guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 8 .5

    Es gibt zwar auch ein paar schwächere Episoden, aber 85% sind witzig bis zum Brüllen komisch. Eine meiner Lieblingsfolgen: der Besuch der Queen und Mr. Beans festgeklemmter Finger im Hosenladen. :D

    7
    • 3 .5

      Schwach. Bean funktioniert als Zeichentrick einfach nicht...

      • 4

        "Real" ja, "Extreme" nein.

        2
        • 8

          Immer wieder schön - bis heute. Der Humor ist einzigartig, dezent, sogar ein wenig dramatisch und hat den Peanuts eine Note gegeben, die zu Recht das Prädikat "Kult" bedeutete.

          2
          • 5 .5

            Die Idee fand ich gut, die Umsetzung jedoch nur suboptimal. Es war schlicht nicht komisch genug. Bei der Vorlage hätte mehr kommen müssen, besonders wenn man weiß, dass Trey Parker & Matt Stone die Serie erdacht haben...

            • 6 .5

              Nette Teenager-Sitcom, in der Danielle Fishel als Topanga den größten Eindruck bei mir hinterließ... ;)

              • 7

                Wer mit ABBA und deren Musik etwas anfangen kann und Interesse an der Bandgeschichte und den Höhen und Tiefen hat, für den ist diese Doku auf alle Fälle was, auch wenn sie meiner Ansicht nach ein wenig zu stark auf die dramatischen Elemente eingeht und das Showbiz also seelenloses Monster darstellt. Zudem bietet der Film nicht wirklich neue Erkenntnisse zu der schwedischen Musikgruppe.
                Fazit: Keine brillante Doku, aber sehenswert...

                • 5

                  Totaler Durchschnitt, über den man nicht viele Worte verlieren muss. Man sollte nicht den Fehler machen und einen sehr witzigen Film erwarten, dass ist er nicht.

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                  • 6 .5

                    Mit weniger Witz ausgestattet als andere Erhardt-Filme, aber nostalgisch angenehm anzusehen.
                    Kein Meisterwerk, aber gute Unterhaltung an einem Sonntag Nachmittag.

                    • Wer LOST mag ist blöd und hat Pickel am Hintern! So! ;)

                      • Stand dazu nicht auch heute was in der BILD?

                        • 5 .5

                          Sicher, die Story ist selten dämlich. Und ja, die Schauspieler können nicht besonders viel. Aber ich mag den 80's Style, das Trashige und den Charme der alten Slasher. Ob Jason jetzt in Teil 4 oder 7 oder sonst einem schlachtet, ist relativ egal (nur Teil 5 sollte man aussparen).
                          Außerdem ist er (unfreiwillig) witzig: als Jason die Gartenmaschinenabteilung geplündert zu haben scheint, musste ich schon grinsen.
                          Auch die kompromislose Lebensbeendigung des Mädchens im Schlafsack (Schwung holen und *patz*) war in seiner knappen Radikalität unterhaltsam.
                          Und ein paar Prozent meiner Punkte habe ich auch für die naturbelassenen Oberweiten der Darstellerinnen gegeben - wesentlich besser als die OP-Möppen aus heutigen Slashern...

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                          • 7 .5

                            Um den Film zu verstehen, muss man das eingangs präsentierte Thema im Kopf behalten (leichte SPOILER enthalten): Krieg ist eine Droge. In diesem Kontext werden diverse Aussagen und Handlungsmuster erst deutlich. "Es könnte Spaß machen" z.B. ist für sich stehend ein zweifelhafter Ausspruch, demonstriert aber a) die Unerfahrenheit des Psychologen Cambridge im Feld und gibt b) die reale Situation in zynischer Weise wieder. Dass die Kriegsszenerie spielerisch wahrgenommen wird, zeigt Staff Sergeant William James den Film über deutlich: die Entschärfung der Bomben ist für ihn herausfordernd, weniger bedrohlich. Es hat einen sportlichen Charakter. Der Hinterhalt in der Wüste mit anschließendem Schusswechsel deutet ebenso auf diese Gamer-Wahrnehmung hin: zielfixiert werden die Angreifer ausgeschaltet, alles außen herum wird ausgeblendet, egal ob es sich um den Tod eines Verbündeten handelt oder das Anschleichen eines Feindes im Rücken (die Lösung dieses Problems wird kurzerhand Eldridge übertragen, damit sich James zusammen mit Sanborn seinem "Spiel" widmen kann). Hier gilt es, sich wieder auf das Thema zu besinnen: den Suchtcharakter des Krieges. Vor allem James kann nicht davon lassen, sich seinen "Kick" zu holen, denn dieser beinhaltet befriedigende Wirkung, was als "Spaß" angesehen werden kann.
                            Das Gegenstück zu James ist Eldrige, der keinerlei Freude am Krieg empfindet. Für ihn ist es eine dauerhafte Qual, völlig ohne pushende Wirkung, die einem ein Rauschzustand bringt. Er ist nicht euphorisiert und hat dadurch auch keinen Spaß am Krieg.
                            James' ist jedoch auch nicht dauerhaft berauscht, sein Downer ist der Kontakt mit dem toten Jungen, den er für Beckham hält. Aber auch dieses einschneide Erlebnis macht ihn nicht "clean" er ist immer noch ein Junkie, einer, der später die Monotonie des Alltags nicht erträgt und seine Dosis Adrenalin braucht, weswegen er wieder in den Krieg zieht. Seine Sucht macht ihm Spaß, so wie Drogen Spaß machen - nur dass beides u.U. tödlich endet.

