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Alle Kommentare von guggenheim
Ich mag Handball, aber Fan bin ich nicht. Bei großen Turnieren sitze ich jedoch vor dem Bildschirm und fiebere mit. Diese WM war da natürlich ein Highlight und die Dokumentation fängt dies gut ein.
Was mir Zombie mit dem Film sagen wollte, ist mir nicht so ganz klar. Nichts geht über die Familie? Sadismus ist ein guter Lebensentwurf? Auch Serienkiller haben Gefühle?
Ich spekuliere jetzt einfach mal und behaupte, dass Zombie nichts sagen wollte. Es sollte ein Road Movie mit Splatter-/Goreanteilen werden, soweit wurde das Ziel erreicht. Dass die Kameraarbeit größtenteils suboptimal ist und der Schluss der Verklärung der Familie noch die Krone aufsetzt, nagelt den Gesamteindruck aber etwas zusammen.
Aber auch "The Devil's Rejects" ist für mich noch kein Beweis dafür, dass Zombie größere Fähigkeiten im Bereich Filmemachen besitzt...
Kann ich drüber lachen. Der Humor ist so richtig schön durch, die Figuren freaky - das gefällt...
Ich mach's kurz: ziemlich langweilig...
Ich glaube ja, dass der Untergang des Luxusdampfers kein schönes Urlaubserlebnis ist...
Superstau fände ich übrigens gar nicht so schlimm, lernt man wenigstens den Commander kennen :)
Was hätte da nicht draus werden können! Der Beginn ist furios, die Idee auch passabel, die Schauspieler namhaft - und dann wurde so wenig daraus gemacht. :/
Der Film hat Passagen, die vor Drögheit bis zum Boden hängen, richtig cool ist leider auch nichts. Halt, ich muss mich verbessern, zwei Dinge sind doch cool: die trinkende Mutti und manch ein One-liner. Leider hat es sich damit auch fast schon. Ein paar fetzige Szenen retten den Film dann auch nur bedingt.
Viel gewollt, wenig geschafft...
Keine eigene Idee, nur wieder die alten, schon x-mal dagewesenen Horrorklischees durchexerziert. Wer sich in diesem Genre nur ein ganz klein wenig auskennt, der wird beinahe jede Szene schon im Voraus erahnen. Spannung gibt's dadurch kaum, aber ich behaupte einfach mal, dass selbst Genreeinsteiger sich ein Gähnen nicht verkneifen können.
Ein eher misslungener Versuch, der Halloween-Saga ein tieferes psychologisches Element hinzuzufügen. Frühkindliche Prägung und genetische Disposition sollen hier als Erklärungsmuster herhalten, sind aber wirr und wenig zielführend zusammengeworfen worden. Michael als bärtigen Hippie-Wandersmann darzustellen, der aus unerfindlichen Gründen zwei Jahre lang in der Landschaft herumirrt und seine Maske nur als Mittel zum Zweck einsetzt, könnte man als gelungene Interpretation betrachten - oder, wie ich, als albern und themamissachtend. Gelegentlich blitzt noch das Halloween-Feeling auf, was den Film vor dem totalen Untergang bewahrt, aber man muss konstatieren, dass Zombie mit "Halloween II" unter dem Durchschnitt liegt.
Rob Zombies Halloween-Interpretation ist hier noch relativ gelungen. Die Besetzung von Daeg Faerch als junger Michael kann man schon fast als Geniestreich bezeichnen, er füllt diese Rolle voll aus. Insgesamt ein gelungener, sehenswerter Film, der zwar im weiteren Verlauf auf gängige Klischees zurückgreift (wie kann er auch anders...), aber in diesem Genre trotzdem zu den besseren Vertretern gehört.
Gar nicht schlecht. Zwar nicht zum Brüllen komisch, aber durchaus amüsant. Der Schluss überzeugt zwar nicht so richtig, weil doch etwas sehr abstrus, aber insgesamt war ich doch positiv überrascht.
Nicht ganz so schlimm wie "Ice Spiders", aber nicht "besser" als "Yeti - Das Schneemonster". Warum ich diese Filme miteinander vergleiche? Sie gehören alle zum Tele5-Repertoire. Erstgenannter ist schlicht lausig, ohne Spannung, zum Spinnenbeine ausrupfen. Der Schneemensch-Film ist zumindest unter Trashaspekten halbwegs ok, wenn auch nicht gut. Und dieses Werk hier ist zwar keine heillose Katastrophe, aber immer noch weit unter Mittelmaß, v.a. auch, weil Computer-Nessie nicht wirklich gut gemacht wurde. Um Trashspaß zu sein, ist der Film schlicht nicht schlecht genug.
