guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Jetzt kann es nur noch einer machen. Der einzig logische Ersatz muss ein Mann des Volkes sein, einer aus der Mitte der Republik, anerkannt, geschätzt, teilweise vergöttert. Einer, der auch mal Tacheles redet, sich aber auch diplomatisch verhalten kann. Einer, der die Massen elektrisiert, der aus Wasser Weißbier machen kann und der mit nur mit einem halben Dutzend Worte einfache Leute zu großen Gewinnern pusht. Wir brauchen eine Lichtgestalt, wir brauchen Franz Beckenbauer! ;)
.......und als Co-Bundespräse könnte er doch Loddar engagieren..... :D
Wahrscheinlich explodieren den Turtles am Ende die Panzer...
Zwanghaft auf cool gemacht, dabei aber nicht sonderlich lässig, eher peinlich. Muss man sich nicht angucken.
Gnadenloses, sehr effektives Actionbrett. Nicht lang der Vorrede, sondern zügig losgelegt - so soll es in diesem Genre sein. Dass die Story Klischees beinhaltet - who cares? Wer erwartet schon eine dezidierte Kulturstudie...
Der Film rockt, fesselt und unterhält auf diese Weise. Läuft...
Ich schwängere heute noch eine Frau und die kriegt dann 'ne Tochter (wird kein Sohn, ich kann das beeinflussen) und die nenne ich dann Lena.
Außerdem werde ich mir "ESC 2010" auf beide Unterarme tätowieren lassen.
Dann fahre ich noch in jedes Land, dass uns 12 Punkte gegeben hat und bedanke mich bei allen (!) Einwohnern.
Und ich mache jetzt erst mal eine Woche lang Purzelbäume vor Freude!
Dass ich das noch erleben durfte! Danke, Danke, Danke!
Inzestgepeinigte im Tannicht - und ich dachte, mit "7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug" wurde dazu schon alles gesagt...
Was hat er der Welt für tolle Lieder geschenkt! Eine kleine Auswahl (um den Englischabstinenten unter uns einen Dienst zu erweisen, gibt es die deutsche Übersetzung):
- Knutsch
- Das wunderhübscheste Mädle auf dem blauen Planeten
- Edelmetall
- Sexuell anziehender Liebhaber der Frau, die dich zur Welt gebracht hat
- Wenn Tauben rumheulen
Das zuletzt genannte Lied beinhaltet auch ein melodiöses Arrangement, das später vom Meister der Feierlichkeiten Stielwerkzeug (auf Englisch ganz profan "MC Hammer" genannt) für seinen Gassenhauer "Bete" verwendet wurde.
Meine "Friday the 13th"-Wiederangucktour geht weiter und macht halt bei Teil 8.
Es ist zwar im Grunde seltsam, was ich nun sagen werde, aber der Film ist so dermaßen unlogisch und inkonsistent, dass es knarzt. Ja, es ist mir klar, dass es sich um einen Slasher handelt. Und ja, es ist mir ebenso bewusst, dass es sich um Jason handelt. Und ich erwarte gar kein ausgefeiltes Drehbuch, das in jeder Sequenz schlüssig ist. Aber nachdem ich ihn mir nach Jahren wieder mal angesehen habe, muss ich sagen: selbst für einen Vertreter eines solchen Genres ist das schon arg daneben.
Eine kleine Sammlung der Dinge, die mich besonders irritiert haben (SPOILER):
- Da fahren also Jason und die Crystal Lake-Argonauten auf der Lazarus (welch schlau gewählter Name!) und der Mainstream-Killer ermordet einen Teen nach dem anderen. Merkt zwar keiner, ist aber immer so, also noch keine Kritik.
Aber: ich habe mich zwar nie intensiv mit dem amerikanischen Schulsystem auseinandergesetzt (dagegen aber mal mit dem nigerianischen, aber das ist 'ne andere Geschichte ^^), aber es ist doch eine Abschlussfahrt? Auf dem Schiff wird erst die Versetzung bekannt gegeben? Eine der Schülerinnen muss noch eine Bio-Arbeit abgeben? Äh, ja, äh, selbst wenn dies so stimmen mag (was ich mir nicht vorstellen kann), ist es äußerst schwachsinnig.
- Nächster Punkt: Jasons Beamfähigkeit, die er zuvor so nicht hatte, ist ja schon futuristisch. Ja, er ist ein Wiederbelebter, aber können die sich rumbeamen? Und wenn er es schon kann, warum setzt er es nicht zielgerichteter ein? Zack, Hallo Leute, da bin ich und schnipp schnapp Rübe ab.
- Jason meuchelt den Kapitän und seinen Kompanion. Die Leichen werden gefunden und was ist der erste Gedanke, wer der Täter sein könnte? Logisch, muss Jason sein. Ganz klar, so und nicht anders ist es. Selbst der Lehrer, der es zu Beginn nicht glaubt, lässt sich recht schnell und ohne Beweis überzeugen - zumindest so ein bißchen.