                            Zum Ende meiner Ausführung möchte ich noch auf den zuweilen geäußerten Vowurf eingehen, der Film biete plumpe und unreflektierte US-amerikanischen Sichtweisen. Zuerst folgendes: Die oft verwendete Vokabel "Patriotismus" wird von vielen als Äquivalent zu "Nationalismus" verwendet, was schon mal inkorrekt ist. Gegen eine gesunde Portion Patriotismus ist nichts einzuwenden, es wird nur dann kritisch, wenn sich ein chauvinistischer Nationalismus entwickelt.
                            Des Weiteren: Einem US-amerikanischen Film eine US-amerikanische Perspektive vorzuwerfen wäre schon mal hanebüchen. Zudem ist er nicht so unreflektiert, wie ihn manch einer womöglich sieht, der zynische Unterton muss selbstverständlich verstanden werden. Und auch wenn dies manchem nicht gelingen mag, ist alleine schon die Szene, in der James auf der Suche nach Beckham in ein fremdes Heim eindringt und dort von der Dame des Hauses geschlagen und rausgeschmissen wird, ein kritischer Wink mit dem Zaunpfahl an die Regierung und die Steitkräfte der USA: ihr seid Gäste, ihr habt kein Recht, einfach so einzudringen und uns zu bedrohen.

                            Nach langer Rede möchte ich mein Fazit formulieren: "The Hurt Locker" bietet eine interessante Perspektive auf den Krieg, ist dreckig und roh, überzeugt aber nicht auf ganzer Linie, da man nicht dauerhaft mitgerissen wird. Die einzelnen Szenen wirken häufig wenig zusammenhängend, was einerseits stilistisch gesehen sinnvoll ist, symbolisiert dies doch den so gar nicht vorhersehbaren Alltag im Einsatz, aber andererseits den Fluss und damit die Aufmerksamkeit etwas unterbricht.
                            Und auch wenn der Film sehr realitätsnah ist, fehlt etwas die Atmosphäre und Spannung.
                            Trotz alledem ist "The Hurt Locker" ein überdurchschnittlicher Vertreter seines Genres und auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

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                            • Kommt das nicht immer Sonntags vor Family Guy auf Pro7? Ich seh davon meist den Schluss - und ich würde gerne den nicht vorhandenen "Kein Interesse"-Button drücken...

                              • Wollte ich mir nie angucken, da Pan Tau mir irgendwie unheimlich war - sieht ja auch aus wie so ein alter Mitschnacker ;)

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                                • 1

                                  Hat meine Mutter ganz früher mal angeguckt und ich habe es somit zwangsweise auch streckenweise verfolgt. Ich kann damit nichts anfangen...
                                  Spaßig wird es allerdings, wenn man mal die einzelnen Folgen anlegen muss - eine Lebensaufgabe :)

                                  • Habe ich nie verfolgt, aber irgendwie hätte ich mal Bock drauf ;)

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                                    • 5 .5
                                      über Daktari

                                      Clarence war immer der Hit! :)

                                      5
                                      • 3 .5

                                        Eine Teenieserie wie tausend andere, die überwiegend nur durch das Mitwirken von Jamie Lynn Spears Aufmerksamkeit bekam...

                                        • 5 .5

                                          Die erste Staffel mit Michael Brandner und Wolke Hegenbarth war wesentlich besser. Mit Willi Thomczyk in der Hauptrolle war's eigentlich nur noch proletenhaft...

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                                          • 4 .5

                                            Wurde halt durch den öffentlichen Aufschrei populär, war in Wirklichkeit aber nicht halb so raffiniert, wie die Macher dachten.

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                                            • 5
                                              über Susan

                                              Ich finde Brooke Shields eher unsympathisch, was natürlich nicht dienlich ist. Zudem zündeten die Witze meist nicht richtig.

                                              • 6 .5
                                                über Ellen

                                                Durchaus bissige Sitcom, dazu noch recht witzig. Gehört für mich zwar nicht zu den Besten des Genres, gucke ich aber eigentlich ganz gerne, wenn sie denn mal läuft.

                                                • 8 .5

                                                  Obwohl laut Titel die Pinguine im Mittelpunkt stehen, ist der wahre "King" Julien :)
                                                  Sehr gute Spin-off-Serie, die dem Madagascar-Humor treu bleibt und die richtigen Akzente setzt...

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                                                  • 4

                                                    Die schlechtere der beiden "Der kleine Vampir"-Serien...