Glotz_nich_so - Kommentare
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Alle Kommentare von Glotz_nich_so
Ein Katastrophenfilm, der eindeutig von 9/11 inspiriert ist, aber ohne Terroranschlag. Der Film ist sehr actionreich und sieht teuer produziert aus. Er war sehr kurzweilig und spannend. Nur hat mir irgendwie die Verbundenheit zu den Charakteren gefehlt. Und das Ende war auch so plötzlich und auch garkein richtiges Ende, der Film hört einfach mittendrin auf.
Unterhaltsamer Blödsinn.
Der Film ist nicht sonderlich anspruchsvoll und gehört eher zu den Trash Filmen. Das sieht man auch an vielen billigen Effekten, wie z.B. den üblichen Splattereffekt den man auch von vielen YouTubern kennt. Auch die Ameisen sehen aus wie aus einem 90er Jahre Kinderfilm. Oft kommen unlogische und unnötige Sexuelle Anspielungen vor wie Gestöhne und dergleichen. Gerade die Frauen sind sehr sexualisiert dargestellt. Immer leicht bekleidet und aus Angstschreien wird schnell pornös anmutendes Gestöhne. Das gefällt mir nicht so, ich finde das unangemessen! (Wenn es auch in diesem Musikgenre leider ein wahres Klischee ist) Ansonsten ist der Film echt kurzweilig und mitunter am Ende echt spannend. Die Ameisen werden immer größer und gefährlicher, stehen allerdings nicht nur im Mittelpunkt. An keiner Stelle war er so langweilig oder bescheuert dass ich wegschalten wollte oder kurz vorm einschlafen war wie es bei vielen anderen Filmen der Fall ist. Ja es ist selten dämlicher Trasch, garkeine Frage. Aber äußerst unterhaltsamer und kurzweiliger trash. Kam mir echt nicht vor wie Spielfilmlänge. Die Typen aus der Band sind fast alles unsympathische Arschlöcher und erinnern daher sehr an reale Rockstars - wurde also gut getroffen. Finde es gut, dass sie auch eine Frau in der Band haben, (die mit die vernünftigse ist). Die dazugehörige Musik muss man mögen - ist wie vieles an dem Film,- sehr klischeehaft.
Als so eine die auf Tierhorror, Katastrophenfilme und Rockmusik steht fand ich den Film garnicht schlecht. Auch wenn er wie ich finde zu keinem Stück Gruselug oder ein Horrorfilm ist.
Fazit: Hat mich gut unterhalten, kann man sich mal geben. Der Film ist insgesamt wie ein einziges trashiges Musikvideo mit langem vorspann.
SPOILER: Der Gag am Ende, dass deren Musik so grausig ist dass die Ameisen daran verrecken ist zu geil!
Super langweilig! Bin bei der Hälfte eingeschlafen und danach nicht mehr mitgekommen. Hatte aber auch keinen Bock zurück zu spulen, weil dieser Film einfach bis zum Ende super langweilig und uninteressant war.
Unter dem Titel "Freche Mädchen" hab ich mir irgendwie was anderes vorgestellt. Vielleicht zickige Mädchen die oft in Konflikte geraten und sonst nur Leute verarschen oder sowas. Aber in diesem Film geht es nur um das typische wer mit wem. Weil es ein Teeniefilm ist gehts halt nur ums rumknutschen anstatt um wildes Sexleben, das macht den Film aber auch nicht besser. Jede der Hauptfiguren hat gefühlt alle 2 Minuten einen anderen Typen an der Angel. Völlig unrealistisch. Zudem finde ich eine FSK ab 6 etwas zu jung, es gibt eine Szene wo das eine Mädchen ihre Mutter beim Sex mit ihrem lehrer aufnimmt - WTF! Ansonsten war der Film leichte, anspruchslose Unterhaltung. Manchmal ganz witzig, tut keinem weh, gut zum nebenbei schauen. Kann man sehen, muss man aber nicht. Wahrscheinlich bin ich mit 24 auch einfach schon zu alt für den Scheiß. Als er rauskam konnte ich den Film mit 12 noch nicht sehen.