Fazit: Wer Nessie als ultrafieses blutrünstiges Monster sehen möchte und auf schauspielerische Leistungen keinen Wert legt, der ist hier gut bedient. Für den Rest gilt: umschalten.
Das erhöht meinen Wunsch, diesen Film zu sehen, nur noch...
Sehr traurig. Rue McClanahan wird mir immer als Blanche Devereux im Gedächtnis bleiben, ihre Paraderolle, die sie in einer der besten Sitcoms aller Zeiten spielte. Wieder ging ein Golden Girl, hinterlassen haben sie Großes.
Danke für die Lacher, Rue...
Der Trailer verspricht viel - viel abartiges! :)
Wenn die meinen, sie müssen Trophäen rauskloppen, sollen sie nur. Interessiert mich aber 'nen Sch****...
The Dude auf Platz 14 - na, immerhin...
Joachim Król, den ich eh für einen sehr guten Schauspieler halte, zieht den Film mit seiner starken Leistung nach oben. Ansonsten ist "Lautlos" leider relativ spannungsarm, vor allem die ersten 30-45 Minuten sind quälend langatmig (ich habe mir in der Zeit auch mal 'nen Tee (Holunder-Kirsche) gekocht).
Das Drehbuch ist leider auch nicht besonders originell, phasenweise mutet es sogar etwas lächerlich an (ein 9jähriger rächt seine Eltern. Haarklein durchplant. Lautlos :/).
Was der tiefere Sinn sein sollte, hat sich mir ebenso wenig erschlossen (vielleicht wurde der ja erläutert, während ich das Teewasser aufgesetzt habe^^).
Irgendwo hängt "Lautlos" zwischen Thriller und Drama, ist dabei aber weder Fisch noch Fleisch. Und wo andere Filme solche Defizite durch, salopp ausgedrückt, Coolness kaschieren, wirkt dieses Werk einfach "deutsch" - solide, aber nicht mehr.
Der Plot von Mad Max III entspricht schon beinahe einem Abenteuerfilm für die Familie. Mit Teil 1 verbindet ihn die Langweiligkeit...
Pfff....
Die Häme kann ich nicht nachvollziehen. Weil man Cameron nicht leiden kann? Würde man bei Peter Jackson oder jemand anderem applaudieren? Wohl eher.
Es ist in den USA ein beliebtes Mittel, dass Prominente sich einsetzen, um Ideen populärer zu machen. Die bisherigen Versuche sind gescheitert und kamen von der Verursacherindustrie. Lohnenswerte Vorschläge, die von Menschen ohne Lobby stammen, bleiben weitgehend unberücksichtigt. Was kann es schaden, wenn jemand seine Bekanntheit einsetzt und hier ein wenig pusht? Ich bezweifle doch sehr, dass Cameron sich in ein Mini-U-Boot setzt und das Leck selbst stopft.
Ob seine Aktion funktioniert - man weiß es nicht. Aber sich engagieren und sich verantwortlich fühlen, finde ich in keinster Weise negativ.
Ich schaue den Film jetzt seit ca. einer halben Stunde und wenn nicht während des Drehs urplötzlich das Budget erhöht wurde oder die Spinnen anfangen, Macarena zu tanzen, dann wird das hier nix mehr. Sollte ich mich doch noch irren, lecke ich freiwillig eine Vogelspinne ab...
Da kann der Dicke auch nüscht mehr viel retten...
Wie es sich gehört, wird zu Mr. Eastwoods Geburtstag einer seiner Filme bewertet. "Firefox" gehört sicherlich nicht zu seinen bedeutendsten Filmen, ist aber trotzdem absolut sehenswert. Ein Thriller im Kalten Krieg, der Eastwood Eastwood sein lässt (so muss er einfach sein), ein wenig Spannung bietet und coole Flug-Action beinhaltet.
"Wenn Du willst, dass ich mit Dir und deinen Freunden Fußball gucke, dann bewirb Dich jetzt!"
Wer will das schon?!
Ich möchte nur mal auf das ganz rechte Bild hinweisen :D
Danke, alanger!