert stark von vielen Einflüssen wie Herr der Ringe, Tron, etc. ab. Alles in allem eine nette Mixtur aus 300 und Matrix, die sehr aufwendigen Kampfszenen entschädigen für Längen im Film.
Komme gerade aus dem Kino. Hatte mich eigentlich auf den Film gefreut, denn Trailer und Hintergrundstories versprachen viel. ABER: Der Film war stinklangweilig. Von 110 Minuten Laufzeit man 100 Minuten darauf, dass etwas in dieser absolut toten typischen amerikanischen Kleinstadt irgendetwas passiert, während die Protagonisten ihre "einzige wahre Liebe" finden - Gääääääääääääääääääähn!!!
Neben schlecht und unsinnig eingeführten Sidekicks und absolut sinnlosen Phrasen und Charakteren schlägt man sich ohne Witz 100 Minuten mit dieser Teenieliebesgeschichte rum, nur um finalen Kampf recht unspektakulär dann zu einem Happy End zu kommen, selbstverständlich auch noch inklusive Cliffhanger...
4,0 da grundsätzlich ja nett gemacht und Effekte auch passend, aber ich bin dermaßen von dem vergeudeten Potenzial des Films enttäuscht... Mann, Mann, Mann... das Beste am Kinobesuch waren mal wieder die Trailer von Thor und Battle Los Angeles!
Wegen dem Erfolg von G.I. Joe? Soll dasn Witz sein? Joe war dermaßen schlecht...
Ohne Witz... hab den Trailer gesehen und der kriegt direkt die 0,5... Oh Mann war das schlecht...
Geil, geil, geil, geil... Wehe der is schlecht!
Also... bei so einem Film weiß ich irgendwie gar nicht womit ich anfangen soll. Versuchen wir mal die Sandwich Methode, auf etwas Gutes folgt das Schlechte, folgt das Gute. Gut war, dass zur Abwechslung mal wirkliche Markenautos zu sehen waren à la Koenigsegg, Ferrari oder Porsche. Das ist schön, da in den normalen "Rennfilmen" nur irgendwelche Möchtegerndeppen in ihren aufgemotzten Asiaten rumgurken über die der deutsche Autobahnfahrer wenn überhaupt ein müdes Lächeln übrig hat... gefolgt von Lichthupe und Blinker links. Allerdings verkackt der Film diesen Aspekt sofort wieder, da die Autos weder in Szene gesetzt werden, noch irgendeinen Sinn in dem Film erfüllen oder spannende Rennaction vorhanden ist. Die Autos sind einfach da, allesamt in Bonbon-Farben, dass Autokenner schmerzhaft mit den Zähnen knirschen. Diese Sammlung an Fahrzeugen beweist nur eines: der Inhaber hat weder Stil, noch Ahnung. Allein wenn ein SLR gegen einen Carrera GT und eine Saleen und Enzo antritt... OH MANN!!! Permanentes 30km/h rumtüddeln... der Musikantenstadltourbus fährt schneller!
Weitere Kritikpunkte: Story nicht vorhanden, technisches Wissen MANGELHAFT (Tuning an nem Ford GT für 8000 Dollar... WHAT? Ham die die Bremsschläuche lackiert und einma mit Diesel vollgetankt?), Schauspieler unterirdisch, Mimik und Gestik wurde von Dawn of the Dead abgeguggt; all dies wird durch permanente "Groupies" übertönt. Ohne Witz, 90 % des Filmes laufen halbnackte Schlampen durch die Gegend, mit rieeeeeeeeesen Möpsen. Wär ja ganz nett, wenn es aber bitte irgendwie Klasse vermitteln würde.
Also einfach nur schlecht. Alles. Sogar die Autos... das ist bitter.
Der endgültige Kopfschuss gab sich der Film in der letzten Szene. Auftritt Koenigsegg CCX (in gelb... SCHMERZ!!!). Aussage der Autochekerin: Schnellstes Auto mit Straßenzulassung (Film ist von 2007)..... HUUUUUUUUUUUUUUUUUUUST!!!
Hallo? Könnte das bitte irgendjemand mal googlen bevor das so rausgehauen wird?
Da müsste man nicht mal weit schauen, gleicher Hersteller, anderes Fabrikat. CCXR. Seit 2007. Wem das zu knapp ist, einfach den Bugatti Veyron 16.4. Gibts seit 2005. UND definitiv schneller als ein CCX.
Oh Mann, Freunde, das ist einfach nur peinlich.
Und jetzt noch was Gutes... Ähhhhhhh... Hm....
Ach ja, richtig.
Ein Möchtegern Autokenner und Multimullionär hat sich als absoluter unfähiger Idiot erwiesen, der nicht die geringste Ahnung von Autos hat. Einfach nach Namen einkaufen, wird schon was taugen wenn Ferrari draufsteht... jaja. Oh mann...
FAIL!
Also mal ganz ehrlich, der Film ist weder amüsant, romantisch noch sonst irgendetwas. Habe mich selten so gelangweilt, obwohl ich den Film mit absolut GAR keinen Voransprüchen angeschaut habe.
Die Story ist absolut vorhersehbar, ebenso die Romanze und das (nicht wirklich) "überraschende" Ende. Irgendwie hat wohl der Regisseur versucht ein bisschen Charme und Glamour von den Oceans Teilen zu kopieren, das beweist auch die gute aber sinnlos und fade Starbesetzung, bei einem Versuch bleibt es allerdings auch, und dieser ist erbärmlich.
Der Film rettet sich auf eine 2,0 allein durch ein paar nette Eindrücke von Venedig.
Story und einfach lächerliche Charaktere... ach ich lass das jetzt.... BOAAAAAAAA....
Für eine deutsche Produktion kann sich der Film wirklich sehen lassen, ich war angenehm überrascht. Ein starker Soundtrack und ordentliche Schauspieler überzeugen den Film über, allerdings kaschieren sie nicht die inhaltlichen Mängel. Das erste Drittel des Filmes ist wirklich gut und interessant, im Mittelteil flacht die Handlung deutlich ab und der Schluss ist sehr enttäuschend und schlecht. Wie bei einer Grundlage von Wolfgang Hohlbein zu erwarten begehen die mächtigen Hauptcharaktere naive Fehler von Anfang bis Ende worauf dann auch letztlich der Film und vor allem das Ende aufbauen.
Ernsthaft, im Zeitalter der Blutkonserven (siehe Underworld) in Berlin rumeiern und einfach so überall Leute töten und danach nicht ordentlich aufräumen?! Ich bitte euch...
Also die Story hört sich echt absolut lahm an. Einziger Lichtblick: Dwayne Johnson. Den mag ich einfach, auch wenn er viel zu viel auf dieser Family Comedy Schiene unterwegs ist, ehrlich Dwayne.... Zahnfee auf Bewährung? LAME!!!
Bestimmt werden es wieder hässlich getuntete Autos sein und absolut lächerliche Rennen... Vom Publikum in den Kinos gar nicht zu reden.
Fast Five... ach, ich lass es einfach.