Nachtrag: Die Bücher die wohl als Vorlage dienten kenne ich nicht.
Naja, hab mir unter dem Titel irgendwie was anderes vorgestellt. Fand ihn nicht wirklich gruselig, das riesige Loch spielte nur am Ende wirklich eine Rolle. Wobei das Ende irgendwie kein richtiges Ende und total öde war.
Der Humor war wie erwartet oft Niveaulos und sehr unter der Gürtellinie. Für mich nix was ich mir jeden Tag geben kann, aber ein paar lustige Sprüche waren dabei. Aufs Ende zu wurde der Film wohl immer langweiliger. Das Beste waren echt die beiden Flugenten und ihre Diskussion übers Fliegen und Flugangst!
Boah das konnt ich schon in der Grundschule nicht ausstehen!
Ich hab das sooo geliebt als Kind und konnte die Folgen irgendwann sogar auswendig mitsprechen xD Haha ich glaub ich war auch ein bisschen in Yoyo "verschossen"... Verdammt niedliches Tierchen, auch wenn ich bis heute nicht weiß was es darstellen soll.
Habe mir die ganze Serie neulich aus Nostalgie einfach wieder angesehen. Ist immernoch eine schöne Serie für Kinder. Aber, Mann sind da viele technische Fehler drin! Falsche Perspektiven und wechselnde Größenproportionen, Figuren die auf einmal in ganz anderer Position dastehen, Flächen die nicht ausgemalt wurden, Keyframing Fehler, eine Szene von einem Prinz mit goldenen Haaren noch BEVOR diese in der Story zu Gold wurden, Yoyo hat mal Ohren, mal nicht, die Mundbewegung passt absolut nie obwohl es eine deutsche Serie ist... könnte die Liste endlos weiter führen. Auch in der neueren, dritten Staffel wurde das nicht besser. Die finde ich technisch sogar irgendwie noch liebloser gemacht, weil auch die ganzen Hintergründe nicht mehr so detailiert gezeichnet wurden. Zudem stottert Crocky nicht mehr und Yoyo redet in gefühlt jeder Folge höher. Das sind alles Sachen die mir als Kind nicht aufgefallen sind, aber jetzt schon. Dadurch hat die Serie schon irgendwie ihren Status bei mir verloren. Alles irgendwie lieblos gemacht, und zwar von Anfangan. Hatten die so einen üblen Zeitdruck oder hat sich keiner mehr die Folgen angesehen bevor sie veröffentlicht wurden? Die schöne Mittelalterliche Musik gibt es auch nicht mehr im Hintergrund und mit der Re-Version hat man auch noch den Vor- und Rückspann total verhunzt. Die Bewertung von 7 gebe ich weil ichs damals geliebt hab und weil es dennoch süß gemacht ist.
Hab das geliebt als ich im Kindergarten war. Habe mir neulich aus Nostalgie nochmal ein paar Folgen bei Prime reingezogen und war leicht schockiert was die Tierchen da in einigen Szenen, äh "treiben". Dennoch eine schöne Kinderserie und sehr ruhig.