Ok, sich über Unlogik bei "Freitag der 13." mokieren scheint übertrieben, aber das ist einfach schlampig.
- Wo die übriggebliebenen Passagiere vom Schiff flüchten und im Rettungsboot sitzen, steht Jason an der Brüstung. Warum beamt er sich nicht zu ihnen runter und macht sie platt? Und warum folgt er ihnen unter Wasser nach NY? Ist seine Fähigkeit raumbegrenzt? Warum macht er ihnen nicht schon auf hoher See den Garaus?
- In NY ist die gnadenlose Dummheit der Verfolgten schon die Intelligenz radebrechend. Sie werden von einem eigentlich toten Serienkiller verfolgt, bleiben aber immer wieder stehen, haben in einer Szene sogar die Zeit zum knutschen, obwohl Jason nur gefühlte 200 Meter entfernt liegt. Ich verstehe es ja, wenn die Hormone einen übermannen, aber der Überlebensinstikt sollte doch noch funktionieren.
- Überhaupt in NY: Warum Jason da praktisch jeden Einwohner verschont und allerhöchstens nur erschreckt, bleibt auch rätselhaft. Ehrenkodex? Serienkiller-Gewerkschaftsregel? Mysteriös, denn sonst ist Jason nicht so wählerisch.
Und auch wenn NY in dieser Darstellung ein Moloch ist, der Egozentrismus fördert und Empathie verschlingt, so muss ein riesiger, bestimmt stinkender weil verwesender und klatschnasser (warum trocknet Jason in der Zwischenzeit nicht?) Typ auffallen.
- Und was ein wichtiger Ratschlag ist: Kugeln machen Jason nichts, dagegen führt Säure in seinem Gesicht bei ihm zu Schlagseite.
Es ist nicht so, dass man dem viel Bedeutung beimessen müsste, aber es ist schon beinahe dilletantisch, wie hier rumgehunzt wurde.
Gäbe es nicht noch immer, zumindest ansatzweise, diesen unvergleichlichen "Friday the 13th"-Charme, man würde den Film wohl als Katastrophe bezeichnen. Aber um Jasons Willen: ich ringe mich zu 4 Punkten durch, weil auch Teil 8 noch mehr zu bieten hat, als vieles, was das Genre später noch verbrochen hat...
Unnützes Wissen #1122,6:
Jake Gyllenhaal ist das Patenkind von Jamie Lee Curtis. ;D
Ich liebe den ESC! Da ist es mir auch völlig Latte, was andere davon halten.
Und ich fühle mich auch keinem Lager zugehörig, sondern ordne mich irgendwo zwischen Bewunderung, Fandasein und Trashliebhaber mit Hang zu folkloristischer Groteske ein.
Und wer den Grand Prix nicht mag, der soll sich Eurosport angucken, da kriegt er nix von mit! :)
7 Gründe sich Sex and the City 2 nicht anzuschauen:
7. Grund: Ich habe noch was auf dem Herd stehen
6. Grund: Im Bett schlafe ich viel besser
5. Grund: Ich kaufe meine Schuhe über den Katalog und trage sie so lange, bis sie Löcher haben.
4. Grund: Wenn ich Stereotype sehen will, geh ich zu Aldi
3. Grund: Pornos haben ausgefeiltere Stories (-> warum trägst du eine Maske?)
2. Grund: Abou Diaby ist viel interessanter als Abu Dhabi, denn er spielt bei Arsenal und hat 'ne gute Technik
1. Grund: WEIL!!!!!
STOP! Hammer time! ♫
Hey, auch alte Frauen brauchen Liebe! Also: Stimme für Kim Cattrall...
Habe ich mir nie angeguckt und werde ich mir jetzt erst recht nicht ansehen. Hardy Krüger jr. verstärkt meine Lust auf diese Serie nicht grade...
Kam bei mir nie wirklich an. Sicher, es gehört zum Konzept der Serie, dass die Kinder konservativ und z.T. auch altklug sind, aber v.a. die Jüngste ist schon penetrant in ihrer Art. Und M.J. Fox hatte seinen großen Serienauftritt auch erst in Chaos City...
Wieso verstehen die Leute Chris Tucker in der Gangsterkneipe nicht? Wenn es international operierende Kriminelle sind, sollten sie Englisch beherrschen.
Zudem: etliche scheinen echte Hongkonger (sagt man das so?) zu sein und Englisch ist immerhin Amtssprache. Dass er mit seiner Muttersprache ausgerechnet in Hongkong so selten verstanden wird, ist schwer nachzuvollziehen.
Aber gut, sei's drum.