Ich hatte diese Serie damals am Fernsehn gesehen als ich ca. 14 (?) war. Ich konnte mich an so gut wie nichts mehr erinnern. Da ich gerne und viel Rock höre und das Konzept der Serie ziemlich einzigartig ist hab ich sie mir knapp 10 Jahre später nochmal reingezogen, und zwar original auf englisch (Die deutsche Übersetzung ist auch quasi unauffindbar). Tja, wie soll ich das Spektakel bewerten? Irgendwie bin ich gespaltener Meinung. Die Serie ist einerseits eine typische Teenie-Sitcom von Disney, aber irgendwie auch eine art Parodie. Es ist ähnlich wie Hannah Montana, nur mit einer abgestürzten alten Metalband, bestehend aus 3 Typen, einer dümmer als der andere, die nur Scheiße im Kopf haben und die nicht nur musikalisch in ihrer Kindheit in den 80ern hängengeblieben sind. Der 15 Jährige Tripp ist ihr größter Fan, wird Teil der Band, lässt sie bei sich wohnen und versucht sie wieder groß zu machen. Drei 40 Jährige Rocker-Typen und ein minderjähriger Junge. In Realität leuten da wohl bei jedem die Alarmglocken, für so eine Serie aber eigentlich ein cooler Plot. Die Charaktere sind alle etwas überspitzt. Klar sind in real nicht alle Rockmusiker gleich, aber hier finde ich nicht nur optisch so viele Parrallelen zu real existierenden Rockbands, wie etwa Aerosmith oder Nickelback. Diese 3 Typen sind einfach nur völlig daneben und haben nichts als Mist im Kopf. Sie sind total kindisch, immer nur am Spielen, halten sich an keine Regeln, machen nur Blödsinn, haben kein Verständnis von Moral und Anstand, sind manchmal ziemlich schreckhaft und Pupsen die ganze Zeit. Immer brauchen sie einen Aufpasser! Anfangs hab ich mich erwischt wie ich mir vor Fremdscham an den Kopf gefasst hab, manchmal sind die soo peinlich! Ihre Musik klingt unfertig und die Texte sind kompletter Bullshit. Herrlich, wenn man sich denn drauf einlässt. Weil die Serie auf ein jüngeres Publikum zielt hat man hier auch keine Sexwitze, das ganze wer wo mit wem, Anspielungen auf Drogen usw. wie es in Sitcoms für Erwachsene üblich ist. (Auch wenn ich z.B. eine Folge wo versehendlich Hashkekse umhergehen ganz nice gefunden hätte) Keiner von denen hatte eine Freundin oder ein irgendwie näher erwähntes Liebesleben, im Fokus liegt hier tatsächlich die Band. Zumindest in der ersten Staffel. Das mag ich schonmal. Die Plots der Folgen sind dann aber ziemlich banal, anspruchslos und vorhersehbar. Sehr leichte Kost, und, was ich dazu noch sagen muss, auch auf Englisch sehr leicht zu verstehen. Manche Gags kommen aber dennoch plötzlich und recht unerwartet. Ich finde auch, die Serie ist gut gespielt, wenn auch vom Stil her sehr Cartoonhaft. Man hat hier wie ich finde auch sehr passende Darsteller gewählt. Gerade dieser Derek Jupiter kommt sehr überzeugend rüber. Der Typ sieht schon aus wie so ein operierter, mit Botox vollgepumper typischer Rockstar mit falschen Zähnen und OP-Nase. Passt sehr gut zu dem eingebildeten, selbstverliebten und egoistischen Charakter. Ash wirkt immer wie mit Drogen vollgedröhnt, und ist manchmal so herrlich blöd, dass ich echt nen Lachanfall hatte, wie er sich z.B. auf die Zunge beißt. Typisch Disney Serie ist auch, dass natürlich keiner der Hauptcharaktere (sichtbar) gepierced oder tätowiert ist, das würde ja die Jugend gefährden. Aber in exotischem Krokodil- und Schlangenleder rumlaufen und die ganze Danebenbenehmerei ist dann ok, oder wie?! Und wenn man mal auf kleine Details achtet, sind die Charaktere auch gar nicht so harmlos wie man bei einer Disney Serie vermuten möchte. (Derek hat z.B. einen Folterkerker, trägt manchmal eine Jacke mit Jacke mit umgekehrtem Kreuz, in einer Folge hauen sie ab um hot girls zu jagen und Tripp will es filmen, dann laden sie eine Tänzerin auf ihr Zimmer, in einem Interview auf Youtube gibt es einen Hinweis, dass sie ihren Ex-Gitarristen umgebracht haben... ein Schelm wer da böses denkt!) Und hier komme ich zu den Dingen die ich eher kritisch an der Serie sehe. In einer vergleichbaren Serie wie Hannah Montana stand am Ende jeder Folge immer eine gute Moral im Mittelpunkt, wo dem jungen Publikum immernoch gute Werte mitgegeben wurden. Sowas sucht man hier vergebens, und das hat mich schon enttäuscht. Von den Hauptfiguren ist zwar keiner unsympathisch, aber sie sind nun wirklich alles andere als Vorbilder zum gernhaben! Es werden nur hübsche und coole Leute zur Party eingeladen, die anderen weggeschickt. Die Typen sagen offen, sie wollen eine Charityveranstaltung nur um mehr Geld und Ruhm zu bekommen, alles andere interessiert sie garnicht. Ständig werden mutwillig Dinge zerstört oder über andere Musik gelästert. Das mag zwar sehr realitätsnah sein und Kinder können daran auch viel über echte Rockstars lernen, aber moralisch gesehen ist das halt für so eine junge Zielgruppe etwas fragwürdig. Zudem wird häufig über Groupies und heiße Mädels geredet, in einer Kinderserie! (Also ehrlich, der Begriff "Hot girls" aus dem Mund eines 40 Jährigen, in einer Kinderserie.... hallo Pedobär!) Aber andererseits begrüße ich auch, dass diese Serie nicht so politisch korrekt und fromm daherkommt wie etwa Hannah Montana. Ansonsten muss man diesen Humor echt mögen, bzw. sich erstmal darauf einlassen. Diese Serie kommt nämlich recht stumpfsinnig daher. Hauptfigur Tripp, der von allen noch der vernünftigste ist und oft eher wie ein Manager wirkt, aber dennoch nur Mädels im Kopf hat, geht übrigens wie ich finde völlig unter. Die 3 unreifen Altrocker sind da um einiges dominanter. Man hätte vielleicht auch mehr Rollen nehmen sollen als nur 3 sehr ähnliche Typen und bestimmte Eigenschaften mehr darauf aufteilen. Mir Persönlich fehlt da auch noch irgend eine Figur die auf die Typen aufpasst, sie regelmäßig zusammenscheißt und sie versucht zu was besserem zu machen, was dann zu Konflikten führt. Eben eine Person mit der ich mich identifizieren könnte. In der zweiten Staffel verlor die Serie leider an Qualität. Die Plots wurden immer abgedrehter, unrealistischer und blödsinniger, es ging immer weniger um die Musik und gab auch kaum noch neue Songs. Tiefpunkt der Serie war Folge 18 der zweiten Staffel. Ein fliegendes Sofa, ernsthaft?! Dabei hätte der Plot so gut sein können. Klar ist das eine Serie die man sowieso nicht zu ernst nehmen sollte, aber leider wurde sie immer kindischer und Bullshittiger! Und die Figuren verloren auch irgendwo ihren Charakter. Der Dicke heult einfach wegen jedem Scheiß, in manchen Folgen gar mehrfach, was am Ende schon nervig wurde. Der Sänger hingegen wurde fast schon zu normal und es ist mir ein Rätsel warum sie das Mädel nicht aufgenommen haben. Die Rollen von Tripp und Izzy hätten mmn vertauscht gehört. (Stichwort: Frauen in Rockmusik) Und auch sonst hat man so viel gutes Potenzial verschossen! Wo ist der passende Witz in der Pull my finger Folge? Wo ist der fass nicht meine Haare an, oder an mir ist alles echt, neidisch? - Running Gag? Oder die Schminkszene, der Furzwettbewerb und die Folge mit Hörsturz und wo die Nachbarn sich beschweren? Warum gab es keine Folge mit der Band bei den Aufnahmen im Tonstudio? Warum keine mit Fotoshooting zum Album oder wie die Musikvideos gemacht wurden? Wieso gibt es keinen Running-gag wo der Van andauernd auseinanderfällt? Alles verschossen! Warum gibt es nicht mehr zum Thema bezogene Folgen, z.B. mit verrückten Fans, einem Stalker, Lampenfieber, nem Song fürs Radio etcpp… Warum sind die meisten Nebencharaktere so nervig? Wo ist der Punk oder