Warum verliert Tucker sein Handtuch im Massagesalon beim Kämpfen nicht?
Alles für den Jugendschutz? Spezialknoten? Man weiß es nicht...
Aber warum trägt Tucker eine Lederjacke (oder hab ich da was falsch erkannt?), nachdem er sagte, dass er nur Seide tragen will?
Ok, Erbsenzählerei...
Aber welche Frage sich besonders aufdrängt: WARUM (!!!!) muss Tucker eigentlich so penetrant laut sein?! Das tut schon weh und man ist zeitweise versucht, den Ton abzustellen.
In der Summe ist "Rush Hour 2" ein guter Buddy-Actioner, dessen Humor mich jetzt zwar nicht wirklich kriegt, der aber trotzdem unterhaltsam ist. Teil 1 und 2 stehen auf einer Stufe.
Wer ist wieder da?
Inspector Gadget!
Wer hat eine heiße Spur?
HuHo
Ja natürlich, er, Inspector Gadget!
DVU - Deutscher Verein Unterbelichteter.
http://www.youtube.com/watch?v=hq-PtEVo-jI
Noch immer ein Knaller :D
L.A. Dragnet mit Ed O`Neill hatte Potential, wurde nach 22 Episoden aber schon wieder abgesetzt. Auch die Neuauflage von Kojak fand ich gut...
PS: Ich würde behaupten, dass in die Überschrift kein Komma gehört... :)
Harry ist auch im fünften Teil Dirty. Der Titel hält also, was er verspricht und das ist mir 6,5 Punkte wert...
Und als Zusatzinfo: Zwei Episoden von "Doctor Snuggles" stammen ebenso aus der Feder von Adams...
Jetzt wirft man Sex and the City Stereotype vor - meine Güte, die Serie/die Filme waren/sind klischeebehaftet? Nie und nimmer! Pffff....
Ich hätte Fuller ja mangelndes Können vorgeworfen, aber hier scheint er ja nicht völlig die Schuld zu haben, denn die Produzenten sind für für einen Großteil der drastischen Schnitte verantwortlich. Man merkt es leider, denn der Geschichte fehlt ein roter Faden. Was das Ganze soll, erfährt man erst am Ende, vieles davor ist Geplänkel.
Warum Reynolds sich bei jeder Schlägerei über die Marktstände hechtet, ist dabei genauso unverständlich wie seine Beziehung zu dem kleinen Jungen. Wieso, weshalb, warum? Woher die Ausländer alle kamen - es wird nie wirklich geklärt. Man könnte Absicht vermuten, ich unterstelle aber eher Ideenlosigkeit.
Allerdings kommt Reynolds sehr cool rüber, manche Figuren sind wie manche Situation zumindest unfreiwillig komisch und Silvia Pinal strahlt eine wundervoll kühle Erotik aus.
Trotzdem bleibt "Shark" ein unterdurchschnittlicher später Film noir unter der gleißenden Sonne am Roten Meer...
Mich würde noch interessieren, wer den Rest vom Rat Pack darstellt - auch nicht so einfach...
Ich bin bestimmt einer der Letzten, die man als Boll-Fan bezeichnen könnte. Aber der Uwe überrascht mich seit kurzem. Ich habe gelernt, dass er im ernsten Fach durchaus was zu können scheint ("Stoic" war recht beeindruckend und "Darfur" soll nicht minder passabel sein).
Mein Schluss, den ich daraus zog, war folgender: ok, er ist vielleicht doch nicht der schlechteste Regisseur ever, aber seine Videospielverfilmungen sind durch die Bank schlecht.
Und ich könnte mich jetzt dem Gros der Meinungen hier anschließen und null Punkte verteilen - mach ich aber nicht, da "Alone in the Dark" hunderte Kilometer von der schlechtesten Bewertung entfernt ist!
Kritik üben kann man reichlich, dies möchte ich gar nicht bestreiten: Der Film hat Längen, Tara Reid ist völlig fehlbesetzt und auch Slater spielt suboptimal. Der Geschichte fehlt ein roter Faden, den man u.U. nur dann kennt, wenn man die Spiele gezockt hat. Womöglich ist die Vorlage auch gar nicht gut umgesetzt worden.
Aber: Ob es eine würdige Spielumsetzung ist, kann ich nicht beurteilen, weswegen für mich auch nicht relevant. Dass keine Geschichte mit Hand und Fuß erzählt wird - mag sein, störte mich aber gar nicht so sonderlich und ist im Horrorgenre auch kein Einzelfall, sondern beinahe schon die Regel.
Pluspunkt: ich hätte erwartet, dass die Monster sehr billig aussehen, dem war aber nicht so. Solide.
Bolls beste Game-Verfilmung ist kein Hit und mangelbehaftet - aber weder viel besser noch viel schlechter als hundert andere Genrevertreter.