der Grufti? Man hätte noch so vieles aus der Serie machen können. Doch irgendwie ging es am Ende immer mehr am Thema vorbei und generell ist auch vieles sehr kindisch. Ist ja auch ok, bei der Zielgruppe. Aber dieser Chucky war echt die Krönung des Ganzen, den hätte man echt weglassen sollen. Nervigster Charakter überhaupt. Irgendwie cool finde ich aber, dass diese Band fast bis zum Schluss öfter gescheitert ist, als plötzlich riesengroß zu werden. Sie kleben auch ständig zusammen, auch wenn sie sich öfters Zoffen. Schauplatzwechsel gibt es selten, die Kulissen sind wie üblich billig und alles sieht aus wie geleckt und aus plastik…
Zusammenfassend kann ich sagen, es kommt darauf an mit welcher Erwartungshaltung man die Serie anschaut. Sieht man sie als Parodie auf typische hohle Rockstars ist sie, mal abgesehen von dem ganzen Slapstik, genial gemacht. Sieht man sie als harmlose Kinderserie ist sie leider manchmal verwerflich und nix für sehr junge Kinder. Für Erwachsene ist sie aber auch oft zu kindisch. Und das war vielleicht genau das Problem, weswegen sie leider so früh abgesetzt wurde, es gab keine passende Zielgruppe. Teens haben sich auch 2009 schon nicht mehr für Rockmusik interessiert, ich weiß noch dass ich damals in meiner Klasse die Einzige war. In den 80ern wäre solch eine Serie bestimmt ein Riesenerfolg geworden, dass sowas heute (oder auch schon 2011) bei der Jugend floppt war irgendwie klar. Von der Qualität her ist sie sehr durchschnittlich, eben eine typische Disney-Sitcom und nichts besonderes. Das Setting allerdings ist einzigartig! Ich finde die Serie hätte eine erwachsenere Zielgruppe haben sollen. Denn wenn man schon eine Serie mit solchen Typen macht die so aussehen wie sie halt aussehen, dann hätte man auch den Rest (zb Drogen) nicht verschleiern müssen und dafür manch kindischen Bullshit rauslassen können. Wobei der Grad die Serie noch niveauvoll zu halten dann schwierig geworden wäre.
Mein Fazit lautet also: Auch wenn ich finde man hätte hier ne Menge anders machen können, hat es mir diese Serie richtig angetan und so manchen doofen Tag versüßt. Das Hauptargument das für diese Serie spricht ist aber ganz einfach: Es gibt keine Konkurrenz, das ganze ist ziemlich alternativlos, leider. Zumindest kenne ich keine andere Sitcom mit einer (unreifen) Rockband in der Hauptrolle, die dazu noch so vergleichsweise harmlos ist. Und obwohl die Serie abgesetzt wurde, und irgendwie noch eine Menge fehlt, (hab auch irgendwo gelesen sie hatten eigentlich noch 12 weitere Episoden gemacht, es gibt auch Screenshots von ungezeigten Szenen,- was immer mit denen passiert ist) finde ich das Ende echt Ok. Es ist zwar kein richtiges Ende, aber trotzdem irgendwie eine abgeschlossene Geschichte. Und ich glaube auch, dass man hier zum richtigen Zeitpunkt aufgehört hat, die Serie ist ja leider nicht in die Richtung gegangen in die sie hätte gehen können. Das Konzept und die Figuren waren genial, die Umsetzung leider teils mangelhaft. Eine weitere Staffel wäre toll gewesen aber leider vielleicht ein Reinfall geworden. Irgendwie war die Serie schon ziemlich früh ausgelutscht so wie sie war. Es wurden ja auch schon einige Witze wiederholt. Komisch finde ich aber dennoch, dass man in Onlinewikis viele Infos über die Figuren findet, die in der Serie nie genannt wurden…
Einfach nur nervig! Die Figuren sind total überdreht und hyperaktiv. Alles ist total hektisch geschnitten, unrealistisch, quietschbunt und billig und diese Cartoon-Soundeffekte nerven auch mega. Aber vielleicht bin ich einfach nur zu alt für den Scheiß und hätte es mit 9 Jahren ganz gut gefunden... Wenn man gerade garnichts anderes zu sehen hat aber ab und zu ganz netter Trash. Mehr nicht.
Ganz nette, kurzweilige Unterhaltung um sich nebenbei berieseln zu lassen, mehr aber auch nicht. Kann man sehen, muss man aber nicht. Von den Charakteren ist mir keiner sonderlich sympathisch und ich kann mich auch mit keinem so richtig identifizieren. Die Jungs sind alle schlecht erzogen und haben nur Mist im Kopf. Selbst der Intelligente baut nur Mist und wirkt eigentlich überhaupt nicht so intelligent. Der Vater ist ein kindisches Weichei und die Mutter schreit immer nur rum. Doch irgendwie wirken die Figuren nicht zuendegedacht, immer wieder tun sie Dinge die eigentlich garnicht passen. Trotz allem bin ich an der Serie drangeblieben und hab sie bis zum Schluss zuende geschaut. Am Ende hat es sich aber eher wie eine lästige Pflichtaufgabe angefühlt noch weiterzugucken. Fand die Serie jetzt nicht total schlecht, aber ein zweites Mal muss ich das echt nicht sehen...
Der Film hat mich gut unterhalten. Besonders gefallen hat mir, ACHTUNG SPOILER, dass den Hauptfiguren im Film, welche ja Außenseiter sind, nicht einfach alles zugeflogen kommt. Vieles ist für sie schwieriger als für andere, sie sind alle ein bisschen anders. Zudem gibt es kein klassisches HappyEnd wo alle ihr Ziel erreichen und bekommen was sie wollen. Genau sowas find ich gut, weil es realistischer ist und nicht so schöngemalt wie in einer Traumwelt. Die Szene am Ende mit dem Bühnenauftritt hat mich sehr berührt, ansonsten war der Film eher durchschnittlich. Genau das richtige für einen verregneten Sonntag an dem man eh nix mehr vor hat.
Hab ich früher sehr gerne geguckt, kann man sich auch immernoch geben. Sehr sympathische Charaktere. Gute Serie für Teenies.
Kindheitserinnerung. Hab das damals so geliebt
Die Serie war ganz gut, aber was soll bitte dieses Ende?! Mann ich hasse sowas! Gerade wenn es spannend wird und das Ende offen ist einfach abgesetzt.
Ich fand das damals so geil. Ich war 9 als das im Fernsehn kam. Wie die Horak und der machohafte Schaller sich immer zoffen, herrlich! Wir haben uns oft kringelig gelacht, die Serie war so genial. Fortschrittlich, modern, lockerleicht und trotzdem sehr anspruchsvoll. Das hätte noch soo viel Potenzial gehabt. Warum nur hat man das nach nur 10 Folgen einfach abgesetzt? So schade dass es nicht weiter ging und nie wieder kam. Und man findet auch leider kaum noch was im Internet dazu. Ich bin bis heute noch sauer über das offene Ende! Kam die Serie wirklich sooo schlecht an und die Quoten waren so im Keller? Hatten die scheiß Schauspieler keinen Bock? Oder war es einfach zu teuer? Vielleicht hat die Serie auch einfach nicht in die Zielgruppe der schnarchigen Ü60 ZDF Vorabend-Zuschauer gepasst. ...
Habe letztens schon eine Mail an das ZDF geschrieben, doch die konnten mir keine Auskunft geben und hatten die Serie gar nicht mehr im Archiv! Ich hätte so gerne eine Fortsetzung gehabt oder zumindest ein abschließendes Ende und alles in HD. Ich hab aber immerhin alle Folgen noch in Kartoffelqualität aufm Pc :) Schaue es hin und wieder gerne. Schöne Kindheitserinnerung in eine Zeit wo noch alles gut war.
Meine Kindheit! Ich weiß nicht ob es mir durch Kindheitserinnerungen und Nostalgie nur so vorkommt, aber irgendwie waren die deutschen Serien früher um einiges besser als heute und die Internationalen. Das hier ist eine der ersten Serien an die ich mich erinnern kann, und ich weiß noch wie ich das früher immer mit meinen Eltern geguckt hab. Habe eigentlich nichts an der Serie auszusetzen. Sehr real, nah am Leben, harmlos leichte Kost und doch spannend. Ja, vielleicht typisch deutsch, typische Vorabend Arzt-Serie, aber richtig gut gemacht! Diese Serie wird für immer eine meiner Favoriten bleiben, da kommt so schnell nichts mehr ran!
Diesen Film werde ich aus Prinzip nicht ansehen! Nicht nur wegen dem unterirdisch schlechten ersten Teil, sondern vor Allem, weil dieser Torge seine treudoofen, minderjährigen Fans dazu bringt IMDB mit 10/10 Bewertungen zu manipulieren! Das geht wirklich überhaupt garnicht! Ich fand Torge mal ganz sympathisch, aber mit dieser Aktion ist er bei mir unten durch! Dafür hätte er den größten Shitstorm verdient. Einfach nur ekelkaft!
Hab mir das wegen einer Schauspielerin angeguckt die in der Serie eine ansatzweise ähnliche Rolle gespielt hatte wie in einer anderen Serie die ich früher richtig klasse fand. War leider eine Enttäuschung. Alle Charaktere sind mir richtig unsympathisch, und an die andere Serie kommt es nicht im geringsten ran! Außerdem sind mir schon viele Handlungsfehler aufgefallen, wo Dinge einfach unlogisch sind oder geändert wurden. (Z.B. war eine Person in einer Folge verheiratet, und in einer anderen Folge seit Jahren geschieden) Die Plots machen auch oft keinen Sinn und die Figuren handeln total emotionslos und verhalten sich nicht wie reale Menschen. Langweilig und immer nur das Selbe!
Richtig gut! Hab den Film 2013 gesehen und er ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Sehr spannend. Und vor allem das Ende war überraschend und bedrückend. Da denkt man noch ein paar Tage drüber nach. Super Film!
Einfach total öde!
Diesen "Filmtipp" bekam ich von meinen Arbeitskollegen. Sie meinten alle der Film wäre so zum heulen traurig, und schön und bedrückend. Genau sowas habe ich auch im Internet gelesen. Jetzt habe ich ihn gesehen und bin total enttäuscht, der ist ja richtig schwach. Vielleicht liegt es einfach an zu hohen oder falschen erwartungen, ich weiß es nicht. Ich finde halt, die Handlung ist nur ganz oberflächlich angekratzt. Es gab Szenen im Film, wie etwa wo das Mädchen nicht bei seiner Mutter bleiben wollte, da hätte man viel mehr in die tiefe gehen können. Im ganzen Film finde ich nichts dramatisch, sondern alles ist nur oberflächlich, vereinfacht und ganz harmlos dargestellt. Und irgendwie finde ich auch alles viel zu schnell zusammengefasst. Alles ist wirklich nur auf das aller nötigste reduziert. Dabei hat der Film so viel Zeit verschenkt, an Szenen wo einfach nichts bedeutendes passiert. Wo man nur die Landschaft sieht, oder wie das Kind irgendwas macht. Das dann untermalt mit Musik. Stinklangweilig. Lückenfüller die nichts zur Handlung beitragen. Ich hab bis zum Ende gehofft, da muss doch noch irgendwas kommen. Irgend ein Plot Twist der einen aus den Latschen haut. Aber nichtmal das. Vieles war vorhersehbar und auch das Ende hat mich nicht wirklich berührt. Der Film glich stellenweise mehr einer überkitschigen Telenovela. Meine Kollegen meinten er hätte kein Happy End. Dem stimme ich nicht ganz zu, denn ein schlimmes Ende hat er auch nicht.
Nette Serie für Teens. Hab ich früher gerne geguckt.
Absolut grauenhaft! Es geht nur um "das Eine". Das ist weder witzig, noch unterhaltsam, sondern einfach nur nervig. Und dieser Barney macht mich regelrecht aggressiv!
Habe die Serie angefangen weil alle nur noch davon reden. Ich werde allerdings einfach, auch nach mehreren Versuchen nicht warm damit. Ich finde die Serie total überhyped.